off.topic:,, Hallo Leute. Ich bin es mal wieder. Ich habe mir seit langer Zeit mal wieder Gedanken über ein Universum gemacht und es jetzt auch endlich umsetzen können. Worum es geht, erkennt ihr schnell, allerdings habe ich noch viel offen gelassen, trotzdem sollte schnell rauskommen, worum es sich handelt.
Um der Frage vorweg zugreifen, es handelt sich um die Erde, allerdings spielt es in einer anderen, möglichen Zukunft. Ich habe mir sogar überlegt ein RPG daraus zu machen, denn gewaltig genug wäre es ja
Also ich freue mich auf eure Antworten/Feedback oder auch Kritik, alles ist erwünscht solange es sachlich ist. Vielen Dank und Viel Spaß beim Lesen."
Kapitel 1. Marsch der Stählernen
,,Gott schenkte den Menschen das Feuer, auf das es ihn wärmen möge. Doch der Mensch erdreistete sich das Geschenk als Waffe gegen sich selbst im Gewande zu führen. Der Mensch erschuf eine Fackel mit derer er ganze Städte niederbrennen konnte. Doch dies war nicht die einzige Verfehlung.
Der Mensch stellte sich über die Gesetze und über Gott selbst. Er baute Häuser, welche selbst durch die Wolken stießen. Mit Vögeln aus Eisen zog er durch den Himmel, um in das Angesicht Gottes zu lächeln. Und darüber hinaus wuchs der Wille des Menschen. Er verlangte mehr als die grüne Erde. Ja, solch Dreistigkeit. Der Mensch verlangte nach den Sternen.
Aber Gott verurteilte uns nicht. Er brachte keine Seuche über uns und auch keine Katastrophe. Kein Engel schaute mehr zu uns herab, denn der Mensch sollte selbst seine Lektion erkennen. Selbst als der Mensch die Sterne erobert hatte, gierte sein wankendes Herz nach dem Besitz Anderer.
Und wieder griff der Mensch zu der Fackel, um seine eigenen Dörfer niederzubrennen. Jedoch war die Sucht nach Zerstörung so gewaltig, dass er die Tore der Hölle aufstieß und Dämonen entfesselte. Und die Brut folgte ihm willig wie Bluthunde.
Der Mensch kannte in seiner Suche nach Macht kein Ende und erschuf die Stählernen. Wesen, ohne Fleisch und Blut. Körper aus blanken Eisen und Feuer in ihren Klauen. Gottes Gnade kam über uns und der Mensch erkannte seine Verfehlung, aber es war zu spät. Er hatte das Feuer gelegt und es würde erst aufhören zu brennen, wenn es sich verzerrt hatte. Nur der Gnade Gottes dürfen wir in unserem friedlichen Dorf Arn leben, da wir reinen Glauben sind. Ist es nicht so meine Brüder und Schwester?" schlug Pater Derion Hatzinger auf das stolze Podest vor ihm. Die Bänke der Kirche waren wie immer gefüllt, niemand wollte mehr den Zorn Gottes auf sich ziehen.
,,Nein." raunte es anfangs durch das alte Gebäude.
,,Brüllt es heraus. Sind wir reinen Glaubens? Sprecht!" wurde das Gesicht von Pater Hatzinger langsam rot. Der alte Mann hatte sein Leben der Religion gewidmet und man konnte dies auch in seinen feurigen Reden hören. Es schien für ihn nichts anderes zu geben.
,,JA!" wurde die Menge lauter und vereinzelte Zwischenrufe bestätigten es. Das Dorf Arn war schon immer besiedelt von gläubigen Menschen, auch wenn es so manche Querdenker gab, allerdings glaubte Pater Hatzinger, selbst diese irgendwann zu bekehren.
Er strich sich über sein schwarzes Gewand, denn die Falten in Brusthöhe störten den ordentlichen Priester, auch wenn man es in der spärlich beleuchteten Kirche nicht bemerkt hätte. Die beiden Kronleuchter über den massiven Tor, welches der einzige Ein- und Ausgang war, spendete nur wenig Licht, gleiches galt für Fackeln an den Wänden, die von einer eisernen Verankerung gehalten wurden. Normalerweise hätten sie allesamt elektrisches Licht vorgezogen, doch seit die Stählernen in der Nähe des Dorfes gesichtet wurden, brauchten die Verteidigungsgeschütze die gesamte Energie des sichtlich angeschlagenen Generators.
