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Túatha Dé Danann.
- Registriert
- 16. Juli 2011
- Beiträge
- 38
hey Leute
Ich schreibe für mein Leben gerne, und nun will ich für mein Abschluss Projekt der neunten Klasse ein ganzes Buch verfassen. Ich hoffe, das ich auf eure Hilfe Zählen kann. Bitte bewertet doch meine Idee und Schreibweise
Hier erstmal der Prolog
Sie wusste ihren Weg, und sie wusste wo sie ihn treffen würde. Immer schneller kam sie durch den Schnee voran, vorbei an Feldern, Ställe und Häuser, allesamt vom Schnee bedeckt. Ab und an vernahm sie von den Ställen Tierlaute. Dann hielt sie jedoch für einen kurzen Moment an, bevor sie weiterlief. Vor ihr erstreckte sich ein dicht bewachsener Wald, dessen Bäume meterweit in die Höhe ragten. Niederprasselnder Schnee, der von den Blättern und Äster verirrt runterviel, liess sie einen Moment hochschrecken. Genervt versuchte im dunkeln etwas zu erkennen. Sie befand sich vor einem schlichten Waldeingang. In der ferne konnte sie noch ein bis zwei lichter flackern sehen. Das nächste Haus befand sich womöglich sechshundert Meter weit entfernt. Sie strengte ihre Lieder an, nicht vor Müdigkeit zuzufallen. Es war noch zu früh. Jeden Moment sollte er kommen. Gelangweilt starrte sie ins leere, bis sie aufhorchte. Sie dachte, hinter sich ein Geräusch zu hören. Ihr Gehör trügte sie nicht. Jemand stapfte durch den Schnee, und kam ihr immer näher. Ein Mann baute sich plötlich vor ihr aus der Schutzbietenden Dunkelheit auf. Er trug einen warmen Wintermantel, und lederne Hosen.
„Mrs (Name der Frau)“.
Sie ging auf ihn zu.
„Ja, das ist mein Name.“.
Sie schaute in sein Gesicht. Erleichterung überkam sie, als sie ihn erkannte.
„Mr (Name des Mannes), freut mich das sie kommen konnten.“.
„Ich muss sagen, es wäre mir beinahe nicht gelungen, sie müssen wissen, meine Frau hat einen leichten Schlaf.“.
Sie lachte auf.
„Ich hoffe, sie haben ihn dabei, sonst wäre ich ja wohl kaum gekommen.“, sagte er nun mit ernstern Miene.
„Ja, Natürlich, warten sie“.
Sie griff in ihre Jackentasche, bis sie einen Umschlag zu fassen kriegte. Sie zog ihn heraus, und begutachtete den Brief noch kurz.
„Sie müssen mir versprechen, den Brief so schnell wie möglich zu überbringen.“.
Sie schaute ihm ins Gesicht. Er hatte grosse, hellblaue Augen, und einen klein Wangenbart.
„Natürlich, meine Frau denkt, mein Zug würde gerade jetzt nach London aufbrechen.“.
„Dieser Brief muss jedoch nicht nach London, sondern nach Irland.“.
Verwundert schaute er in ihr Gesicht.
„Wie, ich dachte.“.
„Sie müssen verstehen, dieser Brief wird einerseits an einer Familie überbracht, von denen alle magier sind, jedoch ihr Sohn nichts davon weiss. Und so soll es, soweit ich weiss, auch bleiben.“.
„Naja, ich denke, ich werde es schon schaffen vor ihm keine Zauberei anzuwenden.“
Beschlichtigte er ihr.
„Sie müssen mir aber versprechen, den Brief nicht zu öffnen, und ihn besagter Familie zu überbrigen.“.
„Sie können mir vollends vertrauen.“.
„Deshalb habe ich auch sie ausgesucht.“.
Er lächelte.
„Hier, nehmen sie.“.
Sie überreichte ihn den Brief. Er begutachtete ihn.
„War das demnach alles?“
„ja!“, sagte sie, ihre Furcht runterschluckend.
„dann gehe ich.“.
„Und lassen sie sich keine Zeit.“.
Er nickte noch kurz, bevor sein Körper in einen kleinen weissen Blitz gezogen wurde, der so schnell verschwand wie er hervorkam.
Die Geschichte geht um eben diesen Jungen, der nichts von seinen Kräften weis. er hat ausserdem einen Bruder, der sozusagen die Dunkelheit selbst verkörpert. andere Charaktere werden vorkommen. der Brief wird noch recht früh vom Buch an seine Mutter übergeben, bei einer Beerdigung eines, nicht allzu beliebten Verwandten. Er sagt aus, das jemand sie(die Frau im Prolog) entdeckt habe und das es nicht allzulange geht bis man sie finden wird. später werden eben diese auftauchen, und der Junge muss fliehen. ihm wird danach alles erzählt, und er muss danach lernen, seine Kraft auszuüben. Hier bin ich jedoch mit meinem Latein am ende.
ich bräuchte noch zwei Eigenschaften für meine Charaktere, wie z.b. ein magischer Schwertkämpfer oder so. Ausserdem bräucht ich noch ideen für monster. und ich bräuchte noch Eigenschaften für die Bösen, wie z.b. einen Werwolf.
