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Was darf im Fantasy Bücherregal nicht fehlen?

Mia

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10. Feb. 2012
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18
Was darf im Fantasy Bücherregal nicht fehlen?

Da ich mich gerade erst so langsam an die fantasy buchwelt rantaste wollte ich mal eure Meinung darüber hören was man man lesen sollte
Wäre echt nett wenn ihr da ein paar gute Buchtipps für mich hättet :confused:
 
Hallo Mia,

also zunächst mal der Klassiker: Der Herr der Ringe. Die Wiege des Fantasy, keine leichte Kost aber sollte man auf jeden Fall gelesen haben.

Ansonsten ist der Begriff Fantasy heutzutage sehr pauschal. Es gibt High-Fantasy, Low-Fantasy, Urban, Steam Punk, usw. nur um einige zu nennen. Es ist also die Frage, was dich grundsätzlich interessiert. Ich bin eher der High-Fantasy-Fan, daher kann ich dir z. B. die Buchreihe "Das Geheimnis von Askir" (Richard Schwartz) oder "Die Elfen" (Bernhard Hennen) oder "Die Zwerge" (Markus Heitz). Das sind jetzt schon einige der ganz großen Autoren, es gibt natürlich auch zahlreiche weitaus weniger bekannte Schriftsteller, die gute Fantasywerke zu Papier bringen ;)
 
Ich finde, dass in jedes "gescheite" Fantasy-Regal ein paar Bücher von Tad Williams gehören (zumal da mittlerweile für Fans vieler Subgenres was dabei ist). Otherland, Shadow March, Der Blumenkrieg, Osten Ard ... alles sehr, sehr gut! :smile:

LG,
Fred
 
Muss sagen, ich habe die HdR nicht im Regal(mal in der Biblio ausgelehnt, aber nur bis zu Mitte gelesen, weil sie für mich damals langweilig waren) und auch keins von Tad Williams im Regal :elkgrin:

Will damit sagen, jedem gefällt etwas anderes. In dein Regal gehört etwas anderes, als in ein anderes. ^^

Aber gegen Empfehlungen ist nichts einzuwenden :smile:

Die "Das Lied von Eis und Feuer" darf in keinem Regal genauso fehlen und zuminderst eine Triology von Trudi Canavan solltest du zuminderst auch mal gelesen haben^^
 
Von Richard Schwarz und Tad Williams habe ich noch nicht ein einziges Buch gelesen, wie ich zu meiner Schande gestehen muss. Vermutlich sollte ich das nachholen, damit ich nicht wieder rückwirkend Ähnlichkeiten entdecke. :elkgrin:

Klassiker, die man zumindest gelesen haben sollte, sind meiner Meinung nach auch "Peter Pan", "Nils Holgerson", "Das Dschungelbuch", "Momo", "Die unendliche Geschichte", "Die Brüder Löwenherz" und von "Harry Potter" mindestens Band eins. Das sind zwar Kinderbücher, aber sie sind doch für viele von uns wichtige Schritte auf dem Weg in die Fantasy gewesen. Und sie sind viel zu schön, um sich auf mehr oder weniger gute Verfilmungen zu beschränken. "Der Herr der Diebe" und "Drachenreiter" von Cornelia Funke, "Artemis Fowl" von Colfer, "Bartimäus" von Stroud, "Die Chroniken von Narnia" und "Das letzte Einhorn" sind ebenfalls Jugendbücher, die man einfach kennen muss. "Der goldene Kompass" kam vor einiger Zeit als Jugendfilm in die Kinos, aber die zugrunde liegende Trilogie von Philipp Pullmann ist sehr komplex und anspruchsvoll zu lesen, für Jugendliche unter 12 kaum zu bewältigen. Mit "Tintenherz"/"Tintenblut"/"Tintentod" ist C. Funke praktisch erwachsen geworden, obwohl die Trilogie oft unter der Jugendliteratur zu finden ist.

Meinem persönlichen Geschmack entsprechend halte ich auch die Scheibenwelt-Romane , Die Nomen- und die Johnny-Maxwell-Trilogie, sowie die "Teppich-Völker" und "Ein gutes Omen" von Terry Pratchett und die Drachenreiter von Pern von Anne McCaffrey für unverzichtbar. "Eragon" dagegen hat die Welt (nach meiner Meinung) nicht wirklich bereichert. Dafür enthält er zu wenig Eigenes, das zuvor andere schon besser ausgedacht und geschrieben hatten.

Mit Bernhard Hennens Elfen-Reihe habe ich es versucht, weil sie so oft empfohlen wird. Aber ich finde da nicht den richtigen Draht zu. Gut geschrieben, aber die Bücher fesseln mich nicht. Viele andere Leser sind dagegen begeistert. Wolfgang Hohlbein wird als DIE deutsche Fantasy-Ikone bezeichnet. Ich persönlich habe von ihm vier Bücher versucht, von denen mir keins gefallen hat. Vielleicht schreibt er zu viel, um noch Phantasie und Phantastisches zu produzieren. Es gibt wohl keine Sage und kein Märchen, kein Fantasy-Klischee, das er nicht vewendet hätte, oftmals mehrfach. Meins ist sein Werk nicht.

Markus Heitz sowohl mit seinen Zwergen und Albae, als auch mit den aktuelleren Grusel/Vampir/Werwolf-Büchern ist sicher auch ein Autor, an dem man nicht vorbei kommt. Vor allem Jungen und Männer sind oft von seinem energischen und klaren Erzählstil sowie von der actionreichen Handlung angetan.

Mädchen und Frauen fühlen sich von der so genannten Romantasy eher angesprochen als Männer. Ob "Twilight" von Meyer, N. Singhs Gestaltwandler, J. Wards "Black Dagger" oder irgendwelche anderen unmenschlichen, übermenschlichen oder/und unsterblichen/untoten Liebhaber/innen, es gibt unzählige Romane, die Frauenherzen zum Schmachten bringen wollen. Manche diese Bücher sind erotisch bis pornografisch, manche, wie Twilight eher tugendsam, immer aber stehen die Liebe und das Begehren im Vordergrund. Man erkennt deutlich, dass ich kein Fan dieser Art Literatur bin (obwohl ich Twilight damals mit Genuss gelesen habe, als es noch nicht so massenhaft kopiert wurde). Die jugendfreie Version davon ist zum Beispiel die "Edelstein"-Trilogie, oder so etwas wie "Nach dem Sommer", in denen es um Liebe geht, aber kaum um Sex.

Es gibt alte Reihen, die fast vergessen sind, wie Piers Antonys großartige Xanth-Reihe (komisch), Alan Dean Fosters Bannsänger-Reihe (komisch), die Avalon-Reihe und die Darkover-Reihe von Marion Zimmer Bradley (feministisch), Den Erdsee-Zyklus von Ursula K. LeGuin (Social-Fantasy), die beiden großartigen Khentor-Bücher (Mond der brennenden Bäume, Roter Mond und schwarzer Berg) von Joy Chant (High Fantasy) und die Randbereiche, die in früheren Jahrzehnten der Science Fiktion ("Flinx" von Alan Dean Foster, "Tribute von Panem" von Suzanne Collins) bzw dem Horror (Stephen Kings "Dunkler Turm" oder "Die Augen des Drachen", Andreas Eschbachs "Werwölfe") zugeordnet wurden.
 
