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Zwergenfluch-Frank Rehfeld

Darnamur

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Zwergenfluch von Frank Rehfeld

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Der Roman Zwergenblut von Frank Rehfeld ist der Auftakt der Trilioge um die Zwerge von Elan-Dhor.

Das Buch:

Barlok ein erfahrener Zwergenkrieger und sein Schüler Warlon stoßen bei der Erkundung einer Goldader unabsichtlich auf eine mit einer Elbenrune versiegelte Wand. Weil sie das Symbol übersehen schlagen sie, die Mauer kurzerhand ein. Das hat Folgen, denn hinter der Wand befinden sich Dunkelelfen, fürchterliche blutrünstige Geschöpfe, die sich unsichtbar machen können. Doch trotz Warnungen reagiert der König nicht. Zu groß ist seine Gier nach dem Gold der Ader. Er schickt einen Fünfzig-Mann-Trupp aus der die Gefahr bannen soll. Was er nicht weiß ist das in Wirklichkeit Tausende von Dunkelelfen in den stollen hausen. Und damit beginnt das Verderben erst…

So spannend sich diese Geschichte vielleicht auch anhören mag, so eintönig undlangweilig ist sie doch geschrieben. Man muss sich an mehreren Buchstellen richtig „durchkämpfen“ und die gesamte Geschichte ist vorhersehbar. Die Charaktere sind flach und die wenigen guten Stellen wie die Schlacht am Ende sind zu wenig ausgearbeitet.man kann sich nicht in die Gegenspieler wie die Dunkelelfen oder Burlian hineinversetzen oder ihre Gründe nachvollziehen.

Frank Rehfeld orientiert sich in seinem Schreibstil sehrt an seinem Freund Wolfgang Hohlbein, von dessen Büchern ich mit Ausnahme der HEXER-Reihe auch nicht unbedingt begeistert bin.

Mein Fazit lässt sich in einem satz zusammenfassen:

Trotz einiger guter Stellen kommt keine spannung auf und die Geschichte ist monoton und
Die Fortsetzungen wede ich mir jedenfalls nicht mehr antun.
 
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