Gott sei Dank war sein Kragen nicht verrutscht, denn dies konnte bei seinen ausschweifenden Predigten und den dazugehörenden Bewegungen leicht passieren.
Er war ein begabter Redner und konnte schnell Andere von seinen Ansichten überzeugen.
,,Dann lasset uns beten." senkte er sein Haupt zum Gebet. Es wurde still. Doch plötzlich wurden die Stille von einer lauten Explosion unterbrochen.
Panik brach aus. Vereinzelte Gläubige schrien und manche sprangen sogar auf die Bänke.
,,Ruhig, meine Schafe." versuchte der Pater die Situation zu entschärfen, aber es gelang ihm nicht. Denn genau in diesem Moment wurden die schweren Tore aus massiver Eiche aufgestoßen. Eine schemenhafte Gestalt schrie.
,,STÄHLERNE! SIE KOMMEN!" Nun galt es kein Halten mehr. Viele flüchteten völlig kopflos aus der Kirche. Es war entsetzlich wie schwer die Angst in ihren Herzen wog. Mütter wurden von ihren Kindern getrennt und manche hatten das bedauerliche Unglück niedergetrampelt zu werden. Unterbrochen wurde die panischen Schreie von vereinzelten lauten Donnern der Verteidigungsgeschütze. Pater Hatzinger war bestürzt und wusste nicht direkt was er tun sollte, bis er bemerkte, dass
einige seiner Anhänger noch immer ruhig und gelassen auf ihren Bänken saßen. Man konnte keine Furcht in ihren Augen erkennen. Jedoch was war das? Manche dieser Leute kannte er nicht. In einem kleinen Dorf wie Arn kannte man sich, selbst wenn es nur flüchtig war. Bei knapp 300 Menschen war dies so, aber diese Leute waren ihm unbekannt. Vielleicht waren es Händler oder gar Söldner, aber sie schienen nicht auf den Angriff zu reagieren. Fast so als ob sie davon wussten..... Pater Hatzingers Pupillen hatten in diesem Augenblick der Erkenntnis nur noch die Größe von Stecknadelköpfen.
Dann geschah es. Drei dieser Unbekannten sprangen auf. Sie warfen ihre Verkleidung ab und zeigten ihr wahres Gesicht.
STÄHLERNE! Pater Hatzingers Herz hämmerte gegen seine Brust und war den Zerspringen nahe, als die Vorboten der Hölle schon auf ihn zuliefen.
Sie wirkten wie aus den Grab entstiegen. Ihre Körper waren dünn und zerbrechlich. Sie sahen einem Skelett ähnlich, jedoch die vielen glühenden Augen auf ihren Kopf machten sie zweifellos zu Dämonen.
Schon wuchsen aus den Unterarmen dieser Eisenmonster lange Klingen. Gerade als der Erste von ihnen zum Sprung ansetzte, explodierte plötzlich sein Schädel. Der Dämon brach zusammen. Aus den letzten Rest des dünnen Halses schossen Blitze.
,,In Gottes Namen....." sprach der Priester mit zitternder Stimme, als plötzlich ein weiterer Fremder sich erhoben hatte und mit einer merkwürdigen Waffe in seinen Händen auf die Stählernen zielte.
Dieser Mann hatte etwas unheimliches an sich. Schon seine Kleidung war sonderbar. Man konnte unter der nachtschwarzen Robe kaum etwas erkennen, doch unter seiner Kutte stachen zwei smaragdgrüne Augen hervor.
,,Geht in Deckung, Pater." brüllte der Fremde und lud nochmals mit einem Klacken seine Waffe durch.
Die Stählernen hatten auf den Tod ihres Kameraden reagiert und attackierten nun den mysteriösen Kuttenträger.
Die Klingen an den Unterarmen der beiden Dämonen verschwanden und statt ihrer schoben sich zwei glühende Kristalle aus den eisernen Fleisch der Dämonen.
