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Prolog mit meinem Aufbau der Geschichte

raiseyourhopeforeveryone

Túatha Dé Danann.
Registriert
16. Juli 2011
Beiträge
38
hey Leute
Ich schreibe für mein Leben gerne, und nun will ich für mein Abschluss Projekt der neunten Klasse ein ganzes Buch verfassen. Ich hoffe, das ich auf eure Hilfe Zählen kann. Bitte bewertet doch meine Idee und Schreibweise :gruebel:

Hier erstmal der Prolog
Prolog​
Nur leise vernahm man die dumpfen Schritte einer, in der Nacht durch den Schnee schleichende Frau. Sie trug einen weissen, angepassten Rock , der ihr bis zum Knie reichte, mit einer warmen, schwarzen Jacke. Das eisige weiss liess sie jedoch mit jedem Schritt vor kälte erschaudern, sie verfluchte den Morgen als sie sich doch noch entschloss ihren Rock zu tragen. Der Mond fehlte diesen Abend, weshalb es für sie schwer war ihren Weg zu finden. Hinter ihr befand sich ein, noch beleuchtetes Bauernhaus, von dem leise lachen zu ihr hinüber drang. Sliesslich fand sie ihren Pfad und wandte sich ab von den Geräuschen.
Sie wusste ihren Weg, und sie wusste wo sie ihn treffen würde. Immer schneller kam sie durch den Schnee voran, vorbei an Feldern, Ställe und Häuser, allesamt vom Schnee bedeckt. Ab und an vernahm sie von den Ställen Tierlaute. Dann hielt sie jedoch für einen kurzen Moment an, bevor sie weiterlief. Vor ihr erstreckte sich ein dicht bewachsener Wald, dessen Bäume meterweit in die Höhe ragten. Niederprasselnder Schnee, der von den Blättern und Äster verirrt runterviel, liess sie einen Moment hochschrecken. Genervt versuchte im dunkeln etwas zu erkennen. Sie befand sich vor einem schlichten Waldeingang. In der ferne konnte sie noch ein bis zwei lichter flackern sehen. Das nächste Haus befand sich womöglich sechshundert Meter weit entfernt. Sie strengte ihre Lieder an, nicht vor Müdigkeit zuzufallen. Es war noch zu früh. Jeden Moment sollte er kommen. Gelangweilt starrte sie ins leere, bis sie aufhorchte. Sie dachte, hinter sich ein Geräusch zu hören. Ihr Gehör trügte sie nicht. Jemand stapfte durch den Schnee, und kam ihr immer näher. Ein Mann baute sich plötlich vor ihr aus der Schutzbietenden Dunkelheit auf. Er trug einen warmen Wintermantel, und lederne Hosen.
„Mrs (Name der Frau)“.
Sie ging auf ihn zu.
„Ja, das ist mein Name.“.
Sie schaute in sein Gesicht. Erleichterung überkam sie, als sie ihn erkannte.
„Mr (Name des Mannes), freut mich das sie kommen konnten.“.
„Ich muss sagen, es wäre mir beinahe nicht gelungen, sie müssen wissen, meine Frau hat einen leichten Schlaf.“.
Sie lachte auf.
„Ich hoffe, sie haben ihn dabei, sonst wäre ich ja wohl kaum gekommen.“, sagte er nun mit ernstern Miene.
„Ja, Natürlich, warten sie“.
Sie griff in ihre Jackentasche, bis sie einen Umschlag zu fassen kriegte. Sie zog ihn heraus, und begutachtete den Brief noch kurz.
„Sie müssen mir versprechen, den Brief so schnell wie möglich zu überbringen.“.
Sie schaute ihm ins Gesicht. Er hatte grosse, hellblaue Augen, und einen klein Wangenbart.
„Natürlich, meine Frau denkt, mein Zug würde gerade jetzt nach London aufbrechen.“.
„Dieser Brief muss jedoch nicht nach London, sondern nach Irland.“.
Verwundert schaute er in ihr Gesicht.
„Wie, ich dachte.“.
„Sie müssen verstehen, dieser Brief wird einerseits an einer Familie überbracht, von denen alle magier sind, jedoch ihr Sohn nichts davon weiss. Und so soll es, soweit ich weiss, auch bleiben.“.
„Naja, ich denke, ich werde es schon schaffen vor ihm keine Zauberei anzuwenden.“
Beschlichtigte er ihr.
„Sie müssen mir aber versprechen, den Brief nicht zu öffnen, und ihn besagter Familie zu überbrigen.“.
„Sie können mir vollends vertrauen.“.
„Deshalb habe ich auch sie ausgesucht.“.
Er lächelte.
„Hier, nehmen sie.“.
Sie überreichte ihn den Brief. Er begutachtete ihn.
„War das demnach alles?“
„ja!“, sagte sie, ihre Furcht runterschluckend.
„dann gehe ich.“.
„Und lassen sie sich keine Zeit.“.
Er nickte noch kurz, bevor sein Körper in einen kleinen weissen Blitz gezogen wurde, der so schnell verschwand wie er hervorkam.



