Pandorrah
Freiheitskämpferin
- Registriert
- 13. Apr. 2010
- Beiträge
- 41
Unwürdig
Hallo zusammen!
Ich bin neu hier im Forum und suche ein paar Tipps von erfahrenen Fantasy-asten
Ich schreibe zurzeit an einem Buch. Besser gesagt an vielen, aber meine Ideen gehn immer am nächsten Buch weiter Tja, meine neueste Ideen gehen eher in Horror/Fantasy hinein.
Hier mal eine kleine Leseprobe und ich hoffe auf produktive Kritik!
--------------
Der Regen schien von Minute zu Minute stärker zu werden. Die Bäume rund um Skari wirkten bedrohlich, als wollten sie das Mädchen verschlingen wenn es einen unvorsichtigen Schritt setzte. Sie lief.
Lief, als würde es kein Morgen geben. Irgendetwas ist schief gelaufen. Der Plan, den der Großmagus entwickelt hatte, funktionierte nicht. Wie konnte das Geschehen? Es war alles so einfach, bis…
Das Mädchen stolperte über eine Wurzel und rutsche auf dem durchnässten Waldboden aus. Gekonnt rollte sie sich zur Seite ab, sprang auf und nahm ihre Flucht wieder auf. Die dichten Regenwolken hielten das Licht des Mondes unbarmherzig zurück und tauchten das Land in Dunkelheit und dichten Nebel.
Skaris‘ Glück war es, dass sie es gewohnt war im Dunkeln unterwegs zu sein und sich ihre Augen dadurch nicht schwer taten. Auch ihre anderen Sinne hatte sie im Laufe der Jahre geschärft und ausgebildet. Zwar war das Mädchen noch weit entfernt davon wie die Elfen zu jagen und zu kämpfen, doch für einen Menschen war sie überdurchschnittlich begabt.
Sie blickte sich im Laufen nach ihrem Kameraden um doch sie konnte Erial nirgendwo ausmachen. ‚Er wird sich schon in Sicherheit begeben, immerhin hat er mich gelehrt wie man brenzligen Situationen entkommt.‘, besann sich Skari und richtete ihren Blick wieder in Richtung des Irrwischsees. Wenn sie diesen erreicht hat, war sie vor ihren Verfolgern in Sicherheit.
Diese hatten den Geruch ihrer Fährte aufgenommen und wandten sich um die Bäume, begierig darauf, ihren Körper zu zerfetzen wenn sie ihn zwischen ihre schattenhaften, schwarzen Klauen bekamen.
Skari hielt nichts von Magie, schon gar nichts von schwarzen Zaubern. Und diese Deagouhls waren von schwarzer Teufelskunst durchzogene Dämonen die sich an den Schmerzen und Ängsten anderer Lebewesen labten. Wenn sie diese abscheulichen Kreaturen zu fassen bekamen… Nein, sie wollte nicht daran denken was sie mit ihr anstellen würden, nur um sie leiden zu sehen. Entschlossen spornte sich das Mädchen an, schneller zu laufen und sprang durch ein kahles Gestrüpp das ihr das Fleisch am Arm aufriss. Skari unterdrückte einen Schmerzschrei und stolperte weiter vorwärts. Ein Ohrenzerreißendes Geheul durchschnitt die gleichmäßigen Geräusche des auf den Wald prasselnden Regens.
Die Deagouhls hatten die Witterung des Blutes aufgenommen. Ihr Gekreische und Gejammer war erfüllt von Gier und Hunger. Das widerliche Gekicher erstarkte als sie die Stelle erreichten an der Skari sich verletzt hatte. Durch die Dunkelheit der Nacht konnte man nicht die genaue Anzahl ihrer Verfolger erkennen doch man konnte sie auf ein Dutzend schätzen.
