Hidiho allemiteinander,
ich habe mich entschlossen mich mit einer Kurzgeschichte für eine Anthologie zu bewerben.
Aus diesem Anlass suche ich jemanden, der bereit wäre für mich den Beta-Leser zu machen.
Was würde auf denjenigen zukommen, der sich darauf einlässt?
Eine Kurzgeschichte von bisher zehn Seiten in OpenOffice (New Times Roman, 12 Pt, eineinhalbfacher Zeilenabstand; oder anders gesagt: ca. 24.000 Zeichen), die ich allerdings innerhalb der nächsten zwei Tage noch deutlich eindampfen werde. Die Thematik ist im weitesten Sinne Fantasy und wurde von Linées Systema Naturæ sowie vergleichbarer Werke beeinflusst. Die Sprache ist dementsprechend blumig und für moderne Ohren etwas übertrieben (jedenfalls gebe ich mir alle Mühe es so zu schreiben). Was nicht zu erwarten ist: Elfen, Drachen, Zwerge, Zauberer ... (Die gibts dann irgendwann anders...)
Was ich mir wünschen würde:
Konstruktive Kritik vor allem in Bezug auf den Spannungsbogen und die Charakterdarstellung. Natürlich freue ich mich auch über jemanden, der das mit den vermalledeiten Kommata hinbekommt (die ich nur allzugern inflationär zum Einsatz bringe). Auch wenn ich (selbstverständlich) vor dem Versenden an einen bereitwilligen Beta-Leser noch einmal die Rechtschreiboption drüberlaufen lassen werde, wäre es ebenfalls schön, wenn darauf geachtet werden könnte, ob da nicht doch noch das ein oder andere Malheur durchgeschlüpft ist.
Die Ausschreibungskriterien verbieten es ausdrücklich, dass der Text irgendwo im Netz auftaucht, daher kann (und will) ich die Geschichte nicht in unseren öffentlich zugänglichen Foren posten.
Über ein oder zwei hilfreiche Kritiker, die sich gern via PN bei mir melden dürfen, würde ich mich sehr freuen.
Es grüßt euch
Nephthys
10.08.2012
Niemand?
ich habe mich entschlossen mich mit einer Kurzgeschichte für eine Anthologie zu bewerben.
Aus diesem Anlass suche ich jemanden, der bereit wäre für mich den Beta-Leser zu machen.
Was würde auf denjenigen zukommen, der sich darauf einlässt?
Eine Kurzgeschichte von bisher zehn Seiten in OpenOffice (New Times Roman, 12 Pt, eineinhalbfacher Zeilenabstand; oder anders gesagt: ca. 24.000 Zeichen), die ich allerdings innerhalb der nächsten zwei Tage noch deutlich eindampfen werde. Die Thematik ist im weitesten Sinne Fantasy und wurde von Linées Systema Naturæ sowie vergleichbarer Werke beeinflusst. Die Sprache ist dementsprechend blumig und für moderne Ohren etwas übertrieben (jedenfalls gebe ich mir alle Mühe es so zu schreiben). Was nicht zu erwarten ist: Elfen, Drachen, Zwerge, Zauberer ... (Die gibts dann irgendwann anders...)
Was ich mir wünschen würde:
Konstruktive Kritik vor allem in Bezug auf den Spannungsbogen und die Charakterdarstellung. Natürlich freue ich mich auch über jemanden, der das mit den vermalledeiten Kommata hinbekommt (die ich nur allzugern inflationär zum Einsatz bringe). Auch wenn ich (selbstverständlich) vor dem Versenden an einen bereitwilligen Beta-Leser noch einmal die Rechtschreiboption drüberlaufen lassen werde, wäre es ebenfalls schön, wenn darauf geachtet werden könnte, ob da nicht doch noch das ein oder andere Malheur durchgeschlüpft ist.
Die Ausschreibungskriterien verbieten es ausdrücklich, dass der Text irgendwo im Netz auftaucht, daher kann (und will) ich die Geschichte nicht in unseren öffentlich zugänglichen Foren posten.
Über ein oder zwei hilfreiche Kritiker, die sich gern via PN bei mir melden dürfen, würde ich mich sehr freuen.
Es grüßt euch
Nephthys
10.08.2012
Niemand?
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