Die Geschichte geht um eben diesen Jungen, der nichts von seinen Kräften weis. er hat ausserdem einen Bruder, der sozusagen die Dunkelheit selbst verkörpert. andere Charaktere werden vorkommen. der Brief wird noch recht früh vom Buch an seine Mutter übergeben, bei einer Beerdigung eines, nicht allzu beliebten Verwandten. Er sagt aus, das jemand sie(die Frau im Prolog) entdeckt habe und das es nicht allzulange geht bis man sie finden wird. später werden eben diese auftauchen, und der Junge muss fliehen. ihm wird danach alles erzählt, und er muss danach lernen, seine Kraft auszuüben. Hier bin ich jedoch mit meinem Latein am ende.
ich bräuchte noch zwei Eigenschaften für meine Charaktere, wie z.b. ein magischer Schwertkämpfer oder so. Ausserdem bräucht ich noch ideen für monster. und ich bräuchte noch Eigenschaften für die Bösen, wie z.b. einen Werwolf.

Ich hoffe, ich kann auf eure Unterstützung zählen^^ :pferd:
 
Das Gespräch ist ok, wenn es auch ein stark unlogisches Moment gibt. Der erste Absatz ist einfach nur langweilig und in Teilen auch unlogisch. Ansonsten aber auch ganz ok geschrieben.
 
Heyho,

Zunächst mal wäre eine Vorstellung im Rat nicht schlecht ;)

Zu deinem Prolog:

Nur leise vernahm man die dumpfen Schritte einer, in der Nacht durch den Schnee schleichende Frau. Sie trug einen weissen, angepassten Rock , der ihr bis zum Knie(Hat sie nur ein Knie? :D ) reichte, mit einer warmen, schwarzen Jacke. Das eisige Weiss liess sie jedoch mit jedem Schritt vor Kälte erschaudern, sie verfluchte den Morgen als sie sich doch noch entschloss ihren Rock zu tragen. Der Mond fehlte diesen Abend, weshalb es für sie schwer war ihren Weg zu finden. Hinter ihr befand sich ein, noch beleuchtetes Bauernhaus, von dem leise lachen(besser: leises Gelächter) zu ihr hinüber drang. Schliesslich(Tippfehler? ;) ) fand sie ihren Pfad und wandte sich ab(ich denke "entfernte" klingt hier besser) von den Geräuschen.
Sie wusste ihren Weg, und sie wusste wo sie ihn treffen würde. Immer schneller kam sie durch den ( Irgendwie leicht unlogisch..) Schnee voran, vorbei an Feldern, Ställen und Häusern, allesamt vom Schnee bedeckt. Ab und an vernahm sie Tierlaute von den Ställen. Dann hielt sie jedoch für einen kurzen Moment an, bevor sie weiterlief. Vor ihr erstreckte sich ein dicht bewachsener Wald, dessen Bäume meterweit in die Höhe ragten. Niederprasselnder Schnee, der von den Blättern und Äster (Ästen!) verirrt (wieso verirrt?) runterviel liess sie einen Moment hochschrecken. Genervt versuchte sie im dunkeln etwas zu erkennen. Sie befand sich vor einem schlichten Waldeingang Das hat sie doch vorhin schon gesehen, oder?. In der Ferne konnte sie noch ein bis zwei Lichter flackern sehen. Das nächste Haus befand sich womöglich sechshundert Meter weit entfernt. Sie strengte ihre Lieder Nehm da besser Augen an, nicht vor Müdigkeit zuzufallen. Es war noch zu anstatt: "zu" nimm: "sehr"; das klingt besser) früh. Jeden Moment sollte er kommen. Gelangweilt(War sie vorhin nicht noch genervt? Wieso ist sie jetzt gelangweilt?) starrte sie ins Leere, bis sie aufhorchte. Sie dachte, hinter sich ein Geräusch zu hören. Ihr Gehör trügte sie nicht. Jemand stapfte durch den Schnee, und kam ihr immer näher. Ein Mann baute sich plötzlich vor ihr aus der schutzbietenden Dunkelheit auf. Er trug einen warmen Wintermantel, und lederne Hosen.
„Mrs (Name der Frau)“.
Sie ging auf ihn zu.
„Ja, das ist mein Name.“.
Sie schaute in sein Gesicht. Erleichterung überkam sie, als sie ihn erkannte.
„Mr (Name des Mannes), freut mich das sie kommen konnten.“.
„Ich muss sagen, es wäre mir beinahe nicht gelungen, sie müssen wissen, meine Frau hat einen leichten Schlaf.“.
Sie lachte auf.
„Ich hoffe, sie haben ihn dabei, sonst wäre ich ja wohl kaum (besser: umsonst) gekommen.“, sagte er nun mit ernstern Miene.
„Ja, Natürlich, warten sie“.
Sie griff in ihre Jackentasche, bis sie einen Umschlag zu fassen kriegte. Sie zog ihn heraus, und begutachtete den Brief noch kurz.
„Sie müssen mir versprechen, den Brief so schnell wie möglich zu überbringen.“.
Sie schaute ihm ins Gesicht. Er hatte grosse, hellblaue Augen, und einen klein Wangenbart.
„Natürlich, meine Frau denkt, mein Zug würde gerade jetzt nach London aufbrechen.“.
„Dieser Brief muss jedoch nicht nach London, sondern nach Irland.“.
Verwundert schaute er in ihr Gesicht.
„Wie, ich dachte.“.
„Sie müssen verstehen, dieser Brief wird einerseits an eine Familie überbracht, von denen alle Magier sind, jedoch ihr Sohn nichts davon weiss. Und so soll es, soweit ich weiss, auch bleiben.“.
„Naja, ich denke, ich werde es schon schaffen vor ihm keine Zauberei anzuwenden.“
Beschlichtigte er ihr.
„Sie müssen mir aber versprechen, den Brief nicht zu öffnen, und ihn besagter Familie zu überbrigen.“
„Sie können mir vollends vertrauen.“.
„Deshalb habe ich auch sie ausgesucht.“.
Er lächelte.
„Hier, nehmen sie.“.
Sie überreichte ihm den Brief. Er begutachtete ihn.
„War das demnach alles?“
„ja!“, sagte sie, ihre Furcht runterschluckend.Warum Furcht? Erst genervt, dann gelangweilt...hä?
„dann gehe ich.“.
„Und lassen sie sich keine Zeit.“.
Er nickte noch kurz, bevor sein Körper in einen kleinen weissen Blitz gezogen wurde, der so schnell verschwand wie er hervorkam.

