Ezechil
New member
ich möchte hier mal eines meiner probleme beim schreiben darstellen und hoffe es mit euch zusammen zu beheben. bei vielen dingen gilt einfach : "der erste eindruck zählt" und bei allem kommenden wird sich an eben diesem eindruck orientiert. das macht es in meinen augen sehr wichtig einen guten einstieg für die eigenen bücher zu finden der den leser in aufruhe und vorfreude versetzt, ihn nicht überfällt, aber dennoch auf die geschichte und den stil des autors einstimmt. mit anderen worten: ich muss den leser fesseln und ihm lust auf mehr machen. aber da liegt auch schon mein problem, ich glaube ich bin manchmal ein wenig impulsiv wenn es um den prolog eines buches geht und ich würde gerne wissen was ihr davon haltet. beigefügt findet ihr die einleitung von einem band den ich "creation" getauft habe und ich würde mich sehr über die eine oder andere meinungsäußerung freuen. es wäre auch schön, wenn ihr die ersten zeilen eurer werke niederschreiben könntet, so lassen sich sicherlich eine menge guter ideen austauschen. aller anfang ist schwer, das soll uns aber nicht aufhalten
Botschaften aus dem Unbewussten
Langsam schlug er seine Augenlieder auf. Warmes leuchtend oranges Licht flutete den Himmel über ihm. Seine bloßen Füße wurden von frischem grünem Frühlingsgras umschmeichelt und die Luft war erfüllt vom Zwitschern der Vögel und vom Summen hunderter von Insekten. Mit jedem Atemzug sog er die Harmonie dieses lebendigen Schauspiels in sich auf. Obgleich er nicht wusste wo er sich befand kam ihm seine Umgebung seltsam Vertraut vor. Etwas in ihm trieb ihn an sich zu erheben und das ihn umgebende Land zu erkunden. Er sah zu seinen Füßen hinab und wunderte sich, dass der Boden so ungewohnt nahe war. Scheinbar musste er wohl um einiges geschrumpft sein während er schlief. Ein Schwarm Vögel die in Windeseile über seinem Kopf hinweg zogen ließen ihn diesen Gedanken wieder vergessen. Als er ihnen nachblickte beschlich ihn der Eindruck, dass sie vor irgendetwas zu fliehen schienen. Da viel ihm plötzlich wieder ein, was ihn geweckt hatte. Es war ein fernes Donnergrollen, das aus der Richtung aus der die Vögel herannahten zu ihm herübergetragen wurde. Unbeirrt setzte er seinen Weg in eben diese Richtung fort, begleitet vom stetigen Gefühl er müsse bereits wissen was ihn dort erwarte. Er marschierte einen Hügel hinauf, der ihm bisher den Blick auf das dahinter liegende Land verwehrte. Auf halber Höhe drang ein stechender Brandgeruch in seine Nase und es ertönte erneut ein fernes Grollen das diesmal jedoch von einer Reihe leiser aufeinander folgender Donnersalven begleitet wurde. Je höher er stieg, desto auffälliger wurden die Veränderungen in seiner Umgebung. Das Zwitschern der Vögel und das Summen der Insekten erstarben und die Luft war geschwängert vom Geruch von verbranntem Fleisch. Eine dichte ekelhaft grau schwarze Rauchsäule bedeckte nun den Himmel und verdrängte das warme abendliche orange. Nur noch wenige Schritte und die Spitze des Hügels wäre erreicht. Das einst so kräftig grün leuchtende Gras war nun braun und leblos und bedeckte nur noch hier und da einen kleinen Flecken der kohlschwarzen verbrannten Erde. Er verlangsamte seine Schritte und zögerte weiterzugehen. Von jenseits des Hügels drang nun schallender Lärm auf ihn ein. Donnersalve folgte auf Donnersalve und immer wieder ließen größere Detonationen die ganze Erde erbeben. Doch etwas in ihm trieb ihn weiter voran. Er durfte seinen Augen nicht vorbehalten was dort auf der anderen Seite des Hügels auf ihn wartete. So tat er die letzten Schritte, die umso schwerer waren, da die Luft, nun von Rauch erfüllt, kaum noch zu atmen war und seine Lungen wie Feuer brannten. Auf der Spitze des Hügels angekommen fühle er sich schlagartig niedergerungen vom Schrecken der sich ihm offenbarte. Er musste sich niederknien.