Ich hoffe, ich kann auf eure Unterstützung zählen^^
Ich schreibe für mein Leben gerne, und nun will ich für mein Abschluss Projekt der neunten Klasse ein ganzes Buch verfassen. Ich hoffe, das ich auf eure Hilfe Zählen kann. Bitte bewertet doch meine Idee und Schreibweise
Hier erstmal der Prolog
Prolog
Nur leise vernahm man die dumpfen Schritte einer, in der Nacht durch den Schnee schleichende Frau. Sie trug einen weissen, angepassten Rock , der ihr bis zum Knie reichte, mit einer warmen, schwarzen Jacke. Das eisige weiss liess sie jedoch mit jedem Schritt vor kälte erschaudern, sie verfluchte den Morgen als sie sich doch noch entschloss ihren Rock zu tragen. Der Mond fehlte diesen Abend, weshalb es für sie schwer war ihren Weg zu finden. Hinter ihr befand sich ein, noch beleuchtetes Bauernhaus, von dem leise lachen zu ihr hinüber drang. Sliesslich fand sie ihren Pfad und wandte sich ab von den Geräuschen.Sie wusste ihren Weg, und sie wusste wo sie ihn treffen würde. Immer schneller kam sie durch den Schnee voran, vorbei an Feldern, Ställe und Häuser, allesamt vom Schnee bedeckt. Ab und an vernahm sie von den Ställen Tierlaute. Dann hielt sie jedoch für einen kurzen Moment an, bevor sie weiterlief. Vor ihr erstreckte sich ein dicht bewachsener Wald, dessen Bäume meterweit in die Höhe ragten. Niederprasselnder Schnee, der von den Blättern und Äster verirrt runterviel, liess sie einen Moment hochschrecken. Genervt versuchte im dunkeln etwas zu erkennen. Sie befand sich vor einem schlichten Waldeingang. In der ferne konnte sie noch ein bis zwei lichter flackern sehen. Das nächste Haus befand sich womöglich sechshundert Meter weit entfernt. Sie strengte ihre Lieder an, nicht vor Müdigkeit zuzufallen. Es war noch zu früh. Jeden Moment sollte er kommen. Gelangweilt starrte sie ins leere, bis sie aufhorchte. Sie dachte, hinter sich ein Geräusch zu hören. Ihr Gehör trügte sie nicht. Jemand stapfte durch den Schnee, und kam ihr immer näher. Ein Mann baute sich plötlich vor ihr aus der Schutzbietenden Dunkelheit auf. Er trug einen warmen Wintermantel, und lederne Hosen.
„Mrs (Name der Frau)“.
Sie ging auf ihn zu.
„Ja, das ist mein Name.“.
Sie schaute in sein Gesicht. Erleichterung überkam sie, als sie ihn erkannte.
„Mr (Name des Mannes), freut mich das sie kommen konnten.“.
„Ich muss sagen, es wäre mir beinahe nicht gelungen, sie müssen wissen, meine Frau hat einen leichten Schlaf.“.
Sie lachte auf.
„Ich hoffe, sie haben ihn dabei, sonst wäre ich ja wohl kaum gekommen.“, sagte er nun mit ernstern Miene.
„Ja, Natürlich, warten sie“.
Sie griff in ihre Jackentasche, bis sie einen Umschlag zu fassen kriegte. Sie zog ihn heraus, und begutachtete den Brief noch kurz.
„Sie müssen mir versprechen, den Brief so schnell wie möglich zu überbringen.“.
Sie schaute ihm ins Gesicht. Er hatte grosse, hellblaue Augen, und einen klein Wangenbart.
„Natürlich, meine Frau denkt, mein Zug würde gerade jetzt nach London aufbrechen.“.
„Dieser Brief muss jedoch nicht nach London, sondern nach Irland.“.
Verwundert schaute er in ihr Gesicht.
„Wie, ich dachte.“.
„Sie müssen verstehen, dieser Brief wird einerseits an einer Familie überbracht, von denen alle magier sind, jedoch ihr Sohn nichts davon weiss. Und so soll es, soweit ich weiss, auch bleiben.“.
„Naja, ich denke, ich werde es schon schaffen vor ihm keine Zauberei anzuwenden.“
Beschlichtigte er ihr.
„Sie müssen mir aber versprechen, den Brief nicht zu öffnen, und ihn besagter Familie zu überbrigen.“.
„Sie können mir vollends vertrauen.“.
„Deshalb habe ich auch sie ausgesucht.“.
Er lächelte.
„Hier, nehmen sie.“.
Sie überreichte ihn den Brief. Er begutachtete ihn.
„War das demnach alles?“
„ja!“, sagte sie, ihre Furcht runterschluckend.
„dann gehe ich.“.
„Und lassen sie sich keine Zeit.“.
Er nickte noch kurz, bevor sein Körper in einen kleinen weissen Blitz gezogen wurde, der so schnell verschwand wie er hervorkam.
Die Geschichte geht um eben diesen Jungen, der nichts von seinen Kräften weis. er hat ausserdem einen Bruder, der sozusagen die Dunkelheit selbst verkörpert. andere Charaktere werden vorkommen. der Brief wird noch recht früh vom Buch an seine Mutter übergeben, bei einer Beerdigung eines, nicht allzu beliebten Verwandten. Er sagt aus, das jemand sie(die Frau im Prolog) entdeckt habe und das es nicht allzulange geht bis man sie finden wird. später werden eben diese auftauchen, und der Junge muss fliehen. ihm wird danach alles erzählt, und er muss danach lernen, seine Kraft auszuüben. Hier bin ich jedoch mit meinem Latein am ende.
ich bräuchte noch zwei Eigenschaften für meine Charaktere, wie z.b. ein magischer Schwertkämpfer oder so. Ausserdem bräucht ich noch ideen für monster. und ich bräuchte noch Eigenschaften für die Bösen, wie z.b. einen Werwolf.
Ich hoffe, ich kann auf eure Unterstützung zählen^^