Soo...wie du siehst ist hier schon genug rot Markiert.
Du hast eine Menge Rechtschreibfehler hineingebracht. Darauf solltest du in Zukunft besser achten. Zudem wird man an vielen Stellen sehr verwirrt. Versuche nicht so oft "sie" zu verwenden und Gefühle und Gedanken der Person besser zu schildern, sonst klingt das alles, wie Fangor bereits sagte, recht langweilig. Man kann sich nicht wirklich in die Person hineinversetzen. Du hast versucht die Umgebung zu beschreiben, gut so! Versuche auf die Satzstellung und die Grammatik zu achten ;) Klingt nervig, ich weiß, aber das gehört genauso zum Geschichten schreiben dazu ,wie die Fantasie sich sowas auszudenken. Nach dem Prolog sollen Fragen auftauchen, was bei dir der Fall ist. Jedoch ist vieles sehr verwirrend und unlogisch, sodass die Lust am Lesen verloren geht. Überarbeite deine Fehler einfach nochmal und versuche den Prolog logischer zu schreiben ;)
Ist das denn deine erste Geschichte die du schreibst?
Kann sein das ich nicht alle Fehler gefunden habe. Ich habe den Text nur grob "durchkämmt". (Achso...hast du keine "ß"-Taste? ;) )

Ansonsten: Übung macht den Meister ;)

Liebe Grüße, Arya
 
hey.
Also, zuerst mal zu meiner vorstellung=)
Bin 14 Jahre alt, und habe angefangen als Hobby zu schreiben seit dreizehn :elkgrin: das ist mein zweites Buch das ich schreiben werde, wobei ich das erste noch nicht fertig geschrieben habe.
So, jetzt mal danke euch beiden für eure Beiträge. an den Rechtschreibefehlern sollte ich mich noch etwas ranhalten. Die Gedanken und Gefühle werde ich noch schreiben. Bis Morgen wird der Prolog noch ein wenig anders aussehen, und ich hoffe, ich kann dann wieder auf eure Kommentare zählen. Mir sind übrigens heute Morgen auch schon einige Tippfehler und Fehler aufgefallen.
Danke nochmals :engel:
ach ja, sie hat zwei knie, sorry^^
 
Zuletzt bearbeitet:
So, hier nochmal mein neuer Prolog, ist ein wenig anders als zuvor.