Nur wenige Zentimeter vor seinen Fußspitzen endete der Hügel auf dem er stand abrupt und machte Platz für einen riesigen runden Krater, der wie eine Wunde im zerklüfteten Land lag. Der Krater, mit einem Durchmesser von gut 500m, war gefüllt mit achtlos übereinander geworfenen Leibern von Menschen und Tieren, von denen einige noch in Brand standen während andere bereits als verzerrte schwarze Stummel zu einer unförmigen Essenz des Todes und der Vernichtung zusammengeschmolzen waren. Die Asche der Toten trieb in glühend heißen Wolken zum Hügel empor und umwehte, wie zu einem grauenhaften Tanz einladend, den letzten noch lebenden Menschen im Umkreis von mehreren Meilen. Jenseits des Kraters erhoben sich schwarze verkohlte Baumskelette und erweckten die jähe Ahnung von einem einst blühenden Land. Hinter diesem rauchenden Wald aus leblosen Bäumen zeichneten sich vor dem dunklen Horizont die entflammten Überreste einer ehemaligen Hochburg der menschlichen Zivilisation ab. Hochhäuser lagen in sich zusammengesunken und zertrümmert auf den nun Menschenleeren Straßen herum. Wo noch vor kurzem vor Menschen berstende Einkaufspassagen waren ließ nun die vor Hitze flimmernde und von Gift verseuchte Luft kein Leben mehr zu. Über diesem entsetzlichen Schauspiel lag eine drückende Stille, die nur vom fernen Donnern einstürzender Trümmer durchbrochen wurde. Heiße Tränen rannen dem Gesicht des kleinen Menschen auf dem Hügel herunter und er war zu keinem klaren Gedanken mehr fähig, da er spürte, dass alles was seine Welt und sein Leben ausmachte auf einen Schlag zerstört war. Ein helles blitzen zu seiner Linken ließ ihn herumfahren. In endlos weiter Entfernung sah er am Horizont etwas aus der Erde wachsen, das aussah wie ein riesiger Pilz aus Feuer und Asche. Solch ein Gebilde hatte er noch nie zuvor gesehen, doch ihm war auf einen Schlag klar, dass es sein baldiges Ende einläuten würde. Er drehte sich um und rannte den Hügel hinunter, weg von diesem monströsen Todesboten am Horizont. Sein Weg den Hügel hinab war nun gesäumt von abgestorbenen Baumresten und verbrannten Tierleichen. Eine Wurzelschlinge umfasste seinen Fuß und ließ ihn stolpern. Er schlug hart mit dem Gesicht auf und schlitterte nun den Abhang hinunter, wobei er verzweifelt versuchte irgendwo Halt zu finden. Jede Wurzel und jeder Ast, die er ergriff zerfielen in seiner Hand zu Asche und er sah sich weiter direkt auf einen Abhang zueilen. Ein letzter verzweifelter Versuch sich am Rande des Abhangs zu halten scheiterte und er fiel ins Bodenlose. Heiße Luft pfiff an seinen Ohren vorbei und er bereitete sich auf einen harten Aufschlag vor. Mit einem lauten Platschen viel er in einen Tümpel der am Grund der Schlucht lag. Das Wasser brannte an seinem ganzen Körper wie Säure und es viel ihm schwer, vom Aufschlag noch benommen, seinen Weg zum Ufer zu finden. Hustend und auf allen vieren kriechend zog er sich schließlich an Land und ließ sich dort niederfallen. Er wollte nur einen Moment verharren um zu neuen Kräften zu kommen. Seine Augenlieder wurden immer schwerer und seine Sicht begann sich langsam zu verschleiern. Die Erde unter ihm Bebte als eine gewaltige Druckwelle herannahte um alles zu zerstören, das sich ihr in den Weg stellte. Die herannahende Hitze ließ den Tümpel