Willkommen!

Wenn Du Dich bei uns registrierst, kannst Du mit anderen Mitgliedern unserer Community diskutieren, Inhalte teilen und private Nachrichten senden.
Tauche noch heute, zusammen mit uns, in die traumhafte Welt der Fantasy ein und werde ein Teil von Fantasy-Foren.de.
Wir erwarten Dich an unserem wärmenden und geselligen Foren-Lagerfeuer!

Registriere Dich!

Warm Bodies

Avana

ist nicht mehr hier*freu*
Registriert
28. Sep. 2012
Beiträge
1.559
Warm Bodies
Kinostart: 21.02.2013

Genre: Drama, Horror, Romantik

Kurzbeschreibung:

Die Untoten beherrschen das Land, und er ist einer von ihnen: Zombie R (Nicholas Hoult) bewegt sich durch ein post-apokalyptisches Amerika der kollabierten Hochhäuser, verrosteten Autowracks und zerstörten Highways. R hat es vor allem auf eines abgesehen: auf die Gehirne der noch verbliebenen Menschen. Die Erinnerungen, die diese in sich bergen, sind sein Lebenselixier und erinnern ihn an das, was er auch einmal war: ein Mensch. Nachdem er eines Tages das Gehirn eines jungen Mannes verspeist hat, ändert sich sein Leben schlagartig. R wird überwältigt von Liebesgefühlen zu Julie (Teresa Palmer), der Freundin des Toten, und entbrennt in heißer Leidenschaft für sie. Dass er nicht sprechen kann, macht eine Kommunikation mit seinem menschlichen Schwarm nicht leicht, aber für ihre Rettung vor seinen Artgenossen braucht er auch nicht viele Worte. Es gelingt ihm, Julie vor dem schon sicheren Tod zu bewahren und sie in sein Versteck zu bringen. Im Zusammensein mit ihr wird R zunehmend menschlicher und probiert sich sogar in Zombie-untypischen Aktivitäten aus, dem Autofahren zum Beispiel. Als Julie jedoch eines Tages aus dem gemeinsamen Lager verschwindet, folgt R ihr - ins Citi Stadium, die größte noch existierende Menschen-Kolonie...
 
@ Avana: im Vorfeld --> bitte jetzt nicht böse werden, aber dieser Film ... Okay, um ihn fair beurteilen zu können, müsste ich ihn mir ansehen. Und weißt Du was? Um für mein Geläster zu büßen, gehe ich nächstes Jahr ins Kino und ziehe ihn mir rein. Sollte ich feststellen, dass ich Unrecht hatte, werde ich mich ausgiebig entschuldigen.

R hat es vor allem auf eines abgesehen: auf die Gehirne der noch verbliebenen Menschen. Die Erinnerungen, die diese in sich bergen, sind sein Lebenselixier und erinnern ihn an das, was er auch einmal war: ein Mensch.

Okay, lasst uns Gehirne fressen um uns wie Menschen zu fühlen ... :elkgrin:

Nachdem er eines Tages das Gehirn eines jungen Mannes verspeist hat, ändert sich sein Leben schlagartig. R wird überwältigt von Liebesgefühlen zu Julie (Teresa Palmer), der Freundin des Toten, und entbrennt in heißer Leidenschaft für sie.

Und da soll noch einer sagen, Männer würden Leidenschaft nur mit dem *** empfinden ...

Dass er nicht sprechen kann, macht eine Kommunikation mit seinem menschlichen Schwarm nicht leicht,

Ist vielleicht auch besser so. Was soll er auch sagen: "Hey, ich hab´ das Gehirn von Deinem Typen gefressen und nun stehe ich unheimlich auf Dich!" ???

Wie gesagt, nicht böse sein - aber ich konnte es mir einfach nicht verkneifen ... ^^
 
...Und weißt Du was? Um für mein Geläster zu büßen, gehe ich nächstes Jahr ins Kino und ziehe ihn mir rein. Sollte ich feststellen, dass ich Unrecht hatte, werde ich mich ausgiebig entschuldigen.

