Hallo Fantasy Foren,
vieles ist nicht immer auf Anhieb zu erklären.
In einigen Foren war ich sowas wie ein treuer Hund.
Blieb anwesend, wo die guten Leute längst weg waren.
Bevor hier ein paar Beispiele für so manchen schleichendem, wie plötzlichem Ende aufgezählt werden,
nenne ich auch einige Positive. Sie haben wie Licht und Schatten miteinander zu tun.
Der technische Fortschritt beinhaltet auch die von einen angesehenen Wirtschaftswissenschaftler,
namens Joseph Schumpeter, zitierte "Schöpferische Zerstörung",
Und wo Zerstörung ist, da ist auch Tod.
Anfangs oft bedrohlich, doch danach entsteht etwas neues und besseres.
Valas hat oben schon Beispiele genannt, warum alte Foren starben.
Natürlich kann man Zeichen der Zeit erkennen um unvermeidliche Entwicklungen harmonischer über die Bühne zu bringen.
Nasim Nicolas Taleb bestreibt, wie ich, Risiko und Konfliktforschung.
Er und sein Team hatten Anfälligkeiten schon vor der Finanzkrise sehen können
und machte sich damit einen Namen. Er ist der Autor des Buches "Der Schwarze Schwan".
Ein schwarzer Schwan symbolisiert etwas, was im eigenen Bewusstsein überhaupt nicht vorhanden ist.
Und doch ist es, wie so vieles, existent.
Im alten Griechenland gab es kein Verständnis für die Farbe blau.
Und das direkt am Mittelmeer.
Des weiteren gibt von ihm die Theorie der Antifragilität.
Das drücken die Fabelwesen Phönix und Hydra treffend aus.
Es geht was kaputt und formiert sich neu.
Oft besser oder gut genug, um weiter bestehen zu können.
Der Philosophenkaiser Mark Aurel lehrte: "Was von Bestand ist, kann gar nicht so schlecht sein."
Das ist eine Lehre der Stoiker.
"Die Gegenspieler der Instabilen."
Und nun zu den Szenarien, warum alte Foren nicht mehr da sind.
Ich halte die Communities in Ehren für ihre Mühen.
Und darum werde ich auch nicht ihre Namen beschmutzen.
Aber es wäre ärgerlich ihre gemachten Fehr tot zu schweigen,
wodurch, wegen mangelndem Wissen, sie sich unnötig wiederholen könnten.
Das erste, das ich ansteuerte, war ein Spielforum.
Es war riesig und hatte eine niedliche Schreibwerkstatt.
War auch gut besucht und für alle Themen offen.
Später wurde der Anbieter dieses Spiels zu geldgierig.
Geld verdienen ist nichts unanständiges.
Gute Arbeit soll korrekt entlohnt werden,
doch der eigentliche Fehler war,
dass alles dem Götzen Mammon geopfert wurde.
Die Mehrheit hasste das "Pay to win".
Das zweite übertrieb es mit der Seriösität.
Es ging dort so streng zu wie in einem Atomkraftwerk.
Seriösität kann zu einem emotionalen Brandbeschleuniger werden,
und steht Entwicklung oft im Wege.
Das dritte zögerte zu lange um einen Narzissten den Laufpass zu geben.
Versteht das bitte nicht falsch, den Narzissmus treibt viele Künstler zu Spitzenleistungen an.
Doch durch ihn kam zu internen Machtkämpfen
und die Com wurde gespalten.
Das andere Problem war die fehlende Toleranz für Andersdenkende.
Macciavelli lehrte, dass es von Vorteil sein kann, Feinde in den eigenen Reihen zu haben.
Doch sobald sich dort eine andere Philosophie offenbarte, war es aus und das Mitglied wurde nur noch geduldet.
Der Anteil an Marionetten und Trittbrettfahrern nahm zu.
Martin Luther King nannte sowas negativen Frieden.
Das vierte wird zur Zeit von einem malignen Narzissten aufgemischt.
Wo er ist, ist vorn. Und falls was nicht rund läuft steht der Schuldige schon fest.
Er war es nie.
Die Com selbst besteht bald nur noch aus Publikum und Statisten.
Diese Flying Monkeys raffen gar nicht, wie sie sich ihre eigene Zukunft abschaffen;
und sie können sich sicher sein, dass sie dann auch von dem großen Mann Bretter kassieren,
sobald die ach so bösen Trolle mal weg sind.
Vom Hörensagen weis ich, dass einige Foren mit Trollen zu lasch sind.
Darum habe ich mich im Real Life in einem Brennpunktcafé umgehört.
Dort wird ein Störenfried maximal eine Woche zwangsbeurlaubt.
Üblicherweise gerade mal zwei Tage.
Und was hat das mit uns zu tun?
Nun unter uns Künstlern ist der Narzisstenanteil hoch.
Zum anderen sind einige von uns zartbesaitet und kreativ.
Eine Schattenseite von Kreativität ist eine innere Instabilität.
Darum ist es immer eine Frage der Zeit, bis das interne Modboard
mal wieder vollgeheult wird.
Oft missverstanden, denn immer mal macht man es nur um Dampf abzulassen.
Und viele merken gar nicht, dass sie selbst Trolle sind.
Liebe den Troll, aber hasse das trollen.
Nicht Murphys Gesetz vergessen.
"Was schief gehen kann, geht auch schief."
Und weil das ist, wie es ist; werden wir auf unser eigene Art stets aufs neue versagen und hoffentlich weitere Gewinne daraus ziehen.