an seinem Fußende brodeln und dampfen und er sah, wie auch von seiner Haut Dampf aufstieg. Die Schmerzen, die er in der Hitze empfand waren unerträglich und er wünschte sich, dass nur bald alles vorbei wäre. Er schlug die Hände vor sein Gesicht und spürte wie seine Haut dicke wulstige Blasen schlug die aufplatzten und nässende Wunden hinterließen. Als schließlich undurchdringliche Finsternis über ihn hereinbrach und der Schmerz immer noch nicht nachließ begann er vom Wahnsinn ergriffen zu schreien. Er schrie immer lauter bis er irgendwann nichts mehr wahrnahm außer seinem eigenen markerschütternden Brüllen. Etwas Kühles und weiches berührte sanft seine Hand und eine glockenhelle Stimme drang leise durch seine eigenen Schreie bis zu ihm vor. „Ezechiel“, rief die Stimme „ Ezechiel so öffne doch die Augen und alles ist vorbei!“. Doch es schien ihm kaum möglich zu sein, Schmerz und Angst lähmten all seine Sinne und er hatte keine Kontrolle mehr über sich selbst. Dennoch, unter Aufbringung all seiner Willenskraft, gelang es ihm schließlich seine Augen einen Spalt weit zu öffnen. Grelles Licht blendete ihn und er hätte seine Augen beinahe wieder reflexartig geschlossen, wäre da nicht die aufmunternde Stimme gewesen die ihn immer wieder dazu antrieb endlich seine Augen zu öffnen und damit allem Leiden ein Ende zu machen. Urplötzlich riss er seine Augen auf und stieß einen letzten gellenden Schrei aus der ihn nun ein für alle mal erwachen ließ. Schwer atmend und in Schweiß gebadet saß er in seinem Bett, die Decke war ihm von den Schultern gefallen und er konnte seinen dampfenden mit roten Flecken übersähten Oberkörper betrachten. An seinem Bett kniete Lize, seine langjährige und engste Freundin und hielt seine Hand. Sie hatte ihn geweckt und betrachtete ihn nun voller Sorge und Mitgefühl. Nach und nach dämmerte ihm, dass er nur wieder einen seiner schlechten Träume hatte. (...)
Botschaften aus dem Unbewussten
Langsam schlug er seine Augenlieder auf. Warmes leuchtend oranges Licht flutete den Himmel über ihm. Seine bloßen Füße wurden von frischem grünem Frühlingsgras umschmeichelt und die Luft war erfüllt vom Zwitschern der Vögel und vom Summen hunderter von Insekten. Mit jedem Atemzug sog er die Harmonie dieses lebendigen Schauspiels in sich auf. Obgleich er nicht wusste wo er sich befand kam ihm seine Umgebung seltsam Vertraut vor. Etwas in ihm trieb ihn an sich zu erheben und das ihn umgebende Land zu erkunden. Er sah zu seinen Füßen hinab und wunderte sich, dass der Boden so ungewohnt nahe war. Scheinbar musste er wohl um einiges geschrumpft sein während er schlief. Ein Schwarm Vögel die in Windeseile über seinem Kopf hinweg zogen ließen ihn diesen Gedanken wieder vergessen. Als er ihnen nachblickte beschlich ihn der Eindruck, dass sie vor irgendetwas zu fliehen schienen. Da viel ihm plötzlich wieder ein, was ihn geweckt hatte. Es war ein fernes Donnergrollen, das aus der Richtung aus der die Vögel herannahten zu ihm herübergetragen wurde. Unbeirrt setzte er seinen Weg in eben diese Richtung fort, begleitet vom stetigen Gefühl er müsse bereits wissen was ihn dort erwarte. Er marschierte einen Hügel hinauf, der ihm bisher den Blick auf das dahinter liegende Land verwehrte. Auf halber Höhe drang ein stechender Brandgeruch