Suche: Fantasy-Reihe ohne viel Politik und riesige Schlachten

[SimpleCedi]

Gude.

Ich lese aktuell die Rabenschatten-Trilogie von Anthony Ryan. Bin jetzt beim dritten Band. Die Bücherreihe gefällt mir auch sehr gut, mir ist die ganze Geschichte aber zu "groß" geworden, riesige Schlachten, viele Hauptcharaktere, etc...

Ich würde gerne als nächstes wieder etwas "kleineres" lesen. Damit meine ich nicht die Buchlänge sondern eher, dass es nur einen Hauptcharakter gibt oder vielleicht 2, man in der gesamten Handlung bei denen ist, und die auch eher kompaktere Abenteuer erleben, also keine riesigen Schlachten sondern eher kleinere Scharmützel oder so.

Als Beispiel fallen mir da die Kingkiller-Reihe von Rothfuss oder die Gentleman Bastards Bücher von Scott Lynch ein. Die habe ich aber schon gelesen.

Ich freue mich über eure Vorschläge, und schon mal viele Dank.

 

[Valas]

Wert/r SimpleCedi,

bitte lies dir folgendes Thema durch,und erstelle im Unterfprum Rathaus einen Vorstellungsthread:

http://www.fantasy-foren.de/showthread.php?t=3809

Danach werde ich dein Thema wieder öffnen.

Gruß,

Valas

 

[Valas]

~ Thread wieder geöffnet.

 

[TKarn]

Hi. Geht es dir um viele Bücher oder um eine gute Welt?

Also Reihen (vollendet oder nicht), die mir gefallen haben:

Lied von Eis und Feuer

Krieg der Propheten

Drachenprinz Saga

Königsmörderchronik

Darüber hinaus gibt es natürlich die "Endlos-Reihen" von verschiedenen Autoren und Zyklen, die in einer Welt spielen:

Drachenlanze

Vergessene Reiche

Hatte ich in einem anderen Thread schon gepostet.

 

[mijarena]

"Die vergessenen Reiche" dürften genau das sein was er sucht. Nicht allzu viel Politik und auch nicht laufend riesige Schlachten durchs ganze Buch.

Weiß & Hickman: Death Gate Cycle (Die vergessenen Reiche) (englisch, in D nur als Taschenbuch)
Trudi Canvan: die beiden Sonea-Reihen
Angus Wells: The Godwars (english, nur noch als eBook)
Marc Lawrence: Die Bücher des Ahnen (eine Mischung aus Harry Potter und RWBY)

 

[sindar]

"Erdsee" von Ursula K. LeGuin hat recht wenig Politik (oder ich erkenne sie nicht, wenn ich sie sehe), und Schlachten kommen da meiner Erinnerung nach gar nicht vor. Der Schreibstil ist allerdings gewoehnungsbeduerftig: Sehr distanziert, formal-altertuemlich und aus meiner Sicht etwas holperig. Und das Ganze hat einiges an Laengen.