,,Du heilige....." schrie der Unbekannte und warf sich hinter eine der Kirchenbänke. Keine Minute zu früh, denn aus den Kristallen schoss ein grünes unheimliches Licht, welches das Holz verbrannte und sich tief in die Mauern der Kirche brannte.
Pater Hatzinger war in eine Nische seines Gotteshauses gekrochen und klammerte sich an sein Kruzifix .
,,Das kann alles nicht wahr sein..." stammelte der alte Priester mit weinerlicher Stimme.
,,Jetzt habt ihr es geschafft. Ich bin sauer!" kam der Fremde laut brüllend aus seiner Deckung hervorgeschnellt und zielte mit grausamer Präzision auf die Stählernen. Aus der Mündung seiner Waffe schossen leuchtende Bälle. Sie mussten von Gott gesegnet sein, bemerkte der Pater, denn als sie das Fleisch der Dämonen trafen, wurde sie in Stücke gerissen. Das Böse war jedoch in einem der Stählernen unglaublich stark und obwohl er seine Beine verloren hatte, kroch der Dämon auf den Fremden zu. Dabei schien das Monster kaum etwas von seiner Schnelligkeit eingebüßt zu haben.
,,Auf den Schrottplatz mit dir." lachte der Kuttenträger und betätigte den Abzug seiner Waffe. Das Energiegeschoss traf den halbierten Stählernen mit brachialer Gewalt, so das er förmlich in die Luft katapultiert wurde und mit einem lauten, blechernen Ton wieder auf den Boden traf.
,,Kommen sie Pater. Wir müssen hier schnell raus." rannte der Fremde zu Pater Hatzinger und half ihn auf. Der alte Priester war sichtlich verwirrt und schien nicht mehr ganz Herr seiner Sinne zu sein, denn er sagte:,, Ihr müsst ein Engel sein." Darauf entgegnete der Kuttenträger knapp.
,, Noch nicht, Pater. Aber schnell raus hier, bevor uns das Dach auf den Kopf stürzt und wir zu welchen werden."
Der Fremde stützte den Pater und beide verließen die Kirche. Jedoch mussten sie sich nun noch einen viel größeren Horror stellten......
Um der Frage vorweg zugreifen, es handelt sich um die Erde, allerdings spielt es in einer anderen, möglichen Zukunft. Ich habe mir sogar überlegt ein RPG daraus zu machen, denn gewaltig genug wäre es ja
Also ich freue mich auf eure Antworten/Feedback oder auch Kritik, alles ist erwünscht solange es sachlich ist. Vielen Dank und Viel Spaß beim Lesen."
Kapitel 1. Marsch der Stählernen
,,Gott schenkte den Menschen das Feuer, auf das es ihn wärmen möge. Doch der Mensch erdreistete sich das Geschenk als Waffe gegen sich selbst im Gewande zu führen. Der Mensch erschuf eine Fackel mit derer er ganze Städte niederbrennen konnte. Doch dies war nicht die einzige Verfehlung.
Der Mensch stellte sich über die Gesetze und über Gott selbst. Er baute Häuser, welche selbst durch die Wolken stießen. Mit Vögeln aus Eisen zog er durch den Himmel, um in das Angesicht Gottes zu lächeln. Und darüber hinaus wuchs der Wille des Menschen. Er verlangte mehr als die grüne Erde. Ja, solch Dreistigkeit. Der Mensch verlangte nach den Sternen.
Aber Gott verurteilte uns nicht. Er brachte keine Seuche über uns und auch keine Katastrophe. Kein Engel schaute mehr zu uns herab, denn der Mensch sollte selbst seine Lektion erkennen. Selbst als der Mensch die Sterne erobert hatte, gierte sein wankendes Herz nach dem Besitz Anderer.
Und wieder griff der Mensch zu der Fackel, um seine eigenen Dörfer niederzubrennen. Jedoch war die Sucht nach Zerstörung so gewaltig, dass er die Tore der Hölle aufstieß und Dämonen entfesselte. Und die Brut folgte ihm willig wie Bluthunde.
