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Schlechtestes Buch

Beowe dragon

Dragonier
Registriert
24. Apr. 2007
Beiträge
10.925
Ort
Dragos
Welches ist das Schlechtestes Buch das ihr Gelesen habt?




Bei mir, ganz klar Drachenbund

Es war wirklich nur verwirrend, schon vom ersten Kapitel an. Ich wusste nie um wem es gerade geht und um was es eigentlich geht, nach der Hälfte hab ich auf gehört. Hat ja keinen Sinn wenn man der Handlung nicht Folgen kann!


 
hm eigentlich fast alle bücher die ich von hohlbein gelesen habe, waren nicht so doll. am schlimmsten fand ich "die moorhexe"... ich hab das buch zwar durchgelesen aber nicht wirklich verstanden. die choniken der unsterblichen hab ich angefangen aber abgebrochen und noch 1-2 bücher mehr an die ich mich nicht mal mehr erinnere.
abgesehen von hohlbein kann ich auch nix mit king anfangen. das buch "duddits" (ich glaub die verfilmung heißt "traumfänger") habe ich ebenfalls abgebrochen.
 
Hmmmm... meistens bin ich mit Büchern recht zufrieden. Ich suche mir sowieso nur solche raus, die interessant klingen, und lasse mich eigentlich von fast jeder Handlung packen.

Zwei Bücher haben mich allerdings enttäuscht:

Die Trilogie "Die fließende Königin", "Das steinerne Lich" und "Das gläserne Wort" von Kai Meyer und "Die Tochter der Himmelsscheibe" von Hohlbein.

Die Trilogie hatte ich mir nur angeschafft, weil die so viele gelesen haben und ich neugierig wurde... ich hab sie auch zu Ende gelesen (gehört sich einfach irgendwie), aber besonders toll fand ich die nicht... weiß allerdings nicht, was genau mir nicht gefiel.

Und das andere Buch hat mir jemand zum Geburtstag geschenkt. Es geht da um diese Himmelsscheibe von (ichweißnichtmehrwas), um die so ein Aufhebens gemacht wurde und die als solches Rätsel gilt.
Allerdings war die Himmelsscheibe in der Geschichte wohl kleiner als die in Wirklichkeit, da besagte an einem Schwertknauf steckte.
Am Anfang fand ich das ganz interessant, auch das Setting (Jungsteinzeit), aber auf Dauer...
Mit der Zeit kam bei mir das Gefühl auf, dass Männlein und Weiblein in dieser Geschichte ständig... *husthust*, nunja...
Und das ging mir irgendwann auf den Kekes >.<
 
Zwei Bücher haben mich allerdings enttäuscht:

Die Trilogie "Die fließende Königin", "Das steinerne Lich" und "Das gläserne Wort" von Kai Meyer und "Die Tochter der Himmelsscheibe" von Hohlbein.

Die Trilogie hatte ich mir nur angeschafft, weil die so viele gelesen haben und ich neugierig wurde... ich hab sie auch zu Ende gelesen (gehört sich einfach irgendwie), aber besonders toll fand ich die nicht... weiß allerdings nicht, was genau mir nicht gefiel.

vermutlich das ende^^ ich hab die trilogie geschenkt bekommen und fand sie eigentlich nicht schlecht. nur das ende hat mich sehr traurig gemacht, daher hab ich die bücher jahrelang nicht mehr angesehen. vor kurzem aber wieder damit angefangen und zugunsten neuer bücher (meiner lieblingsserie) wieder aufgehört^^