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Ich finde, nachdem ich sie für mich entdeckt habe, dass auch die Tintenwelt-Trilogie nicht fehlen darf.
Ist auch eher im Jugendbuchbereich angesiedelt, aber doch sehr empfehlenswert.
Ansonsten kann ich Hobbyschreiber nur voll und ganz zustimmen. Vorallem was die Werke von Pratchett angeht. :cool:
 
Telorion Hallo Mia,

also zunächst mal der Klassiker: Der Herr der Ringe. Die Wiege des Fantasy, keine leichte Kost aber sollte man auf jeden Fall gelesen haben.

also ich finde herr der ringe echt genial habe aber nur die filme gesehen und deswegen nie die bücher gelesen weil da jetzt irgendwie die luft raus ist...Meine frage nun lohnt es sich trotzdem noch die Bücher zu lesen
 
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Finde ich auf jeden Fall.
Bücher sind doch immer besser, als die Filme dazu- ;)
 
Den Herrn der Ringe zu lesen, lohnt sich unbedingt, weil die Reihe (eigentlich sechs Bücher und nicht drei) viel detaillierter die Welt und die Wesen von Mittelerde beschreibt.

Du lernst die Landschaften kennen, die Geschichte und Traditionen der Hobbits, Elben, Menschen und Zwerge, lernst etwas über die Vor- und Frühgeschichte der verschiedenen Kulturen.

Mochtest Du zum Beispiel die Elben in Bruchtal gern? Oder die Rohirrim? Über Geschichte und Leben dieser Leute erfährst du in den Büchern Dinge, die in die Film rein mengenmäßig gar nicht hinein gepasst hätten, selbst wenn Regisseur Jackson sie nicht für unwichtig oder unmodern gehalten hätte. Die Reise der Hobbits vom Auenland nach Bree dauerte im Film nur ein bis zwei Tage. Im Buch sind die Jungs Wochen unterwegs und erleben eine Menge. Von Bree nach Bruchtal (von den Elben Imladris genannt) brauchen sie noch einmal Wochen. Das Vertrauen zwischen den Hobbits und Aragorn wächst erst langsam auf dieser Reise.

Manche Wesen kommen im Film gar nicht vor, wie der Vertreter untümlicher Macht im alten Wald an der Grenze vom Auenland, Tom Bombadil. Er ist so stark und mächtig, dass er als einziger vom Ring nicht unsichtbar gemacht (in die Welt Saurons entführt)wird. Allerdings meint Gandalf, dass man ihm den Ring trotzdem nicht zur Verwahrung geben sollte, weil er ihn vermutlich irgendwann als unwichtig ansehen und einfach vergessen würde. Im Alten Wald in Bombadils Reich werden Merry und Pippin beinahe vom Alten Weidenmann verschluckt, nicht in Fangorn. Aber da das eine starke Szene war, hat Jackson sie eben umgepflanzt. Die Hügelgräberhöhen, wo die Reise der Hobbits beinahe schon am Anfang gescheitert wäre, und wo Sam, Merry und Pippin ihre Schwerter erhalten kommen im Film ebenfalls nicht vor.

Auch hat Jackson gegenüber der litararischen Vorlage vieles verändert, weil er es nicht für zeitgemäß hielt. Zum Beispiel spielt Arwen im Buch gar keine aktive Rolle, außer dass sie am Ende Aragorn heiratet. Die Rettung auf dem Weg nach Bruchtal verdankt Frode nicht ihr, sondern dem Elben Glorfindel. Ihre Unsterblichkeit schenkt Arwen im Buch nicht Aragorn, sondern für kurze Zeit Frodo, damit er sich von den Folgen des Ringbesitzes erholen kann. Aber Regisseur Jackson meinte in einem Interview mal, dass er Arwens Rolle aufgewertet hat, damit der Film für moderne Frauen attraktiver wird.
Saruman und Gríma sterben nicht bei der Eroberung von Orthanc (Sarumans Festung, sondern erst, nachdem Saruman monatelang das Auenland verwüstet und eine Schreckensherrschaft errichtet hat.

Doch, die Bücher von Tolkien haben auch jemandem, der die Filme kennt, viel zu bieten. Sie sind allerdings nicht in der heutigen Jugendsprache geschrieben. Man muss sich beim Lesen schon ein bisschen konzentrieren und auch Ausdauer mitbringen.
 