Der Mensch kannte in seiner Suche nach Macht kein Ende und erschuf die Stählernen. Wesen, ohne Fleisch und Blut. Körper aus blanken Eisen und Feuer in ihren Klauen. Gottes Gnade kam über uns und der Mensch erkannte seine Verfehlung, aber es war zu spät. Er hatte das Feuer gelegt und es würde erst aufhören zu brennen, wenn es sich verzerrt hatte. Nur der Gnade Gottes dürfen wir in unserem friedlichen Dorf Arn leben, da wir reinen Glauben sind. Ist es nicht so meine Brüder und Schwester?" schlug Pater Derion Hatzinger auf das stolze Podest vor ihm. Die Bänke der Kirche waren wie immer gefüllt, niemand wollte mehr den Zorn Gottes auf sich ziehen.
,,Nein." raunte es anfangs durch das alte Gebäude.
,,Brüllt es heraus. Sind wir reinen Glaubens? Sprecht!" wurde das Gesicht von Pater Hatzinger langsam rot. Der alte Mann hatte sein Leben der Religion gewidmet und man konnte dies auch in seinen feurigen Reden hören. Es schien für ihn nichts anderes zu geben.
,,JA!" wurde die Menge lauter und vereinzelte Zwischenrufe bestätigten es. Das Dorf Arn war schon immer besiedelt von gläubigen Menschen, auch wenn es so manche Querdenker gab, allerdings glaubte Pater Hatzinger, selbst diese irgendwann zu bekehren.
Er strich sich über sein schwarzes Gewand, denn die Falten in Brusthöhe störten den ordentlichen Priester, auch wenn man es in der spärlich beleuchteten Kirche nicht bemerkt hätte. Die beiden Kronleuchter über den massiven Tor, welches der einzige Ein- und Ausgang war, spendete nur wenig Licht, gleiches galt für Fackeln an den Wänden, die von einer eisernen Verankerung gehalten wurden. Normalerweise hätten sie allesamt elektrisches Licht vorgezogen, doch seit die Stählernen in der Nähe des Dorfes gesichtet wurden, brauchten die Verteidigungsgeschütze die gesamte Energie des sichtlich angeschlagenen Generators.
Gott sei Dank war sein Kragen nicht verrutscht, denn dies konnte bei seinen ausschweifenden Predigten und den dazugehörenden Bewegungen leicht passieren.
Er war ein begabter Redner und konnte schnell Andere von seinen Ansichten überzeugen.
,,Dann lasset uns beten." senkte er sein Haupt zum Gebet. Es wurde still. Doch plötzlich wurden die Stille von einer lauten Explosion unterbrochen.
Panik brach aus. Vereinzelte Gläubige schrien und manche sprangen sogar auf die Bänke.
,,Ruhig, meine Schafe." versuchte der Pater die Situation zu entschärfen, aber es gelang ihm nicht. Denn genau in diesem Moment wurden die schweren Tore aus massiver Eiche aufgestoßen. Eine schemenhafte Gestalt schrie.
,,STÄHLERNE! SIE KOMMEN!" Nun galt es kein Halten mehr. Viele flüchteten völlig kopflos aus der Kirche. Es war entsetzlich wie schwer die Angst in ihren Herzen wog. Mütter wurden von ihren Kindern getrennt und manche hatten das bedauerliche Unglück niedergetrampelt zu werden. Unterbrochen wurde die panischen Schreie von vereinzelten lauten Donnern der Verteidigungsgeschütze. Pater Hatzinger war bestürzt und wusste nicht direkt was er tun sollte, bis er bemerkte, dass
einige seiner Anhänger noch immer ruhig und gelassen auf ihren Bänken saßen. Man konnte keine Furcht in ihren Augen erkennen. Jedoch was war das? Manche dieser Leute kannte er nicht. In einem kleinen Dorf wie Arn kannte man sich, selbst wenn es nur flüchtig war. Bei knapp 300 Menschen war dies so, aber diese Leute waren ihm unbekannt. Vielleicht waren es Händler oder gar Söldner, aber sie schienen nicht auf den Angriff zu reagieren. Fast so als ob sie davon wussten..... Pater Hatzingers Pupillen hatten in diesem Augenblick der Erkenntnis nur noch die Größe von Stecknadelköpfen.