Und das andere Buch hat mir jemand zum Geburtstag geschenkt. Es geht da um diese Himmelsscheibe von (ichweißnichtmehrwas), um die so ein Aufhebens gemacht wurde und die als solches Rätsel gilt.
Allerdings war die Himmelsscheibe in der Geschichte wohl kleiner als die in Wirklichkeit, da besagte an einem Schwertknauf steckte.
Am Anfang fand ich das ganz interessant, auch das Setting (Jungsteinzeit), aber auf Dauer...
Mit der Zeit kam bei mir das Gefühl auf, dass Männlein und Weiblein in dieser Geschichte ständig... *husthust*, nunja...
Und das ging mir irgendwann auf den Kekes >.<

ich glaube ich weiß von welcher himmelsscheibe die rede ist, das buch hab ich aber nicht gelesen, weil ich hohlbein net mehr anfasse, wenn er net mit seiner frau zusammen geschrieben hat... aber wenn das die himmelsscheibe ist von der ich gehört hab, ist die größer als ein schwertknauf und geht wohl auf die kelten zurück. über die jahrhunderte wurde sie allerdings angepasst, weswegen sie heutzutage nicht mehr das wissen wiedergibt, das es eigentlich sollte.
 
Das Buch "Diebe der Zeit"...
ich fand es damals so sterbens langweilig, dass es eines der wenigen Bücher ist, die ich abgebrochen habe.
Ganz öde fand ich auch den Teil 3 von Eragon.. ebenfalls nie zuende gelesen.
 
Wieso, dann hast du da was verpasst, den im dritten Band (Eragon) gibts ne Überraschung mit der man nicht gerechnet hat und auch so fand ich den 3 Band nicht schlecht!
 
Das "allerschlechteste" Buch könnte ich jetzt nicht benennen, aber die, die ich innerhalb der letzten 1,2 Monate gelesen habe und die mir nicht gefallen haben waren:

Thérèse Major: Der Sprung - One dive can f*ck up your life (Nichts gegen die geschichte, die ist tragisch ohne Frage, aber der Schreibstil ist extrem langweilig...)

Jodi Picoult - Beim Leben meiner Schwester
Meiner Meinung nach zu viele "Zeitsprünge" innerhalb eines Kapitels...
Erst steht da der Wochentag, dann die Person, aus deren Sicht erzählt wird, und dann folgen die Ereignisse in manchmal beliebig erscheinender Reihenfolge, diese "Sprünge" werden außerdem nur durch einen Absatz gekennzeichnet. Ich glaube das soll der Spannungssteigerung dienen, aber ich fand es hauptsächlich chaotisch und verwirrend. Außerdem hat mich die Hauptgeschichte nicht wirklich überzeugt.

Jonathan Barnes - Das Albtraumreich des Edward Moon
Meiner Meinung nach hat dieser Roman außer Außergewöhnlichkeit nicht viel zu bieten...

Bis auf das letzte sind das übrigens keine Fantasybücher, ich hoffe es ist trotzdem okay, wenn ich hier was darüber schreibe.
 
Klar, hier kann man über jedes Schlechte Buch schreiben.

Ich finds nur merkwürdig, das Kritiker ein Buch zum Himmel loben und die Leser es nur schlecht finden, was es meist dann auch ist!
 
Das schlechteste Buch das ich je gelesen habe stammt ebenfalls von hohlbein... allerdings von wolfgang und heike... die zauberin von märchenmond. Die fand ich so grotten schlecht (kann aber nicht mal mehr sagen warum...) das ich es nur bis zur helfte lesen konnte...
 
Ich fand bisher sämtliche Bücher, die ich in der Realschule lesen musste, furchtbar öde, da mich die Themen und der Schreibstil nie fesseln konnten.
(Mit Ausnahme von Roald Dahl - Sophiechen und der Riese)
Wir mussten "Die Kinderkarawane", "Bryan allein in der Wildnis", "Rolltreppe abwärts" und wie sie nicht alle heißen über uns ergehen lassen. Auch "Die Welle" fand ich nicht wirklich spannend, auch wenn die Story eigentlich gut ist.
Das letzte Buch, das ich mir ausgeliehen hatte, aber wieder abgegeben habe, war "Dragons of Ordinary Farm" (im Deutschen heißt es "Die Drachen der Tinkerfarm") von Tad Williams. Ich fand den Stil einfach viel zu jugendlich, um es als Erwachsenenbuch durchgehen zu lassen.
 