Zwei von den Schattenkreaturen, mit stechend grünen Augen und Reißzähnen - die eines Tigers gleich, konnten nicht widerstehen und leckten mit ihren langen roten Zungen die Äste des blutigen Strauches ab. Sie genossen es sichtlich und stießen leise, jauchzende Kreische aus. Der Rest der Deagouhls folgte der kleinen, aber für ihre Sinne leicht auszumachenden, Blutspur und legten an Geschwindigkeit zu.
Skari war völlig außer Atem als sie endlich das rettende Seeufer erreichte. Mit letzten Kräften sprang sie ins kühle Nass, holte tief Luft und tauchte ab. Die Fluten des Sees retten dem Mädchen das Leben. Die Dämonen verloren ihre Witterung am Ufer und heulten enttäuscht auf. Widerspenstig zogen sie sich zurück in die Richtung, aus der sie gekommen waren.
Skari beobachtete den Rückzug der Schattenwesen aus einem Schilfgebüsch, halb unter Wasser und den Kopf gerade noch so draußen, dass das Wasser bis zu ihrem Mund stand um ihren Geruch für die Dämonen weiter zu unterdrücken.
In dieser Position verweilte sie noch ein paar Minuten bis sie sicher gehen konnte, dass ihre Verfolger auch wirklich zurückgekehrt waren, und schleppte sich müde ans Seeufer. Der Regen hatte zwischenzeitlich nachgelassen und der wolkenverhangene Himmel lichtete sich langsam um dem Mondschein Platz zu machen.
Der See schien zu schlafen, so wie jeder normale Mensch um diese Nachtzeit. Die Oberfläche spiegelte den blauen Mond wider, der sich langsam hinter den Regenwolken durchdrängte. Skari vernahm das Gezirpe von Grillen, Gequake von Fröschen und hi und da ein Schnauben eines größeren Tieres, welches sie noch nicht erblicken konnte. Langsam richtete sie sich auf und strich ihr nasses Gewandt zurecht. Durch das Wasser wirkte ihre blaue Kleidung als wäre sie schwarz. Es klebte auf ihrer nackten Haut und ließ sie frösteln. Das Mädchen riss sich ein Stück von ihrem Obergewand ab und band es sich um den schmerzenden Arm.
Nachdem sie ihre wirklich schwarzen, kniehohen Lederstiefel vom Wasser befreit hatte, suchte sie erneut nach ihrem Lehrer Erial und ließ ihren Blick über die kleine Lichtung neben dem See schweifen. So fand sie auch die Quelle des Schnaubens, einen Bullsa. Ein merkwürdiges Wesen mit dem Körper eines Pferdes, dem Kopf eines Büffels und dem Schwanz eines Fuchses. Sie waren schlau, doch auch scheu und schwer zu zähmen.
Verwundert darüber, hier einen Bullsa anzutreffen, näherte sich Skari dem Tier. „Na, mein Großer, was machst du hier?“, sie erkannte, dass die Kreatur einen Halfter trug: „Bist du irgendwo ausgebrochen? Oder hast du deinen Reiter abgeworfen?“. Als sie sich dem Geschöpf näherte wich es zurück und schnaubte unwillig. Dies ließ das Mädchen innehalten und sich nach dem vermeintlich tierlosen Reiter umblicken.
Plötzlich schloss jemand seine Arme um Skaris Hüfte und hielt sie fest. Sie schrie auf und versetze dem Unbekannten mit der Rückhand einen Hieb sodass dieser auf dem nassen Wiesenboden landete und sich mit der Hand über sein Auge strich. „War das nötig?“ Der großgewachsene Mann stand auf und hielt sich dabei immer noch das schmerzende Antlitz.
Das Mädchen hatte sich schnell von dem Schrecken erholt und schnaubte Erial an: „Beim nächsten Mal wird es nicht meine Hand, sondern mein Dolch sein! Unterlasse diesen Blödsinn in Zukunft, wenn dir dein Leben lieb ist!“. Erial lächelte und zog Skari an sich heran. „Ich mag es wenn du dich aufregst.“
Er strich ihr eine ihre schwarzen Haarsträhnen aus dem Gesicht, die noch immer nass vom Seewasser und vom Regen waren. Skari errötete und löste sich aus der Umarmung. „Irgendetwas ist schief gelaufen. Der Großmagus hatte unrecht! Wir müssen mit ihm reden!“
„Ja, so hätte es nicht ausgehen dürfen. Doch jetzt ist es zu spät um zum Magus zu reisen. Lass uns eine Bleibe für die restliche Nacht suchen.“, erwiderte Erial. „Hier ist es zu gefährlich. Baltasar könnte seine dreckigen Dämonen erneut ausschicken.“
Er pfiff und der Bullsa kam grunzend angetrabt. Das Tier ließ sich widerstandslos streicheln und seinen Herren aufsitzen. Erial hielt Skari seine Hand als Hilfe zum Aufsitzen hin und das Mädchen nahm sie verwundert an.
„Seit wann besitzt du einen Bullsa?“
„Das ist Jerome. Ich hab‘ ihn großgezogen, seit dem folgt er mir auf Schritt und Tritt.“, schmunzelte Erial. „Das ist manchmal sehr störend wenn ich mit dem Rat eine Sitzung veranlasse.“
Der Halbelf war der Anführer einer kleinen Widerstandsgruppe die sich dem falschen Treiben der herrschenden Regierung entgegenstellten. Sie stellten es untere ihre Aufsicht, die Menschen vor der voranschreitenden Verarmung und Obdachlosigkeit zu warnen und zu unterstützen. Doch die Machthaber des Landes setzen sich gekonnt zur Wehr und ließen viele sonderbare Ereignisse vertuschen wie zum Beispiel die Machenschaften am Königsberg, welchen Skari und Erial auf den Grund gehen wollten.
„Wo warst du eigentlich als sie die Deagouhls auf mich losließen?“, ärgerte sich das Mädchen. „Ich war immer in deiner Nähe und hielt dir die Dämonen auf Abstand“, erwiderte ihr Mentor und trat dem Bullsa in die Flanken der gleich darauf mit schneller Geschwindigkeit auf das nächste Dorf zuhielt.
Hallo zusammen!
Ich bin neu hier im Forum und suche ein paar Tipps von erfahrenen Fantasy-asten
Ich schreibe zurzeit an einem Buch. Besser gesagt an vielen, aber meine Ideen gehn immer am nächsten Buch weiter Tja, meine neueste Ideen gehen eher in Horror/Fantasy hinein.
Hier mal eine kleine Leseprobe und ich hoffe auf produktive Kritik!
--------------
Der Regen schien von Minute zu Minute stärker zu werden. Die Bäume rund um Skari wirkten bedrohlich, als wollten sie das Mädchen verschlingen wenn es einen unvorsichtigen Schritt setzte. Sie lief.
Lief, als würde es kein Morgen geben. Irgendetwas ist schief gelaufen. Der Plan, den der Großmagus entwickelt hatte, funktionierte nicht. Wie konnte das Geschehen? Es war alles so einfach, bis…
Das Mädchen stolperte über eine Wurzel und rutsche auf dem durchnässten Waldboden aus. Gekonnt rollte sie sich zur Seite ab, sprang auf und nahm ihre Flucht wieder auf. Die dichten Regenwolken hielten das Licht des Mondes unbarmherzig zurück und tauchten das Land in Dunkelheit und dichten Nebel.
Skaris‘ Glück war es, dass sie es gewohnt war im Dunkeln unterwegs zu sein und sich ihre Augen dadurch nicht schwer taten. Auch ihre anderen Sinne hatte sie im Laufe der Jahre geschärft und ausgebildet. Zwar war das Mädchen noch weit entfernt davon wie die Elfen zu jagen und zu kämpfen, doch für einen Menschen war sie überdurchschnittlich begabt.
Sie blickte sich im Laufen nach ihrem Kameraden um doch sie konnte Erial nirgendwo ausmachen. ‚Er wird sich schon in Sicherheit begeben, immerhin hat er mich gelehrt wie man brenzligen Situationen entkommt.‘, besann sich Skari und richtete ihren Blick wieder in Richtung des Irrwischsees. Wenn sie diesen erreicht hat, war sie vor ihren Verfolgern in Sicherheit.
Diese hatten den Geruch ihrer Fährte aufgenommen und wandten sich um die Bäume, begierig darauf, ihren Körper zu zerfetzen wenn sie ihn zwischen ihre schattenhaften, schwarzen Klauen bekamen.
Skari hielt nichts von Magie, schon gar nichts von schwarzen Zaubern. Und diese Deagouhls waren von schwarzer Teufelskunst durchzogene Dämonen die sich an den Schmerzen und Ängsten anderer Lebewesen labten. Wenn sie diese abscheulichen Kreaturen zu fassen bekamen… Nein, sie wollte nicht daran denken was sie mit ihr anstellen würden, nur um sie leiden zu sehen. Entschlossen spornte sich das Mädchen an, schneller zu laufen und sprang durch ein kahles Gestrüpp das ihr das Fleisch am Arm aufriss. Skari unterdrückte einen Schmerzschrei und stolperte weiter vorwärts. Ein Ohrenzerreißendes Geheul durchschnitt die gleichmäßigen Geräusche des auf den Wald prasselnden Regens.
Die Deagouhls hatten die Witterung des Blutes aufgenommen. Ihr Gekreische und Gejammer war erfüllt von Gier und Hunger. Das widerliche Gekicher erstarkte als sie die Stelle erreichten an der Skari sich verletzt hatte. Durch die Dunkelheit der Nacht konnte man nicht die genaue Anzahl ihrer Verfolger erkennen doch man konnte sie auf ein Dutzend schätzen.
Zwei von den Schattenkreaturen, mit stechend grünen Augen und Reißzähnen - die eines Tigers gleich, konnten nicht widerstehen und leckten mit ihren langen roten Zungen die Äste des blutigen Strauches ab. Sie genossen es sichtlich und stießen leise, jauchzende Kreische aus. Der Rest der Deagouhls folgte der kleinen, aber für ihre Sinne leicht auszumachenden, Blutspur und legten an Geschwindigkeit zu.
Skari war völlig außer Atem als sie endlich das rettende Seeufer erreichte. Mit letzten Kräften sprang sie ins kühle Nass, holte tief Luft und tauchte ab. Die Fluten des Sees retten dem Mädchen das Leben. Die Dämonen verloren ihre Witterung am Ufer und heulten enttäuscht auf. Widerspenstig zogen sie sich zurück in die Richtung, aus der sie gekommen waren.
Skari beobachtete den Rückzug der Schattenwesen aus einem Schilfgebüsch, halb unter Wasser und den Kopf gerade noch so draußen, dass das Wasser bis zu ihrem Mund stand um ihren Geruch für die Dämonen weiter zu unterdrücken.
In dieser Position verweilte sie noch ein paar Minuten bis sie sicher gehen konnte, dass ihre Verfolger auch wirklich zurückgekehrt waren, und schleppte sich müde ans Seeufer. Der Regen hatte zwischenzeitlich nachgelassen und der wolkenverhangene Himmel lichtete sich langsam um dem Mondschein Platz zu machen.
Der See schien zu schlafen, so wie jeder normale Mensch um diese Nachtzeit. Die Oberfläche spiegelte den blauen Mond wider, der sich langsam hinter den Regenwolken durchdrängte. Skari vernahm das Gezirpe von Grillen, Gequake von Fröschen und hi und da ein Schnauben eines größeren Tieres, welches sie noch nicht erblicken konnte. Langsam richtete sie sich auf und strich ihr nasses Gewandt zurecht. Durch das Wasser wirkte ihre blaue Kleidung als wäre sie schwarz. Es klebte auf ihrer nackten Haut und ließ sie frösteln. Das Mädchen riss sich ein Stück von ihrem Obergewand ab und band es sich um den schmerzenden Arm.