in seine Nase und es ertönte erneut ein fernes Grollen das diesmal jedoch von einer Reihe leiser aufeinander folgender Donnersalven begleitet wurde. Je höher er stieg, desto auffälliger wurden die Veränderungen in seiner Umgebung. Das Zwitschern der Vögel und das Summen der Insekten erstarben und die Luft war geschwängert vom Geruch von verbranntem Fleisch. Eine dichte ekelhaft grau schwarze Rauchsäule bedeckte nun den Himmel und verdrängte das warme abendliche orange. Nur noch wenige Schritte und die Spitze des Hügels wäre erreicht. Das einst so kräftig grün leuchtende Gras war nun braun und leblos und bedeckte nur noch hier und da einen kleinen Flecken der kohlschwarzen verbrannten Erde. Er verlangsamte seine Schritte und zögerte weiterzugehen. Von jenseits des Hügels drang nun schallender Lärm auf ihn ein. Donnersalve folgte auf Donnersalve und immer wieder ließen größere Detonationen die ganze Erde erbeben. Doch etwas in ihm trieb ihn weiter voran. Er durfte seinen Augen nicht vorbehalten was dort auf der anderen Seite des Hügels auf ihn wartete. So tat er die letzten Schritte, die umso schwerer waren, da die Luft, nun von Rauch erfüllt, kaum noch zu atmen war und seine Lungen wie Feuer brannten. Auf der Spitze des Hügels angekommen fühle er sich schlagartig niedergerungen vom Schrecken der sich ihm offenbarte. Er musste sich niederknien.
Nur wenige Zentimeter vor seinen Fußspitzen endete der Hügel auf dem er stand abrupt und machte Platz für einen riesigen runden Krater, der wie eine Wunde im zerklüfteten Land lag. Der Krater, mit einem Durchmesser von gut 500m, war gefüllt mit achtlos übereinander geworfenen Leibern von Menschen und Tieren, von denen einige noch in Brand standen während andere bereits als verzerrte schwarze Stummel zu einer unförmigen Essenz des Todes und der Vernichtung zusammengeschmolzen waren. Die Asche der Toten trieb in glühend heißen Wolken zum Hügel empor und umwehte, wie zu einem grauenhaften Tanz einladend, den letzten noch lebenden Menschen im Umkreis von mehreren Meilen. Jenseits des Kraters erhoben sich schwarze verkohlte Baumskelette und erweckten die jähe Ahnung von einem einst blühenden Land. Hinter diesem rauchenden Wald aus leblosen Bäumen zeichneten sich vor dem dunklen Horizont die entflammten Überreste einer ehemaligen Hochburg der menschlichen Zivilisation ab. Hochhäuser lagen in sich zusammengesunken und zertrümmert auf den nun Menschenleeren Straßen herum. Wo noch vor kurzem vor Menschen berstende Einkaufspassagen waren ließ nun die vor Hitze flimmernde und von Gift verseuchte Luft kein Leben mehr zu. Über diesem entsetzlichen Schauspiel lag eine drückende Stille, die nur vom fernen Donnern einstürzender Trümmer durchbrochen wurde. Heiße Tränen rannen dem Gesicht des kleinen Menschen auf dem Hügel herunter und er war zu keinem klaren Gedanken mehr fähig, da er spürte, dass alles was seine Welt und sein Leben ausmachte auf einen Schlag zerstört war. Ein helles blitzen zu seiner Linken ließ ihn herumfahren. In endlos weiter Entfernung sah er am Horizont etwas aus der Erde wachsen, das aussah wie ein riesiger Pilz aus Feuer und Asche. Solch ein Gebilde hatte er noch nie zuvor gesehen, doch ihm war auf einen Schlag klar, dass es sein baldiges Ende einläuten würde. Er