Thurin en forod
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- Registriert
- 24. Aug. 2015
- Beiträge
- 3
Hi Leute!
Manche von euch haben vielleicht mein Thema aus einem anderen Forum schon gelesen, in dem ich um Mithilfe bei meiner Masterarbeit bitte (keine Sorge, kommt hier nicht zur Sprache! ) - jedenfalls wurde ich zurecht darauf aufmerksam gemacht, dass es nett wäre, sich hier mal vorzustellen und ein paar nähere Infos über mich zu geben! Diesem Akt der Höflichkeit will ich gerne nachkommen, zumal ich an sich wirklich kein unhöflicher Mensch bin
Zu meiner Person: Ich studiere an der FH St. Pölten in Österreich „Digitale Medien“ und bin von Beruf Kameramann. Ich bin seit jeher am Fantasygenre interessiert, vor allem an Film und dazugehöriger Musik. Seit einiger Zeit spiele ich auch Rollenspiele: Angefangen habe ich vor vielen Jahren mit DSA und einige Abenteuer gespielt. Darauf gekommen bin ich eigentlich über die PC-Spiele Reihe der Nordlandtrilogie . Da wir uns in der Gruppe das System selbst erarbeitet hatten, war es stellenweise allerdings etwas schwierig und wir mit dem riesigen Umfang und Regelwerk überfordert. Vor einem Jahr bin ich dann auf Pathfinder und Aborea gestoßen und ich haben wieder zu Spielen begonnen.
Das beste an Pen and Paper ist meiner Meinung nach die uneingeschränkte Freiheit der Spieler. Einfach alle Möglichkeiten zu haben, selbst wenn sie vom Spielleiter nicht geplant wurden. Allerdings stelle ich seit einiger Zeit fest, dass mich der Spielbetrieb nicht 100%ig glücklich macht. Vielleicht könnte das ja ein Ansatzpunkt für einen Meinungsaustausch sein, denn es würde mich interessieren was ihr so darüber denkt! Es geht um folgendes: Da ich über Computer-Rollenspiele auf Pen and Paper gekommen bin, fehlt es mir bei diesen manchmal ein bisschen an einer Atmosphäre, die am PC selbstverständlich ist. Musik, Sounds, Umgebungsgeräusche, .... Geht es euch da ähnlich? Wie sind eure Erfahrungen damit? Ich jedenfalls bin so auf die Idee meiner Masterarbeit gekommen, die sich - zumindest zum Teil - mit Modellen der audioovisuellen Unterstützung bei Pen & Paper Spielen auseinandersetzt. Habe aber die Erfahrung gemacht, dass es anderen ganz anders geht, dass Musik oft als überflüssig oder zu umständlich im Spielbetrieb erachtet wird...Was meint ihr dazu?
Herzliche Grüße und jedenfalls ein freudiges "Hallo",
Thurin
Manche von euch haben vielleicht mein Thema aus einem anderen Forum schon gelesen, in dem ich um Mithilfe bei meiner Masterarbeit bitte (keine Sorge, kommt hier nicht zur Sprache! ) - jedenfalls wurde ich zurecht darauf aufmerksam gemacht, dass es nett wäre, sich hier mal vorzustellen und ein paar nähere Infos über mich zu geben! Diesem Akt der Höflichkeit will ich gerne nachkommen, zumal ich an sich wirklich kein unhöflicher Mensch bin
Zu meiner Person: Ich studiere an der FH St. Pölten in Österreich „Digitale Medien“ und bin von Beruf Kameramann. Ich bin seit jeher am Fantasygenre interessiert, vor allem an Film und dazugehöriger Musik. Seit einiger Zeit spiele ich auch Rollenspiele: Angefangen habe ich vor vielen Jahren mit DSA und einige Abenteuer gespielt. Darauf gekommen bin ich eigentlich über die PC-Spiele Reihe der Nordlandtrilogie . Da wir uns in der Gruppe das System selbst erarbeitet hatten, war es stellenweise allerdings etwas schwierig und wir mit dem riesigen Umfang und Regelwerk überfordert. Vor einem Jahr bin ich dann auf Pathfinder und Aborea gestoßen und ich haben wieder zu Spielen begonnen.
Das beste an Pen and Paper ist meiner Meinung nach die uneingeschränkte Freiheit der Spieler. Einfach alle Möglichkeiten zu haben, selbst wenn sie vom Spielleiter nicht geplant wurden. Allerdings stelle ich seit einiger Zeit fest, dass mich der Spielbetrieb nicht 100%ig glücklich macht. Vielleicht könnte das ja ein Ansatzpunkt für einen Meinungsaustausch sein, denn es würde mich interessieren was ihr so darüber denkt! Es geht um folgendes: Da ich über Computer-Rollenspiele auf Pen and Paper gekommen bin, fehlt es mir bei diesen manchmal ein bisschen an einer Atmosphäre, die am PC selbstverständlich ist. Musik, Sounds, Umgebungsgeräusche, .... Geht es euch da ähnlich? Wie sind eure Erfahrungen damit? Ich jedenfalls bin so auf die Idee meiner Masterarbeit gekommen, die sich - zumindest zum Teil - mit Modellen der audioovisuellen Unterstützung bei Pen & Paper Spielen auseinandersetzt. Habe aber die Erfahrung gemacht, dass es anderen ganz anders geht, dass Musik oft als überflüssig oder zu umständlich im Spielbetrieb erachtet wird...Was meint ihr dazu?
Herzliche Grüße und jedenfalls ein freudiges "Hallo",
Thurin