Prolog​
Es war ein schwüler Nachmittag gewesen, und die Sonne war bereits seit einiger Zeit untergegangen, als eine warm gekleidete Frau ihren Bauernhof verliess. sie hatte ihre Kapuze nicht hochgezogen und ihre strahlend Blonde Haare und ihre hellfunkelnde grüne Augen konnte man trotz der Dunkelheit gut erkennen.
Elaine Caterson hatte sich zu dieser späten Stunde rausgewagt, um einen Mann zu treffen. Ihr Ehemann hätte sie bestimmt begleiten wollen, hätte er davon gewusst, doch er dachte sie wäre rausgegangen um die Stall Tiere zu füttern.
Es war eine klare Nacht, und man konnte die Sterne gut sehen.
Gewitterwolken am ende des Horizontes verhiess jedoch nichts gutes.
Sie öffnete gerade das Gartentor, als eine Gold schwarze Schildplatt Katze ihr um die Beine Strich.
"Nicht jetzt!", zischte sie ihm leise ärgerlich zu, aus Angst ihr Ehemann könnte sie hören und nach draussen vor die Türe gehen.
Elaine betrügte Jon nicht einmal. Sie hätte ihn sogar liebend gerne dabei. Er durfte aber nichts von ihrem Geheimniss erfahren, auch wenn sie es ihm am liebsten verraten hätte. Sie ging auf den Gehweg entlang, vorbei an einer flachen Landschaft. Die strasse war schlecht gepflastert und alte, Steinmauern links und rechts vor ihr verzierten die Landschaft. Bei einigen Mauern konnte man das Gestein gar nicht mehr entdecken, da das Moos und das Gestrüpp ihn überwucherten. Auch auf der Strasse gedieh in der Mitte Unkraut. schlafende Tiere lagen still auf den Feldern, einige jedoch grasten noch.
Sie dachte an die drei Männer, die vor drei Tagen ihr einen Besuch abstatteten.
Sie hatten lange, schwarze Mäntel getragen. drei goldene Haken hielten die Mäntel in der Mitte fest.
Sie konnte sich nur noch an einen dieser drei gut erinnern. Er hatte eine besonders auffällige Frisur und war auch der einzige von ihnen, dessen Mantel offen war.
Elaine konnte sich noch gut an seinen gierigen Blick erinnern.
Warum war sie auch so töricht gewesen und hatte ihnen die Türe geöffnet? Vielleicht aus Angst, man werde sie töten, wenn sie es nicht täte?
"Guten Abend.", hatte Elaine sie begrüsst.
Elaine hatte sie schon erkannt, als sie durch das Guckloch geäugt hatte.
"Miss Carterson, ich nehme an, ich muss ihnen nicht sagen, wer ich bin?", hatte der Mann mit dem offenen Mantel gesagt.
Doch wie durch einen Sinneswandel kam er auf sie zu, und schüttelte ihr freundlich die Hände.
"Custrin Preston, sie erinnern sich sicherlich noch an mich.".
"Oh ja, das tue ich, Mister Preston.", sie wollte und hatte ihren herabfallenden Ton nicht verborgen gehabt.
Wieder hatte Custrin einen Sinneswandel und antwortete schroff.
"So lasse ich nicht mit mir reden, Elaine. Auch nicht deshalb, weil wir zusammen aufgewachsen sind.".
"Du wagst es, hier aufzutauchen, nachdem du meinen Vater ermordet hast.", Wut glitzerte in ihre Augen.
"Ich habe es dir bereits einmal gesagt, nicht ich war es, sonder Neil.".
Sie hatte ihn eine kurze Zeit lang angeschaut, bis sie sich beruhigte.
"Meine Einstellung dazu wirst du ein andermal zu spüren kriegen, erkläre mir doch jetzt bitte, warum du hier bist.".
Er unterdrückte seine Bessenheit, sie hier und jetzt umzubringen, und sprach ganz leise und sanft zu ihr.
"DAS müsstest du doch selbst wissen, oder etwa nicht. Wie glaubst du haben wir dich gefunden.".
Plötzlich breitete sich Angst gemischt mit Panik in ihrem Gesicht aus. Custrin gefiel ihre offensichtliche Furcht.
"Hör zu, es macht mir nicht Angst, hier im Flur rumzustehen, aber du solltest wissen, das sie kommen werden um dich zu töten. Und du solltest wissen das es nicht mehr lange geht, bis wir wissen, wo er ist. Ich bin hier, weil ich dich retten will. Du musst nur diesen einfältigen Bauern verlassen und mich heiraten, und dein Leben wird verschont.".
Nun konnte sie sich nicht mehr fassen. Sie wollte auf ihn einschlagen, ihn genauso unter die Erde schicken wie er es ihrem Vater angetan hatte.
Die ander zwei Männer jedoch traten vor Crustin, und liessen Elaine nicht an ihn heran.
"Meine Antwort solltest du wissen. Nein lautet sie. Hörst du? NEIN!".
Cruston schien jedoch ihre Wörter nicht zu hören. Er war bereits auf dem Hof, als Elaine ihn und seine beide Begleiter in einen kleien weissen Strahl hineinsaugen sah. Sie rief ihm noch ein letztes "NEIN!" entgegen, bevor auch er verschwunden war.
Elaine wollte sich nicht mehr daran zurückerinnern. Sie lief nun auf einen alten, verrosteten Zaun zu. Quitschend öffnete sie das Tor und lief hinaus auf ein offenes Feld, auf dem keine Tiere grasten.
Lediglich einen Fuchs sah sie aufgeschreckt von Strauch zu Strauch hechten.
Vor ihr sah sie einen hellen, weissen Blitz, der auf offenes Gelände schlug.
Elain blieb schlotternd stehen, als ihr kurz daraufhin ein Mann entgegeneilte. Er trug eine schwarze Jacke und auffallend lange Jeans.
"Guten Abend Elaine.", Begrüsste er sie freundlich.
Elaine umarmte ihn.
"Guten Abend Darren, gut das du kommen konntest.".
Sie liessen sich los, als Darren bereits weiterredete.
"Es war nicht so leicht, Susan hat nun mal einen leichten Schlaf, musst du wissen.".
"Muss ich?", fragte sie ihn belustigt.
"Tja, da ich es bin..". Darren musste grinsen, als Elaine laut auflachte.
"Hast du den Brief.", fragte er sie.
"Warte.", sie kramte in ihrer Jackentasche bis sie einen Weissen Umschlag hervornahm.
"Bring ihn bitte nach Irland so schnell du kannst.".
"Elaine, du weisst das auf mir verlass ist.", beschlichtigte er sie.
"Und falls sie versucht, auch nur einen Tag länger zu bleiben, musst du es ihr ausreden.".
"Ich werde mein bestmögliches tun.".
Darren wollte gerade verschwinden, als Elaine weitersprach.
"Egal wie sie auf diesen Brief reagieren wird, musst du ein Auge auf ihren Sohn geben. Er ist der einzige von dieser Familie der noch nicht weiss, das er magische Kräfte hat, und so glaube ich sollte es auch bleiben.".
"Ist jetzt alles gesagt worden?", fragte Darren, der jeden Moment aufbrechen wollte.
"Ja.".
"Gut, dann gehe ich.".
"Und lass dir keine Zeit!".
Darren nickte nur knapp Elaine zu, bevor sein Körper in dem weissen Strudel hineingesogen wurde, der so schnell verschwand wie er aufgetaucht war.
Kalter Wind bliess Elaine ins Gesicht, bevor sie sich wieder zurück auf ihren Hof begab :witch:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mir die ersten paar Sätze durchgelesen und schon wieder viele Rechtschreib- und Grammatikfehler entdeckt -.-
 
