Moon Mac Connuilh
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- Registriert
- 01. Okt. 2013
- Beiträge
- 88
Hallo Forum, hallo Federkratzer!
Wie ich sehe, gibt es hier einige die auch schreiben.
Oft macht schreiben sogar mehr Spass als lesen, finde ich. Nämlich dann, wenn sowohl dem Schreiber wie auch dem Leser im Kopf dabei Bilder entstehen.
Sicher gibt es eine Flut an unentdeckten Talenten, vorallem wenn man bedenkt, dass die großen Verlage höchstens ein neues Manusskrpit pro Jahr annehmen. Und dann auch nur auf Empfehlung. Das ist auch der Grund dafür, dass es viele selbstveröffentlichte Bücher gibt, die nicht gut lektoriert worden sind. In viele Fällen sind die "neuen Autoren" total von sich überzeugt aber absolut talentfrei. Darunter ein gutes Buch zu finden, ist wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.Genauso kann es sein, dass man ein Buch aus der Buchhandlung aufschlägt und sich denkt: "Das wurde veröffentlicht? Das kann doch nicht euer Ernst sein!"
So ging es mir öfters. Oder ich fange an zu lesen und merke, dass mich das Buch schon bald zu Tode langweilt. Im Großen und Ganzen sind die meisten Leser dankbarer und geduldiger als ich.
Eine Geschichte muss mich mitreißen. Die Charaktere dürfen nicht langweilg und null acht fünfzehn sein. Wie in einer guten TV Serie.
Aber was, wenn alle Klassiker ausgelesen sind? Worauf es beim schreiben ankommt, ist meiner Meinug nach eine Story, die man selbst gerne lesen würde. Nach dem Motto: "Gut ist , was mir gefällt." Das heißt, wenn die Geschichte aus mir kommt, gefällt sie vielleicht auch anderen.
Dabei gibt es auf dem Buchmarkt oft ein Original und viele Kopien. Siehe Vampir und Werwolfbücher.
Ich finde, man kann sich nicht vornehmen: Ich schreibe ein Buch oder ich werde Autor. Entweder die Geschichte ist da oder nicht.
Zum Glück gibt es die Mutigen, die schreiben, weil sie es einfach müssen. Und solche die sich trauen, Bücher abseits des Mainstream zu lesen.
Bei der Flut an Schund ist vielleicht auch mal was Gutes dabei. Ohne die schreckliche political correktness!
Ich hab mich noch nicht getraut zu suchen.
Wie ich sehe, gibt es hier einige die auch schreiben.
Oft macht schreiben sogar mehr Spass als lesen, finde ich. Nämlich dann, wenn sowohl dem Schreiber wie auch dem Leser im Kopf dabei Bilder entstehen.
Sicher gibt es eine Flut an unentdeckten Talenten, vorallem wenn man bedenkt, dass die großen Verlage höchstens ein neues Manusskrpit pro Jahr annehmen. Und dann auch nur auf Empfehlung. Das ist auch der Grund dafür, dass es viele selbstveröffentlichte Bücher gibt, die nicht gut lektoriert worden sind. In viele Fällen sind die "neuen Autoren" total von sich überzeugt aber absolut talentfrei. Darunter ein gutes Buch zu finden, ist wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.Genauso kann es sein, dass man ein Buch aus der Buchhandlung aufschlägt und sich denkt: "Das wurde veröffentlicht? Das kann doch nicht euer Ernst sein!"
So ging es mir öfters. Oder ich fange an zu lesen und merke, dass mich das Buch schon bald zu Tode langweilt. Im Großen und Ganzen sind die meisten Leser dankbarer und geduldiger als ich.
Eine Geschichte muss mich mitreißen. Die Charaktere dürfen nicht langweilg und null acht fünfzehn sein. Wie in einer guten TV Serie.
Aber was, wenn alle Klassiker ausgelesen sind? Worauf es beim schreiben ankommt, ist meiner Meinug nach eine Story, die man selbst gerne lesen würde. Nach dem Motto: "Gut ist , was mir gefällt." Das heißt, wenn die Geschichte aus mir kommt, gefällt sie vielleicht auch anderen.
Dabei gibt es auf dem Buchmarkt oft ein Original und viele Kopien. Siehe Vampir und Werwolfbücher.
Ich finde, man kann sich nicht vornehmen: Ich schreibe ein Buch oder ich werde Autor. Entweder die Geschichte ist da oder nicht.
Zum Glück gibt es die Mutigen, die schreiben, weil sie es einfach müssen. Und solche die sich trauen, Bücher abseits des Mainstream zu lesen.
Bei der Flut an Schund ist vielleicht auch mal was Gutes dabei. Ohne die schreckliche political correktness!
Ich hab mich noch nicht getraut zu suchen.
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