ihr habt ja interessante bücher in der schule gelesen... wir hatten die obligatorischen alten schinken, wie: kleider machen leute, romeo&julia, mcbeth, faust... das sind die an die ich mich noch erinnern kann
im abi kamen dann noch: antigone, aus dem leben eines taugenichts, galileo, faust 2, professor unrat, unterm rad

ah da fällt mir noch ein schlechtes buch auf: faust 2 ... wenn goethe da nicht auf drogen war, als er das schrieb, dann weiß ich auch net weiter. ich erkenne da keinen zusammenhang nicht so wie in faust 1. als bühnenstück ist faust 2 noch mieser, vor allem, wenn das ganze auf so ne pseudokünstlerische inszenierung rausläuft
 
@Beowe dragon:
Wieso, dann hast du da was verpasst, den im dritten Band (Eragon) gibts ne Überraschung mit der man nicht gerechnet hat und auch so fand ich den 3 Band nicht schlecht!
Weil es mir einfach auf die Nerven ging... der hampelt da in der Hälfte der Zeit im Kriegslager rum und die Zwischensequenzen, die da mal was Spannung versprachen, waren... langweilig beschrieben! (Oder schnell abgehandelt)
Was am Ende passiert weiß ich mittlerweile auch und obwohl ich eher der Typ bin, der das Buch dann erst recht liest, um zu erfahren, wie es dazu gekommen ist, habe ich es nicht mehr angerührt.
Auch vom Schreibstil her hat Paolini (auch wenn er sich leicht verbessert hat) nichts interessantes zu bieten.
Wollte eigentlich aufgrund Interesses an der Story weiterlesen um den vierten Band zu lesen, aber ich glaube ich ziehe dann eine umfassende Zusammenfassung vor. Dann wird zumindest das ganze Unwichtige endlich weggelassen und man kommt mal zum Punkt des Geschehens.
Ich muss wirklich sagen: Man merkt dem Teil 3 an, dass er einfach nur daszwischengeschoben wurde, um aus der Trilogie eine Quadrologie zu machen.
 
Es tut mir leid aber ich finde eragon schlecht denn die handlung hat mir nicht zugesagt.
Vom dritten Teil habe ich ganze 14 Seiten gelesen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich mag die "laura"-reihe von peter freund nicht wirklich... ich hab die bücher geschenkt bekommen und sie gelesen, weil ich im urlaub war und kein anderes buch mit hatte...

es gibt keinen einzigen charakter in der reihe, den ich leiden kann oO außerdem spielt es mir zu viel in der realität und ich kann freunds schreibstil nich leiden... und die handlung hat mich jetzt auch nicht sooo umgehaun...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hohlbein mag ich eigentlich gar nicht, bis auf den ersten Teil der Märchenmond - Reihe.
Alle Bücher, die ich von der Schule aus lesen muss(te)!
 
Ich hab erst neulich das Vermächtnis der Feuerelfen von Monika Felten gelesen. War ja eigendlich ganz ok, aber irgendwie fandich es nicht so gut, da sich die Handlung so ewig bis zum Höhepunkt hingezogen hat und dann war es vorbei. Hat mich nicht so ganz angesprochen...
 
Monika Felton hat irgendwas an ihrem Stil....der....nicht wirklich faszinierend ist....irgendwie...naja...keines ihrer Bücher war bisher...beeindruckend.
Deshalb wird leider keines ihrer Werke mehr von mir gelesen.

Die Nachfolger der "Weltenbaum Saga" gefallen mir auch nicht.
 
Die Bücher von Monika Felten find ich auch alle nicht so gut und werd die anderen Romane wohl auch nicht mehr lesen
 
Ich hab den ersten Teil der Weltenbaum - Saga auch gelesen, aber nicht ganz, weil mir der Stil einfach nicht gefällt.
 
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