...ich werde mir den Film auch ansehen...mal sehen...vlt. lästern wir gemeinsam... :elkgrin:

Wie gesagt, nicht böse sein - aber ich konnte es mir einfach nicht verkneifen ... ^^

..warum sollte ich Dir böse sein, wenn Du Dich hierzu äußerst. Es herrscht ja schließlich Meinungsfreiheit... :smile:
 
Schön, dass Du´s so entspannt siehst ... ^^ - und klar herrscht hier Meinungsfreiheit, aber es kommt ja auch immer darauf an, wie bzw. auf welche Weise man diese Freiheit nutzt ...
Und sich über einen Film lustig zu machen, den man noch nicht einmal gesehen hat, geht eigentlich überhaupt nicht.
Aber ich konnte einfach nicht anders ... :elkgrin: :elkgrin: :elkgrin:
Mal sehen, was wir beide im Februar dazu sagen werden ... ^^
 
Ich weiß nicht, was ihr habt ... ich finds soooooooooooo romantiiiiiiiiiiiiiisch ... :engel:
Habt ihr nicht die Anleihen von "Der moderne Prometheus" von Mary Shelley bemerkt?
Das unverstandene Monster - ausgesetzt und verloren in der intolleranten Welt der Menschen?

Das ist ein Film für die Taschentücherindustrie.


Btw.: kennt ihr schon Fido?
 
Ich weiß nicht, was ihr habt ... ich finds soooooooooooo romantiiiiiiiiiiiiiisch ... :engel:
Das ist ein Film für die Taschentücherindustrie.

Stimmt.....und werde mir den Film ganz sicher ansehen.

Btw.: kennt ihr schon Fido?


Jap...

Fido - Gute Tote sind schwer zu finden" (2006) werden domestizierte Zombies als billige Haushaltshilfen missbraucht. Die schrille Persiflage auf die heile Welt der US- amerikanischen 50er- Jahre beweist auf höchst unterhaltsame Weise, dass im eigentlich ausgelutschten Zombiesujet noch manch originelle Idee steckt.

(So ein Zombie als Haushaltshilfe wäre oft nicht schlecht... :elkgrin: )
 
Hätte ich beinahe vergessen: also - ich war tatsächlich in dem Film und muss sagen, dass er nicht halb so schlecht ist wie ich dachte. Er ist nicht übermäßig anspruchsvoll, aber für einen netten Kino-Nachmittag reicht's allemal.
Dafür, dass es eine "romantische" Komödie ist, hat der Regisseur es prima drauf, jedesmal knapp am Kitsch vorbei zu schrammen - immer, wenn's droht abzurutschen, passiert etwas Unvorhergesehenes und die Szene ist gerettet. ^^ Und:
es gibt ein Happy-End! ^^

Wie gesagt: wer zwei Stunden lang mal die Außenwelt vergessen will, der ist in dem Film gut aufgehoben.

@Avana: war ein guter Tipp und ich ziehe hiermit offiziell mein Gemecker von da oben zurück. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Cassandra...Du meckerst doch nie... :elkgrin:

Ich habe mir den Film auch angesehen und finde, dass es ein sehr sehenswerter Film ist, der - wie viele behaupten - überhaupt nicht mit Twilight vergleichbar ist. Das Buch ist eine gute Vorlage und den Anspruch einer Apokalypsegeschichte mit Happy End zu gestalten. Das einzig "vergleichbare" ist wohl die Mittelpunktstellung von Beziehungen zweier unterschiedlicher Wesen. Zielgruppe, Message und die Erzählart sind eine komplett andere, also kein Zombietwilight .

Das Vorhaben gelingt, auch wenn ab der Hälfte die Geschichte eine völlig andere Entwicklung, als die im Buch einschlägt. Auch ist der Film eindeutig zu kurz, er wirkt sehr gedrückt und für diejenigen, die das Buch nicht gelesen haben entwickelt sich das Ende zu schnell. Sehenswert ist auf jeden Fall das komplette Potential dieser Geschichte. Es wurde aber leider nicht ausgeschöpft. Die Story verliert auch an dem ganz offensichtlichen aufgedrückten Antikommunismus, der am Ende in den Film gepresst wird. Im Buch wurde damit nicht so oberflächlich umgegangen.

Aber wie schon gesagt, den Film kann man sich ansehen, zumal, weil er anders ist, als die Zombiefilme, die man kennt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten