Ich habe das Buch erst vor kurzem gelesen.
Auf der Spur des Hexers von Wolfgang Hohlbein
Roderick Andara, genannt der Hexer, wird von schrecklichen Kreaturen gejagt, das ein Fluch auf ihm liegt. Er entschliesst sich, seinen Sohn Robert in die Obhut einer Pflegemutter zu geben. Doch erweist sich dies als Falle. Der Junge wird entführt.
Um das Leben seines Sohnes zu retten, muss er sich dem Gegner stellen. Hier lernt er seinen einzigen Helfer kennen, den geheimisvollen H.P. Lovecraft.
Meine Meinung:
Ich habe schon einige Hohlbein Werke gelesen, doch überzeugen konnten sie mich nur selten. Horror- und Fantasyromane gehören zu meinen Lieblingsgenren. Auch wenn das Buch mich sehr schnell in eine Mythenwelt geführt hat, meine Erwartung von dieser Welt war größer. Was mir sehr gut gefällt, ist die Mischung von Historischen und Gruselromanen. Auch werden sehr gut Werke und Autoren klassischer phantastischer Literatur gekonnt in die Geschichte mit eingewoben. Auch recht nebensächliche Akteure werden sehr witzig mit Namen tituliert, wie an diesen Roman hier die Zimmerwirtin "Bella Lungosi" hiess. Hohlbeins Schreibstil ist an und für sich nicht schlecht, doch mir persönlich reicht es einfach nicht.
Auf der Spur des Hexers von Wolfgang Hohlbein
Roderick Andara, genannt der Hexer, wird von schrecklichen Kreaturen gejagt, das ein Fluch auf ihm liegt. Er entschliesst sich, seinen Sohn Robert in die Obhut einer Pflegemutter zu geben. Doch erweist sich dies als Falle. Der Junge wird entführt.
Um das Leben seines Sohnes zu retten, muss er sich dem Gegner stellen. Hier lernt er seinen einzigen Helfer kennen, den geheimisvollen H.P. Lovecraft.
Meine Meinung:
Ich habe schon einige Hohlbein Werke gelesen, doch überzeugen konnten sie mich nur selten. Horror- und Fantasyromane gehören zu meinen Lieblingsgenren. Auch wenn das Buch mich sehr schnell in eine Mythenwelt geführt hat, meine Erwartung von dieser Welt war größer. Was mir sehr gut gefällt, ist die Mischung von Historischen und Gruselromanen. Auch werden sehr gut Werke und Autoren klassischer phantastischer Literatur gekonnt in die Geschichte mit eingewoben. Auch recht nebensächliche Akteure werden sehr witzig mit Namen tituliert, wie an diesen Roman hier die Zimmerwirtin "Bella Lungosi" hiess. Hohlbeins Schreibstil ist an und für sich nicht schlecht, doch mir persönlich reicht es einfach nicht.