drehte sich um und rannte den Hügel hinunter, weg von diesem monströsen Todesboten am Horizont. Sein Weg den Hügel hinab war nun gesäumt von abgestorbenen Baumresten und verbrannten Tierleichen. Eine Wurzelschlinge umfasste seinen Fuß und ließ ihn stolpern. Er schlug hart mit dem Gesicht auf und schlitterte nun den Abhang hinunter, wobei er verzweifelt versuchte irgendwo Halt zu finden. Jede Wurzel und jeder Ast, die er ergriff zerfielen in seiner Hand zu Asche und er sah sich weiter direkt auf einen Abhang zueilen. Ein letzter verzweifelter Versuch sich am Rande des Abhangs zu halten scheiterte und er fiel ins Bodenlose. Heiße Luft pfiff an seinen Ohren vorbei und er bereitete sich auf einen harten Aufschlag vor. Mit einem lauten Platschen viel er in einen Tümpel der am Grund der Schlucht lag. Das Wasser brannte an seinem ganzen Körper wie Säure und es viel ihm schwer, vom Aufschlag noch benommen, seinen Weg zum Ufer zu finden. Hustend und auf allen vieren kriechend zog er sich schließlich an Land und ließ sich dort niederfallen. Er wollte nur einen Moment verharren um zu neuen Kräften zu kommen. Seine Augenlieder wurden immer schwerer und seine Sicht begann sich langsam zu verschleiern. Die Erde unter ihm Bebte als eine gewaltige Druckwelle herannahte um alles zu zerstören, das sich ihr in den Weg stellte. Die herannahende Hitze ließ den Tümpel an seinem Fußende brodeln und dampfen und er sah, wie auch von seiner Haut Dampf aufstieg. Die Schmerzen, die er in der Hitze empfand waren unerträglich und er wünschte sich, dass nur bald alles vorbei wäre. Er schlug die Hände vor sein Gesicht und spürte wie seine Haut dicke wulstige Blasen schlug die aufplatzten und nässende Wunden hinterließen. Als schließlich undurchdringliche Finsternis über ihn hereinbrach und der Schmerz immer noch nicht nachließ begann er vom Wahnsinn ergriffen zu schreien. Er schrie immer lauter bis er irgendwann nichts mehr wahrnahm außer seinem eigenen markerschütternden Brüllen. Etwas Kühles und weiches berührte sanft seine Hand und eine glockenhelle Stimme drang leise durch seine eigenen Schreie bis zu ihm vor. „Ezechiel“, rief die Stimme „ Ezechiel so öffne doch die Augen und alles ist vorbei!“. Doch es schien ihm kaum möglich zu sein, Schmerz und Angst lähmten all seine Sinne und er hatte keine Kontrolle mehr über sich selbst. Dennoch, unter Aufbringung all seiner Willenskraft, gelang es ihm schließlich seine Augen einen Spalt weit zu öffnen. Grelles Licht blendete ihn und er hätte seine Augen beinahe wieder reflexartig geschlossen, wäre da nicht die aufmunternde Stimme gewesen die ihn immer wieder dazu antrieb endlich seine Augen zu öffnen und damit allem Leiden ein Ende zu machen. Urplötzlich riss er seine Augen auf und stieß einen letzten gellenden Schrei aus der ihn nun ein für alle mal erwachen ließ. Schwer atmend und in Schweiß gebadet saß er in seinem Bett, die Decke war ihm von den Schultern gefallen und er konnte seinen dampfenden mit roten Flecken übersähten Oberkörper betrachten. An seinem Bett kniete Lize, seine langjährige und engste Freundin und hielt seine Hand. Sie hatte ihn geweckt und betrachtete ihn nun voller Sorge und Mitgefühl. Nach und nach dämmerte ihm, dass er nur wieder einen seiner schlechten Träume hatte. (...)