Würdest du bitte für die Vorstellung im Rathaus einen eigenen Thread eröffnen? Das geht hier zu sehr unter.
 
Habe mich dann mal vorgestellt, sry für die Verspätung^^ Arya, vielen Dank das du die Geduld hast meinen Prolog gleich zweimal zu lesen^^. ich weiss das ich sehr viele Zeitfehler gemacht habe, und wäre froh wenn mir jemand das verbessern würde, weil ich es sonst nie kapieren werde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt sag bloß die fallen diese Fehler nicht auf?! Ich hab nämlich nicht wirklich Lust darauf das Rechtschreibprogramm für dich zu spielen. Denn DANN lernst du es erst recht nicht.
 
doch doch, sie fallen mir schon auf. Ich bin gerade dabei, alle Zeitfehler und Grammatik fehler die mir auffallen zu verbessern. Arya, wie findest du eigentlich den Inhalt des Textes. Ist er immer noch so langweilig geschrieben? Wo kann ich mich noch verbessern?
 
Komisch das du gleich den gesamten Prolog geändert hast. Achte bitte auf die Rechtschreibung. Du wiederholst oft "sie" was ich dir aber schon einmal geschrieben habe. Außerdem ist das Gespräch immernoch an manchen Stellen unlogisch. Zum Beispiel:
"Du wagst es, hier aufzutauchen, nachdem du meinen Vater ermordet hast.", Wut glitzerte in ihre Augen.

Es war doch ein Treffen? Wieso sollte er dann nicht auftauchen?

Ansonsten würde ich sagen, lass dir Zeit. Es kommt mir so vor als würdest du auf Biegen und Brechen versuchen einen guten Prolog zu schreiben. Lese dir alles noch einmal aufmerksam durch. Am besten du Druckst den Text aus, denn auf Papier finden sich meiner Meinung nach Fehler leichter.
Du musst ja nicht alles ändern, sondern nur verbessern...

Liebe Grüße, Arya
 
So, hab dann mal alles was ich sehen konnte verbessert. jetzt sieht der Text hoffentlich schon etwas respektabler aus^^


