Wenn Du Dich bei uns registrierst, kannst Du mit anderen Mitgliedern unserer Community diskutieren, Inhalte teilen und private Nachrichten senden.
Tauche noch heute, zusammen mit uns, in die traumhafte Welt der Fantasy ein und werde ein Teil von Fantasy-Foren.de.
Wir erwarten Dich an unserem wärmenden und geselligen Foren-Lagerfeuer!
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
R. A. Salvatore wurde 1959 in Massachusetts geboren, wo er auch noch heute lebt. Die Fans lieben seine Bücher vorallem wegen seiner Schilderungen von Kampfhandlungen und seinen farbigen Erzählungen.
Nicht zu vergessen seine Romane um den Dunkelelfen Drizzt Do'Urden....
Ich kenne nur die Drizzt Romane von R.A. Salvatore (bei der Spinnenkönigin war er ja nur Herausgeber, geschrieben haben es andere Autoren). Davon habe ich jedoch alle auf deutsch erschienen gelesen.
Tja.... die Story um Drizzt war anfänglich extrem cool und wurde nach hinten raus immer - naja - ausgelutschter.
Ich fand es extrem blöde
Wulfgar sterben zu lassen und ihn dann doch wiederzuholen. Genauso blöde dieses ständige platonische Gedöns zwischen Drizzt und Catti-Brie was eigentlich genauso blöde war wie die folgende Beziehung.
Aber das ist mein persönlicher Geschmack, daß ich Handlungen in dieser Form einfach nicht mag bzw. unpassend finde.
Alles in Allem muß ich sagen, daß der Autor schon schöne Ideen hat, aber leider eine Story nicht enden lassen kann, wo sie zuende sein sollte.
Außerdem ist sein Stil eher mäßig und die Beschreibung der Gegener wenig facettenreich. Drow sind eigentlich immer sinnlos böse, scheinen keine Motivation zu haben und nach seiner Beschreibung kann ihre Kultur auch nicht funktionieren.
Und die Guten sind eben gut, weil sie die Guten sind. Da fehlt auch ein wenig die Motivation...
Lediglich Kämpfe kann er wirklich gut und spannend beschreiben.
Fazit : In meinen Augen gibt's wesenstlich bessere Fantasy Autoren und wenn die ersten Drizzt Romane nicht damals was ganz neues (von der Idee her) gewesen wären (und Drow eh cool sind), hätte ich bestimmt nicht sonderlich viel von diesem Autor in meinem Bücherregal.
Mir haben die vergessenen Reiche gut gefallen und auch die Reihe - Die Dämonendämmerung war sehr gut. Die Spinnenkönigin wurde ja von mehreren Autoren geschrieben, habe ich aber jeweils an einem Tag gelesen.
Das Lied von Denier ist ebenfalls gut geschrieben sowie Luthien und die Chronik von Ynis Aielle. Was ich nicht so gut fand, war die Drachenwelt.
das meiner meinung nach schlechteste star wars buch aller zeiten das ich je lesen mußte, war der erste band der neuen yuzhan vong dingens. von r.a. salvatore.
r.a. ist der einzige autor der es nicht schafft den charakteren aus den filmen wiedererkennungscharakter zu geben. oder eine entwicklung. oder ein balancing zwischen der macht, den blastern und der persönlichkeit der proatgonisten. das sind völlig andere r2, 3po, han, luke, etc. die kämpfe sind hirnschreiender als episode 3, jeder neue charakter ist cooooooler als der vorherige (was bei 90 leuten ne tolle leistung ist, aber da sind auch seine vorgänger im sw universum mitschuld).
jeder gedankenbogen des plots wird begonnen, ohne grund verworfen und mies auf den vorherigen gesetzt. da sagen die yuuzhan vong, ihr plan könnte scheitern wenn die republik in der nächsten woche von der geheimen basis erfährt. nächste seite ist die woche um. ereignislos. jugendliche super jedis werden furchtbar peinlich dargestellt. na ja. meine meinung. hat mir am wenigsten von allen romanen gefallen, und es gibt viele miese romane im sw universum.
drizzt fand ich, als kind, die ersten 6 bände oberirdisch und die 6 unterirdischen ok. damals war aber fantasy noch frisch und ein autor hatte noch mehr freiheiten da weniger konkurrenz herrschte. inzwischen finde ich seine storys sehr vorhersehbar und nicht nicht nach meinem geschmack. leider. armer mann. aber, wem es gefällt, viel spaß damit^^
Da bin ich ja froh das ich das erste Band der Erben der Jedi-Ritter reihe, Die Abtrünigen (Der Yuuzhan Vong Krieg) nicht gelesen habe.
