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S.O.S für meine geschichte

Lady fantasy

Waldelfe
Registriert
17. Jan. 2007
Beiträge
417
Ort
Bei den freien elfen...^^
S.O.S für meine geschichte

Sie wachte auf und spürte das raue Fell des Pferdes unter ihr und ihre nassen Kleider an Ihrer Haut, das Gewicht des Bogens an ihrem Rücken und das des Schwertes an Ihrer Tailie.
Sie hörte wie Pferde angerannt kamen .Hinter ihr rief ihr jemand etwas zu . >Was?< wollte sie fragen, aber aus ihrer Kehle kam kein Wort.Sie sah noch wie dass Pferd sich aufbäumte und sie fiel. Grobe Haende wahren das Einzige was sie noch fühlte.



1. Der Traum.

Sie stand über der Küste Weiras, Ihrer Heimatstadt, grosse Wellen brausten gegen die komisch glatten Felsen, der wind heulte zwischen den sich immer sträubenden Tannen.Sie ging, nein sie rannte auf die eine Klippe zu.Sie sah noch seine Hand wie sie sich mühsam an dem glatten Felsen hochzog und eine ihr sehr wohl bekannten Stimmen rief >>Behüte es!<< Die stimme von Ihrem Vater erlosch und sie sah seine Leiche in dem Schaum der Wellen liegen.




P.S: T´schultigung für die vieelen fehler:tongue:
 
Zuletzt bearbeitet:
Prinzipiell finde ich deine Ideen nicht schlecht, allerdings solltest du ein wenig an deiner Rechtschreibung arbeiten...ist teilweise schwierig zu verstehen wovon du redest/schreibst...und du solltest auf deine Interpunktion achten, dass macht das Lesen wesentlich einfacher...
 
Deine Geschichte ist nicht schlecht,
doch ich muss Elli recht geben,
wegen der Rechtschreibung.
Vieles verstäht man nicht.
Um dir Tipp's für deine Geschichte zu geben,
ist der Text zu Kurz.^^
Büdde nicht böse sein, wenn ich so offen bin.
 
ist wirklich sehr schwer zu lesen über die geschichte kann ich daher leider nicht viel sagen
 
Spanien...*träum*...tolles Land...aber nun ja...
die Verbesserung is gut geworden, das Verständnis ist um einiges leichter geworden, aber ich muss unserer Rebellin recht geben, die Kapitel sollten länger sein, aber die Ideen gefallen mir wirklich...
 
Lady fantasy schrieb:
1. Der Traum.

Sie stand über der Küste Weiras, Ihrer Heimatstadt, grosse Wellen brausten gegen die komisch glatten Felsen, der wind heulte zwischen den sich immer sträubenden Tannen.Sie ging, nein sie rannte auf die eine Klippe zu.Sie sah noch seine Hand wie sie sich mühsam an dem glatten Felsen hochzog und eine ihr sehr wohl bekannten Stimmen rief >>Behüte es!<< Die stimme von Ihrem Vater erlosch und sie sah seine Leiche in dem Schaum der Wellen liegen.




P.S: T´schultigung für die vieelen fehler:tongue:



Was ich gut finde, ist, dass diese Einleitung Vieles nur andeutet beziehungsweise im Unklaren lässt. Dadurch entsteht bei mir eine gewisse Spannung auf das, was dahinterstecken könnte. Der letzte Satz z.B. mit der Leiche des Vaters erzeugt bei mir das Gefühl, mich zu fragen, wie die Geschichte wohl weitergehen mag.

Viele Grüße
 
Lia wachte auf sie füllte nach dem kleinen blauen Stein der garade mal so gross wie eine Walnuss wahr und aus massiwen Glass gefertig war.
Sie fasste um sich...Stroh , sie sah hinaus durch die primitiv angefertigten Gitter aus holz die sie gefangen halten sollten, dadurch sah man ein laub bedeckten boden und ein Lager viele Männer sassen auf den boden und schleiften ihre waffen die fraun zählten das Gelt was sie den heutigen Reisenden ab genomen hatten und die kleinen Kinder hübten sich mit dem holz Schwertern.
Lia hätte das Torr gans einfach aufbrechen kön aber sie wusste immer noch nicht wo ihre kameraden wahren, sie fersuchte um die ecke zu sehen schafte es aber nicht, auf eimal hörte si ein kratsen an ihrer gegenuberligenden Mauer , es riselte Staub und ein Stein schob sich langsam impor,>> Min?<< fragte sie , und die hasselnuss braunen Augen Minaskos traten hervor.

Min und Lia kannten sich schon lange, Min kamm eines tages mit den schiffen der Erd -elfen, ihren eltern,damals noch lebent, wahren gesante dis Königs Eloisios sie wahren geschicktworden um den fohranstehenden Krieg su erkleren zwischen den Menschen und den Elfen , damals so erinerte sich Lia noch, war sie erst sieben und verstand es nicht farum ihr so geliebter Vater ,Konig Heros, auf eimal weg reiten sollte und sie gans allein liese bei ihrer hebame Nilgea.
 
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