Es war ein schwüler Nachmittag gewesen, und die Sonne war bereits seit einiger Zeit untergegangen, als eine warm gekleidete Frau ihren Bauernhof verliess. sie hatte ihre Kapuze nicht hochgezogen sodass man ihre strahlend blonde Haare und ihre hellfunkelnde grüne Augen trotz der Dunkelheit gut erkennen konnte.
Elaine Caterson hat sich zu dieser späten Stunde rausgewagt, um einen Mann zu treffen. Ihr Ehemann hätte sie bestimmt begleiten wollen, hätte er von ihrem Vorhaben gewusst, doch sie liess ihn in den Glauben zurück, sie wäre rausgegangen um die Stall Tiere zu füttern.
Es war eine klare Nacht, und man konnte die Sterne gut sehen, trotz der Gewitterwolken am Ende des Horizontes, die keineswegs Gutes verhiessen.
Sie öffnete gerade das Gartentor, als eine Gold schwarze Schildplatten Katze ihr um die Beine Strich.
"Nicht jetzt!", zischte sie ihm leise ärgerlich zu, aus Angst ihr Ehemann könnte sie hören und nach draussen vor die Türe gehen.
Elaine betrog Jon nicht einmal. Sie hätte ihn sogar liebend gerne dabei. Er durfte aber nichts von ihrem Geheimnis erfahren, auch wenn sie es ihm am liebsten verraten hätte. Sie ging auf den Gehweg entlang, vorbei an einer flachen Landschaft. Die Strasse war schlecht gepflastert und alte, Steinmauern links und rechts vor ihr verzierten die Landschaft. Bei einigen Mauern konnte man das Gestein gar nicht mehr erkennen, da das Moos und das Gestrüpp ihn überwucherten. Auch auf der Strasse gedieh in der Mitte Unkraut. schlafende Tiere lagen still auf den Feldern, einige jedoch grasten noch.
Sie dachte an die drei Männer, die vor drei Tagen ihr einen Besuch abstatteten.
Sie hatten lange, schwarze Mäntel getragen. drei goldene Haken hielten die Mäntel in der Mitte fest.
Sie konnte sich nur noch an einen dieser drei gut erinnern. Er hatte eine besonders auffällige Frisur und war auch der einzige von ihnen, dessen Mantel offen war.
Elaine konnte sich noch gut an seinen gierigen, machtbesessenen Blick erinnern.
Warum war sie auch nur so töricht gewesen und hatte ihnen die Türe geöffnet? Vielleicht aus Angst, man hätte sie getötet, wenn sie es nicht täte?
"Guten Abend.", hatte Elaine sie begrüsst.
Elaine hatte den Mann schon erkannt, als sie durch das Guckloch geäugt hatte.
"Miss Carterson, ich nehme an, ich muss ihnen nicht sagen, wer ich bin?", hatte der Mann mit dem offenen Mantel gesagt.
Doch wie durch einen Sinneswandel war er auf sie zugekommen, und hatte ihr freundlich die Hände geschüttelt.
"Custrin Preston, sie erinnern sich sicherlich noch an mich?“.
"Oh ja, das tue ich, Mister Preston.", sie wollte und hatte ihren herabfallenden Ton nicht verborgen gehabt.
Wieder hatte Custrin einen Sinneswandel gehabt und schroff geantwortet.
"So lasse ich nicht mit mir reden, Elaine. Auch nicht deshalb, weil wir zusammen aufgewachsen sind.".
"Du wagst es, hier aufzutauchen, nachdem du meinen Vater ermordet hast.", Wut hatte in ihren Augen geglitzert.
"Ich habe es dir bereits einmal gesagt, Elaine. Ich war es nicht.“.
Sie hatte ihn eine Zeit lang angeschaut, bis sie sich beruhigte.
"Meine Einstellung dazu wirst du ein andermal zu spüren kriegen, erkläre mir doch jetzt bitte, warum du hier bist?“.
Er unterdrückte seine Besessenheit, sie zu Recht zu stutzen, für ihre missbilligende Worte und ihre Einfältigkeit, sie seie ihm über. (Zeitfehler?)
"DAS müsstest du doch selbst wissen, oder etwa nicht. Wie glaubst du wohl, haben wir dich gefunden?“.
Plötzlich hatte sich in ihrem Gesicht Angst ausgebreitet, was Custrin offensichtlich gefallen bereitete.
"Hör zu, es macht mir keine Umstände, hier im Flur rumzustehen, aber du solltest wissen, dass sie kommen werden um dich zu töten. Und du solltest wissen, dass es nicht mehr lange geht, bis wir wissen, wo er ist. Ich bin hier, weil ich dich retten will. Du musst nur diesen einfältigen Bauern verlassen und mich heiraten, und dein Leben wird verschont.“.
Nun hatte sie sich nicht mehr fassen können. Sie hatte auf ihn einschlagen wollen. Ihm die gleiche Schmerzen zufügen die sie ertragen musste als ihr Vater gestorben war. Jedoch waren seine Begleiter vorgetreten, um ihren Herrn zu beschützen. (Zeitfehler?)
"Meine Antwort solltest du wissen. Nein lautet sie. Hörst du? NEIN!".
Cruston schien jedoch ihre Wörter nicht gehört zu haben. Er war hinaus auf den Hof gegangen. Elaine hatte seine beiden Gefährten in einen weissen Strahl hineinsaugen gesehen. Sie hatte ihm noch ein letztes „Nein!“, nachgerufen, bevor auch er verschwunden war.
Elaine wollte sich nicht mehr daran zurückerinnern. Sie lief nun auf einen alten, verrosteten Zaun zu. Quietschend öffnete sie das Tor und lief hinaus auf ein offenes Feld, auf dem keine Tiere grasten.
Lediglich einen Fuchs sah sie aufgeschreckt von Strauch zu Strauch hechten, als ein heller, weisser Blitz auf offenes Gelände schlug.
Sie wusste, wer ihr daraufhin herbeieilte. Ein gross gewachsener Mann kam auf sie zu. Er trug eine schwarze Jacke und auffallend lange, blaue Jeans.
"Guten Abend Elaine.", begrüsste er sie freundlich.
"Guten Abend Darren, gut das du kommen konntest.“
Darren umarmte sie freundlich.
"Es war nicht so leicht, Susan hat nun mal einen leichten Schlaf, musst du wissen.“.
"Muss ich?", fragte sie ihn belustigt.
"Tja, da ich es bin..". Darren musste grinsen, als Elaine laut auflachte.
"Hast du den Brief.", fragte er sie.
"Warte.", sie kramte in ihrer Jackentasche, bis sie einen weissen Umschlag hervornahm.
"Bring ihn bitte schnellstens nach Irland.“.
Sie streckte ihm den Brief entgegen, den Darren dankend annahm .
"Elaine, du weisst das auf mich verlass ist.“.
"Und falls sie versucht, auch nur einen Tag länger zu bleiben, musst du es ihr ausreden.“.
"Ich werde mein bestmögliches tun.“.
Darren wollte gerade verschwinden, als Elaine weitersprach.
"Egal wie sie auf diesen Brief reagieren wird, musst du ein Auge auf ihren Sohn geben. Er ist der einzige von dieser Familie der noch nicht weiss, das er magische Kräfte hat, und so glaube ich sollte es auch bleiben.“.
"Ist jetzt alles gesagt worden?", fragte Darren, der jeden Moment aufbrechen wollte.
"Ja.".
"Gut, dann gehe ich.“.
"Und lass dir keine Zeit!".
Darren nickte nur knapp Elaine zu bevor auch er in einen Strudel gesogen wurde und verschwand.
Kalter Wind blies Elaine ins Gesicht, bevor sie sich wieder zurück auf ihren Hof begab
 
Zuletzt bearbeitet:
Es war ein schwüler Nachmittag, und die Sonne war bereits seit einiger Zeit untergegangen, als eine warm gekleidete Frau ihren Bauernhof verliess. Sie hatte ihre Kapuze nicht hochgezogen, sodass man ihre strahlend blonden Haare und ihre hellfunkelnden grünen Augen trotz der Dunkelheit gut erkennen konnte.
Elaine Caterson hatte sich zu dieser späten Stunde rausgewagt, um einen Mann zu treffen. Ihr Ehemann hätte sie bestimmt begleiten wollen, hätte er von ihrem Vorhaben gewusst, doch sie liess ihn in den Glauben zurück, sie wäre rausgegangen um die Stalltiere zu füttern.
Es war eine klare Nacht und man konnte die Sterne gut sehen, trotz der Gewitterwolken am Ende des Horizontes, die keineswegs Gutes verhiessen.
Sie öffnete gerade das Gartentor, als ihr eine gold-schwarze schildplattene Katze um die Beine Strich.
"Nicht jetzt!", zischte sie ihm leise ärgerlich zu, aus Angst ihr Ehemann könnte sie hören und nach draussen vor die Türe gehen.
Elaine betrog Jon nicht einmal. Sie hätte ihn sogar liebend gerne dabei , er durfte aber nichts von ihrem Geheimnis erfahren, auch wenn sie es ihm am liebsten verraten hätte. Sie ging den Gehweg entlang, vorbei an einer flachen Landschaft. Die Strasse war schlecht gepflastert und alte Steinmauern links und rechts vor ihr verzierten die Landschaft. Bei einigen Mauern konnte man das Gestein gar nicht mehr erkennen, da das Moos und das Gestrüpp sie überwucherten. Auch auf der Strasse gedieh Unkraut. Schlafende Tiere lagen still auf den Feldern, einige jedoch grasten noch.
Sie dachte an die drei Männer, die ihr vor drei Tagen einen Besuch abstatteten.
Sie hatten lange, schwarze Mäntel getragen. Drei goldene Haken hielten die Mäntel in der Mitte fest.
Sie konnte sich nur noch an einen dieser Drei gut erinnern. Er hatte eine besonders auffällige Frisur und war auch der Einzige von ihnen, dessen Mantel offen war.
Elaine konnte sich noch gut an seinen gierigen, machtbesessenen Blick erinnern.
Warum war sie auch nur so töricht gewesen und hatte ihnen die Türe geöffnet? Vielleicht aus Angst, man hätte sie getötet, wenn sie es nicht täte?(Also logischerweise hätte man eher Angst, man würde getötet werden wenn man die Tür aufmacht...)
"Guten Abend.", hatte Elaine sie begrüsst.
(So, ab hier wird es verwirrend. Eben gerade ist sie noch gelaufen und auf einmal steht sie vor einem Haus? Versuche zu verdeutlichen, dass du hier etwas über die Vergangenheit erzählen möchtest. Am besten du setzt diesen Textabschnitt auf Kursiv)
Elaine hatte den Mann schon erkannt, als sie durch das Guckloch geäugt hatte.
"Miss Carterson, ich nehme an, ich muss ihnen nicht sagen, wer ich bin?", hatte der Mann mit dem offenen Mantel gesagt.
Doch wie durch einen Sinneswandel war er auf sie zugekommen, und hatte ihr freundlich die Hand geschüttelt.
"Custrin Preston, sie erinnern sich sicherlich noch an mich?“. (Wieso stellt er sich jetzt doch vor, wenn er es doch anfangs nicht für nötig gehalten hat?)
"Oh ja, das tue ich, Mister Preston.", sie wollte und hatte ihren herabfallenden Ton nicht verborgen gehabt.
Wieder hatte Custrin einen Sinneswandel gehabt und schroff geantwortet.
"So lasse ich nicht mit mir reden, Elaine. Auch nicht deshalb, weil wir zusammen aufgewachsen sind.".
"Du wagst es, hier aufzutauchen, nachdem du meinen Vater ermordet hast.", Wut hatte in ihren Augen geglitzert. ( Wie vorhin schon gesagt: Wieso sollte er bei einem Treffen nicht aufauchen, wenn das doch abgemacht war?)
"Ich habe es dir bereits einmal gesagt, Elaine. Ich war es nicht.“.
Sie hatte ihn eine Zeit lang angeschaut, bis sie sich beruhigte.
"Meine Einstellung dazu wirst du ein andermal zu spüren kriegen. Erkläre mir doch jetzt bitte, warum du hier bist?“.