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Ich finde im Regal sollte auch noch Warrior Cats drinn stehen. Ich bin mir nicht sicher ob man sie unbedinkt kennen MUSS, aber lesen kann man es schon. Es steht bei den Jugendbücher. "Der Drachenflüsterer" von Boris Koch sollte ebenfalls noch im Regal stehen( zu finden bei Jugendbüchern)
Ansonsten kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen :)
 
Ich glaube das kann man so pauschal wirklich nicht sagen.

Der Herr der Ringe ist meines Erachtens so ziemlich das einzige, einfach weil Tolkien so viel begründet hat, dass viele andere später wieder aufgriffen - und nicht zuletzt haben die Filme dann dem Fantasy-Genre diesen Riesenschub gegeben. Aber ich kann auch jeden verstehen, der anfangs bei Bilbos Geburtstag schon abdreht und sagt, nee, nix für mich.

Natürlich könnte man diverse Klassiker anführen, aber wer erst in diesem Jahrtausend mit der Fantasy angefangen hat, wird da nur den Kopf schütteln und fragen "wer?".

Genauso kann man aber auch bei vielen neueren Romanen die Schultern zucken. Heitz z.B. wurde genannt, erfolgreich klar, spannende Geschichten, klar, aber darf der nicht fehlen? Doch, darf er, ich hab keinen und fühle mich nicht schlecht dabei ;) Von dem ganzen Vampir-Krams mal ganz abgesehen ... Die ganze Welle hätte man sich getrost schenken können - aber das ist eben auch Geschmackssache.

Andere werden mit Rothfuss oder Sapkowski nichts anfangen können, die ich sehr gelungen finde. Oder man mag ganz andere Sachen wie Walter Moers z.B. der mit den Zamonien-Büchern überwiegend auch tolle Sachen abgeliefert hat.

Kurz und gut: Ich denke man kann besser fragen "Was würdest du in DEINEM Fantasy-Bücherregal vermissen?" - so oder so bekommt man das Kaleidoskop an Meinungen, das meine Vorredner schon zeigten.
 
Ich konnte mich auch nur bis zur Hälfte des zweiten Teils der Herr der Ringe-Sage durchkämpfen..
Schön flüssig (und zum Nebenbei-Hören z.B.) sind die Werke von Kai Meyer. Auch wenn mir die Protagonistin im ersten Teil der Arkadien-Trilogie arg auf den Keks ging, ist die Geschichte schon recht spannend, auch wenn kein Meisterwerk. Besser geschrieben als die Twilight-Romane sind sie allemal (sry, aber der Schreibstil von S. Meyer ist einfach schlecht -.-. Da ist manche Fanfiction besser ;) ).
Überraschend gut waren Die Sturmjäger von Aradon von Jenny-Mai Nuyen.
Mein Freund ist von Eragon begeistert, das war mir aber teilweise zu langatmig - aber wer's durch Herr der Ringe schafft, wird kein Problem damit haben ;) (höchstens mit dem Ende).
 
Wie schon oft erwähnt, darf Herr der Ringe nicht fehlen !
Dann wäre das meiner Meinung noch die Wellenläufer-Triologie und die Fabelheim-Triologie. Bei Harry Potter bin ich mir nicht wirklich sicher.
Noch dazu kommt Die unendliche Geschichte und die Brüder Löwenherz, was noch nicht fehlen darf ist die Kompass-Triologie.

Ach und noch ganz viele! :hof:
 
Also ich kann es garnicht oft genug sagen, Wolfgang Hohlbein - Märchenmond
Der erste Teil war am schönsten! Ich hab es bisher bestimmt schon 5 mal gelesen und es verliert einfach nicht an Zauber und Faszination.
Hätt ich das mit diesem Forum hier früher gesehen dann hätt ich es hier reingestellt. Hab vor 2 Monaten gerade ein Märchenmond Hardcover an www.momox.de verkauft, weil ich es zweimal hatte.
Nächstes mal denk ich an euch;)
 
Werter Kim, ich hatte dich bereits gestern darum gebeten, dich vorzustellen.Bitte hole das alsbald nach.
 
