Arya
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Ihre arme wurden schwer. Erschöpft ließ sie ihr blut triefendes Schwert auf den Boden sinken. Schweißtropfen liefen ihr über das Gesicht, die sie erfrischten.
Eine ganze weile lang starrte sie auf den mit Blutpfützen bedeckten Boden. Überall Lagen Leichen der feindlichen Armee. Das Graß was verdorben und keinen einzigen Meter grün war mehr zu sehen. Dörfer, die man von diesem Ort aus sehen konnte, existierten schon nicht mehr, oder man sah nur noch die dicken schwarzen Rauchwolken, der verbrannten Häuser aufsteigen.
Sie war alleine. Kein anderer war mehr auf dem Schlachtfeld. Als sie wieder hochblickte, sah sie einen langen schwarzen Streifen, der sich am Horizont entlang zog.
„Soldaten!“
Nach dieser Erkenntnis fing ihr Herz an heftig zu schlagen. Ihre Knie wurden weich und sie zitterte. Wie sollte sie alleine so eine Armee besiegen. Es ginge einfach nicht, das musste sie sich gestehen. Sie pfiff einen schrillen Ton durch ihre Finger und starrte angespannt in den Himmel und dann wieder auf die Armee, die schnellen Schrittes auf sie zukam.
Plötzlich hörte sie etwas. Sie schaute wieder zum Himmel und sah ihn. Ein Drache Flog mit großen Flügelschwüngen durch die Lüfte. Er war Rabenschwarz und hatte Feuerrote Augen. Seine Flügel waren groß und Kräftig und aus seinen Pranken wuchsen scharfe Krallen.
Als er das Mädchen erblickte, setzte er sofort zum landen an. Diese hatte keine Zeit mehr ihr Blutiges Schwert zu reinigen und steckte es so wie es war in die Scheide an ihrem Gürtel. Als der Drache gelandet war, sprang sie mit Schwung auf seinen Rücken. Sie schaute noch ein letztes Mal zu den Soldaten, die ihr schon sehr nah waren und trieb dann den Drachen zum wegfliegen an.
Eine ganze weile lang starrte sie auf den mit Blutpfützen bedeckten Boden. Überall Lagen Leichen der feindlichen Armee. Das Graß was verdorben und keinen einzigen Meter grün war mehr zu sehen. Dörfer, die man von diesem Ort aus sehen konnte, existierten schon nicht mehr, oder man sah nur noch die dicken schwarzen Rauchwolken, der verbrannten Häuser aufsteigen.
Sie war alleine. Kein anderer war mehr auf dem Schlachtfeld. Als sie wieder hochblickte, sah sie einen langen schwarzen Streifen, der sich am Horizont entlang zog.
„Soldaten!“
Nach dieser Erkenntnis fing ihr Herz an heftig zu schlagen. Ihre Knie wurden weich und sie zitterte. Wie sollte sie alleine so eine Armee besiegen. Es ginge einfach nicht, das musste sie sich gestehen. Sie pfiff einen schrillen Ton durch ihre Finger und starrte angespannt in den Himmel und dann wieder auf die Armee, die schnellen Schrittes auf sie zukam.
Plötzlich hörte sie etwas. Sie schaute wieder zum Himmel und sah ihn. Ein Drache Flog mit großen Flügelschwüngen durch die Lüfte. Er war Rabenschwarz und hatte Feuerrote Augen. Seine Flügel waren groß und Kräftig und aus seinen Pranken wuchsen scharfe Krallen.
Als er das Mädchen erblickte, setzte er sofort zum landen an. Diese hatte keine Zeit mehr ihr Blutiges Schwert zu reinigen und steckte es so wie es war in die Scheide an ihrem Gürtel. Als der Drache gelandet war, sprang sie mit Schwung auf seinen Rücken. Sie schaute noch ein letztes Mal zu den Soldaten, die ihr schon sehr nah waren und trieb dann den Drachen zum wegfliegen an.