Boba
Quark
- Registriert
- 30. Sep. 2005
- Beiträge
- 9.049
So das ist der Anfang vom Prolog
Würd gern mal eure Statments dazu hören
Die Tür zum Schankraum flog auf.
Drei hoch gewachsene Gestalten betraten den Raum. Ihre grauen Umhänge mit der Kapuze waren
durchnässt vom Regen. Sie sahen sich kurz um. Im hinteren Teil des Schankraumes brannte in einem
Kamin ein kleines Feuer. Nur wenige Gäste saßen heute Nacht noch an den Tischen, tranken, und
führten leise Gespräche.
Dicht neben dem Kamin saß ein Mann, kaum älter als 20 Jahre. Er zog an seiner Pfeife und musterte die
Neuankömmlinge. Irgendetwas an ihnen störte ihn.
Er nahm einen kleinen Schluck aus seinem noch fast vollen Krug. Die Fältchen um seine Augen
vertieften sich, als er die Augen zusammenkneifte, um besser sehen zu können. Dabei formten seine
Lippen stumm ein Wort. Mittlerweile hatten die Leute ihre Unterhaltungen wieder aufgenommen, nur er
saß schweigend da
Der erste neue Gast drehte sich um. Ihre Nackenhaare hatten sich aufgestellt, eine Eigenschaft, die sie
immer hatte, wenn Magie gewirkt wurde. Ihre dunklen Augen suchten den Raum nach demjenigen ab,
welcher gerade einen Zauber gewirkt hatte. Kurz sah sie die Mundwinkel des Magiers nach oben zucken.
Die Frau machte ihren Begleitern mit der rechten Hand ein Zeichen und setzte sich in Bewegung.
Mit flinken, schnellen Schritten durchquerte sie den Raum. Die anderen Gäste machten ihr sofort Platz.
Dann baute sie sich vor dem Jungen auf. Nur ihre starre Miene um die Mundpartie herum war zu
erkennen. Ihre verborgenen Augen musterten den Mann.
Er hatte einen kurzen, braunen Bart, sein Haupthaar war ebenfalls braun. Die Haut sonnengegerbt und
auch etwas dunkler. Seine Kleidung war schlicht. Er trug ein schwarzes Hemd, dazu eine dunkle Hose,
die in kniehohen Stiefeln steckten. Über den Stuhl zu seiner Rechten hatte er einen dunklen Umhang
geworfen. Seine klaren, blauen Augen starrten in das undurchdringbare Nichts der Kapuze.
Die einzige Waffe, die er bei sich hatte, war ein einfacher Holzstab.
Mit einer einladenden Geste deutete er der stehenden Person an, sich zu setzen. Diese zog einen Stuhl
heran. Lange, drahtige Finger kamen aus dem Umhang, um diesen enger an sich zu ziehen, ehe sie sich
setzte.
Eine schier endlos lange Zeit saßen sich die beiden stumm gegenüber. Erneut öffnete sich die Tür zum
Schankraum. Ein eisiger Windstoß durchquerte den Raum und fachte das Feuer im Kamin neu an. Die
Flammen schlugen in die Höhe und für den Bruchteil einer Sekunde enthüllten sie geschmeidige, glatte
Gesichtszüge. Für alle anderen nicht merklich zog der Zauberer eine Braue hoch.
Gerade als er etwas sagen wollte, taumelte ein Betrunkener, welcher eben die Tür geöffnet hatte, auf den
Tisch zu.
"Ihr s- sitz auf meinem Pl- Platz.", setzte der Betrunkene an.
"Seht- Seht zu das ihr versch- verschwindet."
Die beiden Sitzenden musterten kurz den Neuankömmling.
"Werter Herr, es gibt in diesem Gasthaus noch genügend freie Plätze. Nehmt doch bitte einen anderen.",
antwortete die verhüllte Gestalt. Ihre Stimme klang süß, wohltuend und verführerisch.
Langsam und geschmeidig wie eine Raubkatze erhob sie sich. Den Mund hatte sie zu einem sanften, aber
nicht freundlichem Lächeln verzogen.
"Ich geb' dir glei- gleich freie Pl- Plätze."
Der Betrunkene griff, für seinen Zustand erstaunlich schnell, nach seinem Dolch. Er zog ihn aus der
Lederscheide. Gerade als er ihn heben wollte, schlug die Frau zu. Der Schlag traf ihn hart ins Gesicht,
welches von Kampfnarben übersät war. Vom Schlag benommen taumelte er zurück, schüttelte den Kopf,
um ihn wieder klar zu bekommen, und ging dann entschlossen auf die Frau zu.
Wie zwei Geister schoben sich die Kameraden der Frau zwischen ihre Begleiterin und den Mann.
"Ich glaube es reicht, mein Herr. Bae cyrl hat euch gezeigt, dass sie euch überlegen ist. Bitte setzt euch
woanders hin und gebt Ruhe."
Der Sprecher drehte sich leicht zur Dame um und gab dem letzen ein Zeichen.
Bae cyrl setzte sich wieder, und ihre beiden Freunde nahmen ebenfalls Platz.
"Nun, wo waren wir stehen geblieben?", fragte Bae cyrl den Magier.
"Verehrte Dame", begann der Magier, "Es wundert mich doch, Euch hier zu treffen."