Vale
vieles ist nicht immer auf Anhieb zu erklären.
In einigen Foren war ich sowas wie ein treuer Hund.
Blieb anwesend, wo die guten Leute längst weg waren.
Bevor hier ein paar Beispiele für so manchen schleichendem, wie plötzlichem Ende aufgezählt werden,
nenne ich auch einige Positive. Sie haben wie Licht und Schatten miteinander zu tun.
Der technische Fortschritt beinhaltet auch die von einen angesehenen Wirtschaftswissenschaftler,
namens Joseph Schumpeter, zitierte "Schöpferische Zerstörung",
Und wo Zerstörung ist, da ist auch Tod.
Anfangs oft bedrohlich, doch danach entsteht etwas neues und besseres.
Valas hat oben schon Beispiele genannt, warum alte Foren starben.
Natürlich kann man Zeichen der Zeit erkennen um unvermeidliche Entwicklungen harmonischer über die Bühne zu bringen.
Nasim Nicolas Taleb bestreibt, wie ich, Risiko und Konfliktforschung.
Er und sein Team hatten Anfälligkeiten schon vor der Finanzkrise sehen können
und machte sich damit einen Namen. Er ist der Autor des Buches "Der Schwarze Schwan".
Ein schwarzer Schwan symbolisiert etwas, was im eigenen Bewusstsein überhaupt nicht vorhanden ist.
Und doch ist es, wie so vieles, existent.
Im alten Griechenland gab es kein Verständnis für die Farbe blau.
Und das direkt am Mittelmeer.
Des weiteren gibt von ihm die Theorie der Antifragilität.
Das drücken die Fabelwesen Phönix und Hydra treffend aus.
Es geht was kaputt und formiert sich neu.
Oft besser oder gut genug, um weiter bestehen zu können.
Der Philosophenkaiser Mark Aurel lehrte: "Was von Bestand ist, kann gar nicht so schlecht sein."
Das ist eine Lehre der Stoiker.
"Die Gegenspieler der Instabilen."
Und nun zu den Szenarien, warum alte Foren nicht mehr da sind.
Ich halte die Communities in Ehren für ihre Mühen.
Und darum werde ich auch nicht ihre Namen beschmutzen.
Aber es wäre ärgerlich ihre gemachten Fehr tot zu schweigen,
wodurch, wegen mangelndem Wissen, sie sich unnötig wiederholen könnten.
Das erste, das ich ansteuerte, war ein Spielforum.
Es war riesig und hatte eine niedliche Schreibwerkstatt.
War auch gut besucht und für alle Themen offen.
Später wurde der Anbieter dieses Spiels zu geldgierig.
Geld verdienen ist nichts unanständiges.
Gute Arbeit soll korrekt entlohnt werden,
doch der eigentliche Fehler war,
dass alles dem Götzen Mammon geopfert wurde.
Die Mehrheit hasste das "Pay to win".
Das zweite übertrieb es mit der Seriösität.
Es ging dort so streng zu wie in einem Atomkraftwerk.
Seriösität kann zu einem emotionalen Brandbeschleuniger werden,
und steht Entwicklung oft im Wege.
Das dritte zögerte zu lange um einen Narzissten den Laufpass zu geben.
Versteht das bitte nicht falsch, den Narzissmus treibt viele Künstler zu Spitzenleistungen an.
Doch durch ihn kam zu internen Machtkämpfen
und die Com wurde gespalten.
Das andere Problem war die fehlende Toleranz für Andersdenkende.
Macciavelli lehrte, dass es von Vorteil sein kann, Feinde in den eigenen Reihen zu haben.
Doch sobald sich dort eine andere Philosophie offenbarte, war es aus und das Mitglied wurde nur noch geduldet.
Der Anteil an Marionetten und Trittbrettfahrern nahm zu.
Martin Luther King nannte sowas negativen Frieden.
Das vierte wird zur Zeit von einem malignen Narzissten aufgemischt.
Wo er ist, ist vorn. Und falls was nicht rund läuft steht der Schuldige schon fest.
Er war es nie.
Die Com selbst besteht bald nur noch aus Publikum und Statisten.
Diese Flying Monkeys raffen gar nicht, wie sie sich ihre eigene Zukunft abschaffen;
und sie können sich sicher sein, dass sie dann auch von dem großen Mann Bretter kassieren,
sobald die ach so bösen Trolle mal weg sind.
Vom Hörensagen weis ich, dass einige Foren mit Trollen zu lasch sind.
Darum habe ich mich im Real Life in einem Brennpunktcafé umgehört.
Dort wird ein Störenfried maximal eine Woche zwangsbeurlaubt.
Üblicherweise gerade mal zwei Tage.
Und was hat das mit uns zu tun?
Nun unter uns Künstlern ist der Narzisstenanteil hoch.
Zum anderen sind einige von uns zartbesaitet und kreativ.
Eine Schattenseite von Kreativität ist eine innere Instabilität.
Darum ist es immer eine Frage der Zeit, bis das interne Modboard
mal wieder vollgeheult wird.
Oft missverstanden, denn immer mal macht man es nur um Dampf abzulassen.
Und viele merken gar nicht, dass sie selbst Trolle sind.
Liebe den Troll, aber hasse das trollen.
Nicht Murphys Gesetz vergessen.
"Was schief gehen kann, geht auch schief."
Und weil das ist, wie es ist; werden wir auf unser eigene Art stets aufs neue versagen und hoffentlich weitere Gewinne daraus ziehen.
Vale
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