Er unterdrückte seine Besessenheit, sie zu Recht zu stutzen, für ihre missbilligende Worte und ihre Einfältigkeit, sie seie ihm über.
"DAS müsstest du doch selbst wissen, oder etwa nicht. Wie glaubst du wohl, haben wir dich gefunden?“.
Plötzlich hatte sich in ihrem Gesicht Angst ausgebreitet, was Custrin offensichtlich Gefallen bereitete.
"Hör zu, es macht mir keine Umstände, hier im Flur rumzustehen, aber du solltest wissen, dass sie kommen werden um dich zu töten. Und du solltest wissen, dass es nicht mehr lange geht, bis wir wissen, wo er ist. (Besser: Außerdem wird es nicht mehr lange dauern, bis wir wissen, wo er ist.) Ich bin hier, weil ich dich retten will. Du musst nur diesen einfältigen Bauern verlassen und mich heiraten, und dein Leben wird verschont.“.
Nun hatte sie sich nicht mehr fassen können. Sie wollte auf ihn einschlagen, ihm die gleichen Schmerzen zufügen, die sie ertragen musste als ihr Vater gestorben war. Jedoch waren seine Begleiter vorgetreten, um ihren Herrn zu beschützen. (Zeitfehler?) ( Nicht das ich wüsste..)
"Meine Antwort solltest du wissen. Nein lautet sie. Hörst du? NEIN!".
Cruston schien ihre Worte jedoch nicht gehört zu haben. Er war hinaus auf den Hof gegangen. Elaine hatte seine beiden Gefährten in einen weissen Strahl hineinsaugen gesehen. Sie hatte ihm noch ein letztes „Nein!“, nachgerufen, bevor auch er verschwunden war. (Warum hauen die jetzt ab?!)
Elaine wollte sich nicht mehr daran zurückerinnern. Sie lief nun auf einen alten, verrosteten Zaun zu. Quietschend öffnete sie das Tor und lief hinaus auf ein offenes Feld, auf dem keine Tiere grasten.
Lediglich einen Fuchs sah sie aufgeschreckt von Strauch zu Strauch hechten, als ein heller, weisser Blitz auf offenes Gelände schlug.
Sie wusste, wer daraufhin herbeieilte. Ein gross gewachsener Mann kam auf sie zu. Er trug eine schwarze Jacke und auffallend lange, blaue Jeans.
"Guten Abend Elaine.", begrüsste er sie freundlich.
"Guten Abend Darren, gut das du kommen konntest.“
Darren umarmte sie freundlich.
"Es war nicht so leicht, Susan hat nun mal einen leichten Schlaf, musst du wissen.“.
"Muss ich?", fragte sie ihn belustigt.
"Tja, da ich es bin..". Darren musste grinsen, als Elaine laut auflachte.
"Hast du den Brief.", fragte er sie.
"Warte.", sie kramte in ihrer Jackentasche, bis sie einen weissen Umschlag hervornahm.
"Bring ihn bitte schnellstens nach Irland.“.
Sie streckte ihm den Brief entgegen, den Darren dankend annahm .
"Elaine, du weisst das auf mich verlass ist.“.
"Und falls sie versucht, auch nur einen Tag länger zu bleiben, musst du es ihr ausreden.“.
"Ich werde mein bestmöglichstes tun.“.
Darren wollte gerade verschwinden, als Elaine weitersprach.
"Egal wie sie auf diesen Brief reagieren wird, musst du ein Auge auf ihren Sohn geben. Er ist der einzige von dieser Familie der noch nicht weiss, das er magische Kräfte hat, und so glaube ich, sollte es auch bleiben.“.
"Ist jetzt alles gesagt worden?", fragte Darren, der jeden Moment aufbrechen wollte.
"Ja.".
"Gut, dann gehe ich.“.
"Und lass dir keine Zeit!".
Darren nickte nur knapp, bevor er in einen Strudel gezogen wurde und verschwand.
Kalter Wind blies Elaine ins Gesicht, bevor sie sich wieder zurück auf ihren Hof begab.

So...wieder nur grob durchgelesen. Du musst wirklich mehr auf deine Rechtschreibung achten....
 
vielen Dank arya. Ich muss wirklich noch das Grammatikale üben. Übrigens war das eine unerwartete Begegnung, sollte ich wohl noch hinschreiben^^. die drei Männer verlassen diesen Ort auch nur deshalb, weil mit elaine nicht mehr zu sprechen ist. Unlogisch erscheint mir der Moment, als sie die Türe öffnet, auch. Danke für alles, mal schauen ob ichs auf die Reihe bekomme das Buch zu schreiben.
 
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