Wen es wirklich so schlecht ist.
ich kenn von ihm nur die Drow reihe und Drist als Hörspiel. Absolute KLasse, leider weiß ich ned, ob's die Bücher auch auf Deutsch gibt. Hat du jemand nen Tip?
Seine Rückkehr des Dunkelelf-Bände waren mit die ersten Bücher, die ich im Genre Fantasy gelesen habe und war ziemlich begeistert davon. Mittlerweile ist diese Begeisterung ziemlich abgeflaut, obwohl ich Obould als Charakter immer noch relativ gelungen finde.
Die Story ist doch eher geradlinig und vorhersehbar, während die Charaktere zwar sympathisch, aber teilweise auch flach sind. Dafür sind die Bände sehr Actionreich, Kämpfe sind eindrucksvoll beschrieben und die meiste Zeit ist Spannung da. Selbst eine Prise Humor ist enthalten, weswegen die Bücher glaube ich wie geschaffen für Einsteiger ins Genre sind.
Dann habe ich mit der Saga des Dunkelelf begonnen und weiß nicht mehr bis zum wie vielten Band ich gelesen habe, bevor ich mir nur noch die Lausch Hörspielproduktionen anhörte. Diese sind nämlich, im Gegensatz zu ihrer Vorlage, spannend. Davon bin ich also eher enttäuscht.
Salvatore zu lesen ist wie ein Action-Streifen im Kino zu sehen. Mit 'ner Tüte Popcorn und ohne groß Hirn zu nutzen sind seine Geschichten toll. Perfekte Bettlektüre. Nur eben nicht besonders anspruchsvoll.
Ich habe die Bücher gelesen, ist allerdings schon eine Weile her. Hauptpersonen sind Elbryan, Jilseponie (Pony) und Bruder Avelyn. Habe mal eine kurze Inhaltsangabe vom Band I kopiert.
Inhalt:
Ein schrecklicher Dämon bringt Tod und Verderben über das Land Korona. Als seine Armee aus grausamen Goblins und furchterregenden Riesen die Dörfer an der Grenze des Bärenreiches verwüstet, überleben nur zwei Kinder – Jilseponie (kurz Pony) und ihr Freund Elbryan. Doch beide wissen nicht, dass der jeweils Andere überlebt hat und so wachsen sie getrennt voneinander auf. Während Pony über Umwege zu einer Grenzkriegerin ausgebildet wird, findet Elbryan sich bei den Touel’Alfar, den Elfen, wieder, die ihn zu einem „Hüter“ ausbilden, dessen Aufgabe es ist, die normalen Menschen in den Grenzgebieten vor den bösen Kreaturen zu beschützen.
Währenddessen wird in einem anderen Teil des Bärenreichs in der Abtei St. Mere-Abelle der junge Avelyn zum Mönch ausgebildet. Sein unerschütterlicher Glaube macht ihn nach Jahren zu einem der Auserwählten, die zu der geheimen Insel Pimaninicut reisen, um dort die magischen Steine, die nur alle eineinhalb Jahrhundert vom Himmel regnen, aufzusammeln. Doch bei seiner Rückkehr erkennt Bruder Avelyn die Korruption, die unter den Mönchen herrscht und flüchtet mit den magischen Steinen.
Schon bald führt das Schicksal die drei Personen zusammen und schnell wird klar, was ihre Aufgabe ist… sie müssen gegen den Geflügelten antreten.
Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren und dich nach einem Login angemeldet zu halten, wenn du registriert bist.
Durch die weitere Nutzung unserer Webseite erklärst du dich damit einverstanden.