Dann beugte er sich weit über den Tisch. Jetzt konnte er ihr direkt in die Augen sehen. In
verschwörerischem Tonfall fuhr er fort:
Würd gern mal eure Statments dazu hören
Die Tür zum Schankraum flog auf.
Drei hoch gewachsene Gestalten betraten den Raum. Ihre grauen Umhänge mit der Kapuze waren
durchnässt vom Regen. Sie sahen sich kurz um. Im hinteren Teil des Schankraumes brannte in einem
Kamin ein kleines Feuer. Nur wenige Gäste saßen heute Nacht noch an den Tischen, tranken, und
führten leise Gespräche.
Dicht neben dem Kamin saß ein Mann, kaum älter als 20 Jahre. Er zog an seiner Pfeife und musterte die
Neuankömmlinge. Irgendetwas an ihnen störte ihn.
Er nahm einen kleinen Schluck aus seinem noch fast vollen Krug. Die Fältchen um seine Augen
vertieften sich, als er die Augen zusammenkneifte, um besser sehen zu können. Dabei formten seine
Lippen stumm ein Wort. Mittlerweile hatten die Leute ihre Unterhaltungen wieder aufgenommen, nur er
saß schweigend da
Der erste neue Gast drehte sich um. Ihre Nackenhaare hatten sich aufgestellt, eine Eigenschaft, die sie
immer hatte, wenn Magie gewirkt wurde. Ihre dunklen Augen suchten den Raum nach demjenigen ab,
welcher gerade einen Zauber gewirkt hatte. Kurz sah sie die Mundwinkel des Magiers nach oben zucken.
Die Frau machte ihren Begleitern mit der rechten Hand ein Zeichen und setzte sich in Bewegung.
Mit flinken, schnellen Schritten durchquerte sie den Raum. Die anderen Gäste machten ihr sofort Platz.
Dann baute sie sich vor dem Jungen auf. Nur ihre starre Miene um die Mundpartie herum war zu
erkennen. Ihre verborgenen Augen musterten den Mann.
Er hatte einen kurzen, braunen Bart, sein Haupthaar war ebenfalls braun. Die Haut sonnengegerbt und
auch etwas dunkler. Seine Kleidung war schlicht. Er trug ein schwarzes Hemd, dazu eine dunkle Hose,
die in kniehohen Stiefeln steckten. Über den Stuhl zu seiner Rechten hatte er einen dunklen Umhang
geworfen. Seine klaren, blauen Augen starrten in das undurchdringbare Nichts der Kapuze.
Die einzige Waffe, die er bei sich hatte, war ein einfacher Holzstab.
Mit einer einladenden Geste deutete er der stehenden Person an, sich zu setzen. Diese zog einen Stuhl
heran. Lange, drahtige Finger kamen aus dem Umhang, um diesen enger an sich zu ziehen, ehe sie sich
setzte.
Eine schier endlos lange Zeit saßen sich die beiden stumm gegenüber. Erneut öffnete sich die Tür zum
Schankraum. Ein eisiger Windstoß durchquerte den Raum und fachte das Feuer im Kamin neu an. Die
Flammen schlugen in die Höhe und für den Bruchteil einer Sekunde enthüllten sie geschmeidige, glatte
Gesichtszüge. Für alle anderen nicht merklich zog der Zauberer eine Braue hoch.
Gerade als er etwas sagen wollte, taumelte ein Betrunkener, welcher eben die Tür geöffnet hatte, auf den
Tisch zu.
"Ihr s- sitz auf meinem Pl- Platz.", setzte der Betrunkene an.
"Seht- Seht zu das ihr versch- verschwindet."
Die beiden Sitzenden musterten kurz den Neuankömmling.
"Werter Herr, es gibt in diesem Gasthaus noch genügend freie Plätze. Nehmt doch bitte einen anderen.",
antwortete die verhüllte Gestalt. Ihre Stimme klang süß, wohltuend und verführerisch.
Langsam und geschmeidig wie eine Raubkatze erhob sie sich. Den Mund hatte sie zu einem sanften, aber
nicht freundlichem Lächeln verzogen.
"Ich geb' dir glei- gleich freie Pl- Plätze."
Der Betrunkene griff, für seinen Zustand erstaunlich schnell, nach seinem Dolch. Er zog ihn aus der
Lederscheide. Gerade als er ihn heben wollte, schlug die Frau zu. Der Schlag traf ihn hart ins Gesicht,
welches von Kampfnarben übersät war. Vom Schlag benommen taumelte er zurück, schüttelte den Kopf,
um ihn wieder klar zu bekommen, und ging dann entschlossen auf die Frau zu.
Wie zwei Geister schoben sich die Kameraden der Frau zwischen ihre Begleiterin und den Mann.
"Ich glaube es reicht, mein Herr. Bae cyrl hat euch gezeigt, dass sie euch überlegen ist. Bitte setzt euch
woanders hin und gebt Ruhe."
Der Sprecher drehte sich leicht zur Dame um und gab dem letzen ein Zeichen.
Bae cyrl setzte sich wieder, und ihre beiden Freunde nahmen ebenfalls Platz.
"Nun, wo waren wir stehen geblieben?", fragte Bae cyrl den Magier.
"Verehrte Dame", begann der Magier, "Es wundert mich doch, Euch hier zu treffen."
Dann beugte er sich weit über den Tisch. Jetzt konnte er ihr direkt in die Augen sehen. In
verschwörerischem Tonfall fuhr er fort: