Wie im Vorstellungsthread schon gestanden: ich wollte hier gern meinen im letzten Jahr fertiggestellten ersten Teil des mir schon (sehr sehr) lang im Kopf festsitzenden "Telaya & Dioman"-Zyklus vorstellen.
Es handelt sich nicht um einen (Prosa-)Roman, sondern um einen Comic.
Die Form habe ich gewählt, weil ich dem Leser gern ein etwas präziseres Bild meiner eigenen Vorstellungen vermitteln wollte ... und, weil ich sehr auf das Spiel von Tempo und Rhythmus stehe, dem im Comic ganz andere Möglichkeiten offenstehen als in Prosa-Texten.
Das Buch wird kapitelweise im Web veröffentlicht (und ist nebenbei dann über die Webseite auch gedruckt zu haben), und zwar hier:
Telaya & Dioman | A Tale of Hope during the War Of Mel
Ein paar einführende Worte zum Gesamt-Plot:
"In den frühen Tagen des Universums hat das Volk der Tanai - einer der drei Stämme der Salharin - eine erste Hochkultur zwischen den Sternen errichtet. Sie ist beseelt vom Geist einer anderen Welt. Älter als das der Evolution unterworfene Universum, kennen die Tanai keine Hierarchien, keine Gedanken an Macht, Unterordnung oder Kontrolle, keine Kollektivismen.
Frei und ungebunden ziehen sie zwischen den Welten umher. Wenn sie sich zusammenfinden, tun sie das für gewöhnlich nur aus Gründen des Genusses.
Zu diesem Zweck schaffen sie quer durch das All Orte von einzigartiger Schönheit ...
Doch die Mechanismen des Universums arbeiten gegen sie: die neue Welt zeugt ihre eigenen Kinder. Längst hat die Evolution neues Leben hervorgebracht. Völker sind entstanden, deren Angehörige anderen Denkmustern folgen. Noch stehen diese Völker erst am Beginn ihres Weges. Noch halten sie die zwischen den Sternen wandernden, ewig lebenden Tanai für Götter.
Aber wie lange noch?
Schon wirft ein Konflikt aus der Alten Welt Mel seine Schatten voraus. Krieg droht. Aufgehetzt durch eine aus dem Verborgenen agierende Macht ziehen immer mehr Angehörige der Neuen Völker in den Kampf gegen die Unsterblichen, so aussichtslos er auch sein mag.
Es sind diese Tage, in denen Cin'Thele zum ersten Mal ihren Fuss in die Neue Welt setzt.
Ohne Erinnerungen, ohne Wissen über den Grund ihres Hierseins, stolpert sie mitten in den Auftakt des Krieges um Mel, einen Konflikt, der letztendlich das Geschick des Universums bestimmen wird."
Zu diesem Buch:
"Diesseits der Nacht" schildert den Auftakt von Cin'Theles Reise, der sich in der zunächst überschaubaren Welt Olveares abspielt, des weiten, von den Stämmen der Menschen bewohnten Lands östlich des mächtigen Gebirgszugs Car Arador, östlich von Amarila, dem Land der Tanai.
Es erzählt aber nicht nur eine nicht abgeschlossene "Reiseepisode", sondern auch einen eigenständigen Handlungsbogen ... in den eine sehr persönlich-autobiographische Komponente eingeflossen ist.
Ich als beratender Buchverkäufer:
Für wen ist diese Geschichte was?
Für wen ist sie nix?
Blick auf's Cover der Printversion:
Direktlink auf den deutschen Trailer (PDF-Version):
http://telayaanddioman.files.wordpress.com/2014/01/tsod-trailer_de1.pdf
Direktlink auf den deutschen Trailer (Endloscanvas, JPG):
http://telayaanddioman.files.wordpress.com/2014/01/tsod-trailer_de1.jpg
Es handelt sich nicht um einen (Prosa-)Roman, sondern um einen Comic.
Die Form habe ich gewählt, weil ich dem Leser gern ein etwas präziseres Bild meiner eigenen Vorstellungen vermitteln wollte ... und, weil ich sehr auf das Spiel von Tempo und Rhythmus stehe, dem im Comic ganz andere Möglichkeiten offenstehen als in Prosa-Texten.
Das Buch wird kapitelweise im Web veröffentlicht (und ist nebenbei dann über die Webseite auch gedruckt zu haben), und zwar hier:
Telaya & Dioman | A Tale of Hope during the War Of Mel
Ein paar einführende Worte zum Gesamt-Plot:
"In den frühen Tagen des Universums hat das Volk der Tanai - einer der drei Stämme der Salharin - eine erste Hochkultur zwischen den Sternen errichtet. Sie ist beseelt vom Geist einer anderen Welt. Älter als das der Evolution unterworfene Universum, kennen die Tanai keine Hierarchien, keine Gedanken an Macht, Unterordnung oder Kontrolle, keine Kollektivismen.
Frei und ungebunden ziehen sie zwischen den Welten umher. Wenn sie sich zusammenfinden, tun sie das für gewöhnlich nur aus Gründen des Genusses.
Zu diesem Zweck schaffen sie quer durch das All Orte von einzigartiger Schönheit ...
Doch die Mechanismen des Universums arbeiten gegen sie: die neue Welt zeugt ihre eigenen Kinder. Längst hat die Evolution neues Leben hervorgebracht. Völker sind entstanden, deren Angehörige anderen Denkmustern folgen. Noch stehen diese Völker erst am Beginn ihres Weges. Noch halten sie die zwischen den Sternen wandernden, ewig lebenden Tanai für Götter.
Aber wie lange noch?
Schon wirft ein Konflikt aus der Alten Welt Mel seine Schatten voraus. Krieg droht. Aufgehetzt durch eine aus dem Verborgenen agierende Macht ziehen immer mehr Angehörige der Neuen Völker in den Kampf gegen die Unsterblichen, so aussichtslos er auch sein mag.
Es sind diese Tage, in denen Cin'Thele zum ersten Mal ihren Fuss in die Neue Welt setzt.
Ohne Erinnerungen, ohne Wissen über den Grund ihres Hierseins, stolpert sie mitten in den Auftakt des Krieges um Mel, einen Konflikt, der letztendlich das Geschick des Universums bestimmen wird."
Zu diesem Buch:
"Diesseits der Nacht" schildert den Auftakt von Cin'Theles Reise, der sich in der zunächst überschaubaren Welt Olveares abspielt, des weiten, von den Stämmen der Menschen bewohnten Lands östlich des mächtigen Gebirgszugs Car Arador, östlich von Amarila, dem Land der Tanai.
Es erzählt aber nicht nur eine nicht abgeschlossene "Reiseepisode", sondern auch einen eigenständigen Handlungsbogen ... in den eine sehr persönlich-autobiographische Komponente eingeflossen ist.
Ich als beratender Buchverkäufer:
Für wen ist diese Geschichte was?
- Für Leute, die Spass an klassischer Fantasy haben, sich in fremde Welten fallen lassen, mit den Charakteren mitfühlen, mitlieben, mitleiden und auch mal abseits der Humor-Ebene emotional sein können.
- Für Leute, die Bücher wie den "Herrn der Ringe", "Stein und Flöte", "Weltenjäger" oder "Stargate"lieben, die Comics wie "Zeit der Asche" oder "Akira" grossartig finden, und von Filmen wie "Wizards", "Conan der Barbar", "Matrix Revolutions", "Battlestar Galactica" begeistert sind.
Für wen ist sie nix?
- Für Leser, die Klischees abgearbeitet sehen möchten.
- Für Leute, die nicht mal mit Stille klarkommen.
- Für Leser, die finden, dass schon nach den ersten 10 Seiten alles über die Protagonisten bekannt sein muss, und spätestens nach 20 Seiten Action gefragt ist.
- Für Personen, die mit leicht- oder nichtbekleideten Protagonist(inn)en ein Problem haben.
- Für Kinder (es sei denn, ihre Eltern sind dabei).
Blick auf's Cover der Printversion:
Direktlink auf den deutschen Trailer (PDF-Version):
http://telayaanddioman.files.wordpress.com/2014/01/tsod-trailer_de1.pdf
Direktlink auf den deutschen Trailer (Endloscanvas, JPG):
http://telayaanddioman.files.wordpress.com/2014/01/tsod-trailer_de1.jpg