Dann geschah es. Drei dieser Unbekannten sprangen auf. Sie warfen ihre Verkleidung ab und zeigten ihr wahres Gesicht.
STÄHLERNE! Pater Hatzingers Herz hämmerte gegen seine Brust und war den Zerspringen nahe, als die Vorboten der Hölle schon auf ihn zuliefen.
Sie wirkten wie aus den Grab entstiegen. Ihre Körper waren dünn und zerbrechlich. Sie sahen einem Skelett ähnlich, jedoch die vielen glühenden Augen auf ihren Kopf machten sie zweifellos zu Dämonen.
Schon wuchsen aus den Unterarmen dieser Eisenmonster lange Klingen. Gerade als der Erste von ihnen zum Sprung ansetzte, explodierte plötzlich sein Schädel. Der Dämon brach zusammen. Aus den letzten Rest des dünnen Halses schossen Blitze.
,,In Gottes Namen....." sprach der Priester mit zitternder Stimme, als plötzlich ein weiterer Fremder sich erhoben hatte und mit einer merkwürdigen Waffe in seinen Händen auf die Stählernen zielte.
Dieser Mann hatte etwas unheimliches an sich. Schon seine Kleidung war sonderbar. Man konnte unter der nachtschwarzen Robe kaum etwas erkennen, doch unter seiner Kutte stachen zwei smaragdgrüne Augen hervor.
,,Geht in Deckung, Pater." brüllte der Fremde und lud nochmals mit einem Klacken seine Waffe durch.
Die Stählernen hatten auf den Tod ihres Kameraden reagiert und attackierten nun den mysteriösen Kuttenträger.
Die Klingen an den Unterarmen der beiden Dämonen verschwanden und statt ihrer schoben sich zwei glühende Kristalle aus den eisernen Fleisch der Dämonen.
,,Du heilige....." schrie der Unbekannte und warf sich hinter eine der Kirchenbänke. Keine Minute zu früh, denn aus den Kristallen schoss ein grünes unheimliches Licht, welches das Holz verbrannte und sich tief in die Mauern der Kirche brannte.
Pater Hatzinger war in eine Nische seines Gotteshauses gekrochen und klammerte sich an sein Kruzifix .
,,Das kann alles nicht wahr sein..." stammelte der alte Priester mit weinerlicher Stimme.
,,Jetzt habt ihr es geschafft. Ich bin sauer!" kam der Fremde laut brüllend aus seiner Deckung hervorgeschnellt und zielte mit grausamer Präzision auf die Stählernen. Aus der Mündung seiner Waffe schossen leuchtende Bälle. Sie mussten von Gott gesegnet sein, bemerkte der Pater, denn als sie das Fleisch der Dämonen trafen, wurde sie in Stücke gerissen. Das Böse war jedoch in einem der Stählernen unglaublich stark und obwohl er seine Beine verloren hatte, kroch der Dämon auf den Fremden zu. Dabei schien das Monster kaum etwas von seiner Schnelligkeit eingebüßt zu haben.
,,Auf den Schrottplatz mit dir." lachte der Kuttenträger und betätigte den Abzug seiner Waffe. Das Energiegeschoss traf den halbierten Stählernen mit brachialer Gewalt, so das er förmlich in die Luft katapultiert wurde und mit einem lauten, blechernen Ton wieder auf den Boden traf.
,,Kommen sie Pater. Wir müssen hier schnell raus." rannte der Fremde zu Pater Hatzinger und half ihn auf. Der alte Priester war sichtlich verwirrt und schien nicht mehr ganz Herr seiner Sinne zu sein, denn er sagte:,, Ihr müsst ein Engel sein." Darauf entgegnete der Kuttenträger knapp.
,, Noch nicht, Pater. Aber schnell raus hier, bevor uns das Dach auf den Kopf stürzt und wir zu welchen werden."
Der Fremde stützte den Pater und beide verließen die Kirche. Jedoch mussten sie sich nun noch einen viel größeren Horror stellten......