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ich nehme nochmal einen Anlauf, auch wenn es einigen Autoren zum Hals raushängt. Deshalb entschuldige ich mich bei denen. Ich suche einen Betaleser für meinen Fantasyroman mit Luchsmenschen und gleichgeschlechtlichen Beziehungen. Der Roman ist ab 18 Jahren und umfasst 85.000 Wörter. Es kommt Homoerotik vor. Ich bin für jede Kritik offen. Freue mich, wenn sich jemand meldet. Lege nur auf eine lange Zusammenarbeit wert.
Hi,
wie du weißt habe ich ja leider keine Zeit für längere Texte, aber ich wollte dich mal fragen warum du deinen Text für Freigabe ab 18 einstufst? Soweit ich mich erinnere, war er doch recht harmlos.
Wenn es darum geht, dass du ihn ab 18 einstufst, weil eine gleichgeschlechtliche Liebesbeziehung vorhanden ist, kann du das wieder ändern^^ Das ist absolut kein Grund Selbst bei Erotik in Büchern ist es unheimlich schwer in FSK 18 reinzukommen, das muss dann schon absolut pornographisch sein (und zwar nahezu durchgehend). Wenn es wegen Gewalt ist: Wenn du in dem Buch nicht die ganze jemanden auf brutalste Weise absschlachtest und es detailiert beschreibst dürftest du auch ganz weit von FSK 18 entfernt sein.
Ich würde es eher für 14 einschätzen...und wer mit Homoerotik heutzutage noch ein Problem hat, ist selbst Schuld (unabhängig nun davon ob man es mag oder nicht).
Stell doch auch einfach mal einen kurzen Abschnitt ein...sicher erhälst du so auch viele Infos und die potentiellen Beta-Leser können sich ein besseres Bild machen
Ich habe schon die Erfahrung gemacht, dass mein Roman schon ab 18 Jahren sein sollte. Ich glaube nicht, dass vierzehn jährige sowas lesen wollen. Wegen der Homoerotik wird der Roman ab 18 Jahren bleiben, viele Verlage raten mir auch dazu. Ich möchte nichts von meinem Roman hier öffentlich posten. Dann habe ich schlechtere Chancen bei Verlagen. Ich halte davon nichts, Textauszüge einfach ins Netz zu stellen.
Da du nichts reinstellen willst, habe ich mal auf deiner Homepage nachgesehen.
Die Gedichte haben mich leider nicht vom Hocker gehauen und mal eben 85.000 Wörter durchzusehen ist bei mir nicht drinn, auch wenn 85.000 Wörter für einen Roman nicht wirklich viel ist. Aber daran sollte es ja nicht scheitern.
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