Nachdem sie ihre wirklich schwarzen, kniehohen Lederstiefel vom Wasser befreit hatte, suchte sie erneut nach ihrem Lehrer Erial und ließ ihren Blick über die kleine Lichtung neben dem See schweifen. So fand sie auch die Quelle des Schnaubens, einen Bullsa. Ein merkwürdiges Wesen mit dem Körper eines Pferdes, dem Kopf eines Büffels und dem Schwanz eines Fuchses. Sie waren schlau, doch auch scheu und schwer zu zähmen.
Verwundert darüber, hier einen Bullsa anzutreffen, näherte sich Skari dem Tier. „Na, mein Großer, was machst du hier?“, sie erkannte, dass die Kreatur einen Halfter trug: „Bist du irgendwo ausgebrochen? Oder hast du deinen Reiter abgeworfen?“. Als sie sich dem Geschöpf näherte wich es zurück und schnaubte unwillig. Dies ließ das Mädchen innehalten und sich nach dem vermeintlich tierlosen Reiter umblicken.
Plötzlich schloss jemand seine Arme um Skaris Hüfte und hielt sie fest. Sie schrie auf und versetze dem Unbekannten mit der Rückhand einen Hieb sodass dieser auf dem nassen Wiesenboden landete und sich mit der Hand über sein Auge strich. „War das nötig?“ Der großgewachsene Mann stand auf und hielt sich dabei immer noch das schmerzende Antlitz.
Das Mädchen hatte sich schnell von dem Schrecken erholt und schnaubte Erial an: „Beim nächsten Mal wird es nicht meine Hand, sondern mein Dolch sein! Unterlasse diesen Blödsinn in Zukunft, wenn dir dein Leben lieb ist!“. Erial lächelte und zog Skari an sich heran. „Ich mag es wenn du dich aufregst.“
Er strich ihr eine ihre schwarzen Haarsträhnen aus dem Gesicht, die noch immer nass vom Seewasser und vom Regen waren. Skari errötete und löste sich aus der Umarmung. „Irgendetwas ist schief gelaufen. Der Großmagus hatte unrecht! Wir müssen mit ihm reden!“
„Ja, so hätte es nicht ausgehen dürfen. Doch jetzt ist es zu spät um zum Magus zu reisen. Lass uns eine Bleibe für die restliche Nacht suchen.“, erwiderte Erial. „Hier ist es zu gefährlich. Baltasar könnte seine dreckigen Dämonen erneut ausschicken.“
Er pfiff und der Bullsa kam grunzend angetrabt. Das Tier ließ sich widerstandslos streicheln und seinen Herren aufsitzen. Erial hielt Skari seine Hand als Hilfe zum Aufsitzen hin und das Mädchen nahm sie verwundert an.
„Seit wann besitzt du einen Bullsa?“
„Das ist Jerome. Ich hab‘ ihn großgezogen, seit dem folgt er mir auf Schritt und Tritt.“, schmunzelte Erial. „Das ist manchmal sehr störend wenn ich mit dem Rat eine Sitzung veranlasse.“
Der Halbelf war der Anführer einer kleinen Widerstandsgruppe die sich dem falschen Treiben der herrschenden Regierung entgegenstellten. Sie stellten es untere ihre Aufsicht, die Menschen vor der voranschreitenden Verarmung und Obdachlosigkeit zu warnen und zu unterstützen. Doch die Machthaber des Landes setzen sich gekonnt zur Wehr und ließen viele sonderbare Ereignisse vertuschen wie zum Beispiel die Machenschaften am Königsberg, welchen Skari und Erial auf den Grund gehen wollten.
„Wo warst du eigentlich als sie die Deagouhls auf mich losließen?“, ärgerte sich das Mädchen. „Ich war immer in deiner Nähe und hielt dir die Dämonen auf Abstand“, erwiderte ihr Mentor und trat dem Bullsa in die Flanken der gleich darauf mit schneller Geschwindigkeit auf das nächste Dorf zuhielt.