Also nochmal zum Thema der Herr der Ringe auch nach dem Film lesen auf jeden Fall JA! es sind sehr viele dinge die im Film nicht vorkommen. An sonstigen Büchern würde ich noch der Hobbit, Narnia und das Lied von Albion von Stephen Lawhead wärmstens empfehlen! Viel Spaß beim Lesen!
 
Objektiv betrachtet darf eigentlich alles fehlen.

Was ich allerdings empfehlen würde wäre:
Herr der Ringe,ein bisschen in
die länge gezogen,aber nicht viele andere Fantasywelten(die ich kenne) haben soviel eigenes und so meisterhaft erdachtes.Ohne Tolkien gäbe es glaube ich heute nicht annähernd so viele Fantasy Produkte.

Was gibt es denn noch...
Ja Eragon viel geklaut(zumindest scheint es mir immer so),viele Klischees aber kann das einem nicht einfach mal egal sein?
Bartimäus fällt mir da noch ein.Unterhaltsam,ein bisschen brutal(zumindest der letzten Band).
Harry Potter,bin ich zwar kein so großer Fan eigentlich,
aber empfehlen würde ich es trotzdem.
Der kleine Hobbit,ist zwar ein "Kinderbuch",aber würde ich jedem empfehlen
vor dem Herrn der Ringe zu lesen.
Ist jetzt alles "nur" Fantasyliteratur.
 
Also empfehlen kann ich:

Die Chroniken von Narnia: Wirklich super Bücher (meiner Meinung nach), finde ich sollte man mal gelesen haben

Eragon: hat mir auch sehr gut gefallen


Herr der Ringe & Der Hobbit: haben mir beide jetzt ehrlich gesagt nicht gefallen, aber Herr der Ringe sollte man trotzdem lesen ist halt wie schon gesagt, der Ursprung;)
Beim Hobbit wars das erste mal das ich den Film (gibt ja erst einen Teil (oder ist der 2. jetzt auch draussen?) besser fand als das Buch, aber das ist ja Geschmackssache.

Auch Empfehlen kann ich Warriorcats, diese brauchen mit den bis jetzt (glaub) 19 erschienen Büchern und im Englischen sicher noch 10 weitere die noch erscheinen werden seeeehr viel geduld zum lesen ;) und man sollte gerne animalfantasy lesen ;) Es sind keine Bücher (wie schon Eragon welches mir auch gefiehl) welches zwangsläufig gelesen werden muss (finde ich).


Aber eig. finde ich man muss kein Buch gelesen haben, ich kenne einige die herr der Ringe nicht gelesen haben und ich habe es auch nach dem 2. Buch abgebrochen^^ es gibt auch viele Richtungen in der Fantasy.

solche die gerne Romantasy lesen wollen vielleicht eher anderes als Herr der Ringe...
 
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Was bei mir nicht fehlen darf:

Der Herr der Ringe - Tolkien

Midkemia Saga - Raymond Feist (finde ich wirklich gut - leider wird er hier im Forum wenig erwähnt, finde ich. Ich mag seine Charaktere Pug, Tomas, Jimmy, die Hand und vor allem NAKOR, den blauen Reiter ...)

Der Name des Windes - Rothfuss

Der kleine Hobbit

Die Lügen des Locke Lamora - ?

von Vampir-Fantasy halte ich jedoch eher weniger ...
 
Also Herr der Ringe sollte wirklich nicht fehlen, und auch wie Nakor schon schrieb: Der Name des Windes b.z.w. Die Königsmörder-Chronik ist wirklich SEHR gut meiner meinung nach...
Der Hobbit wär auch gut wie schon gesagt und wenn du dich für Mittelerde interessierst und dir Zeit dafür nimmst wär auch das Silmarillon nicht schlecht.
Und Warrior Cats eben für Katzenfans. Auch sehr schön. Die Arkadien-Trilogie von Kai Meyer is gut wenn man Pause brauch von den ganzen fremden Welten...
 
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