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Peinliche alte Werke oder: "Die Entwicklung der meisten Hobbyautoren"

Orendarcil

Well-known member
Registriert
18. Jan. 2010
Beiträge
1.135
Haha,

habe letztens meinen uralten Laptop kurzzeitig zum Laufen bekommen und ein paar Daten gesichert. Das Ding hat unheimliches Bildflackern (manchmal sieht man gar nix) und noch ein Diskettenlaufwerk. An CD-Brennen war noch nicht wirklich zu denken :elkgrin: Naja, da ich vorhabe ihn i.wann mal über die Wupper gehen zu lassen, wollte ich mir aber mal die alten Worddateien runterziehen und ja...was findet man da nicht alles lustiges. :hof:
Man könnte es als Schreibsünden bezeichnen, gleichzeitig möchte man sie jedoch auch nicht missen :floet: . Immerhin sind sie der Grund, dass man das Schreiben überhaupt begonnen hat und je nachdem wann man diesen Entschluss gefasst hat, kann das durchaus amüsant sein. :elkgrin:
Um alle mal ein wenig zu erheitern und vielleicht den Anstoß zu lustigen Unterhaltungen über alte, doch recht peinliche eigene Werke zu beginnen, fange ich mal an.

Dass ich überhaupt begonnen habe zu Schreiben begann, als ich gerade Schreiben konnte. (Sehr klischeehaft, ich weiß... :rolleyes: )
Das was mir kreatives aus der "Feder floss" war eine Mischung aus schrecklichen Bildern und großen Buchstaben, die tatsächlich eine Geschichte ergaben. Es muss i.wann gewesen sein, nachdem ich einen Film über ein Schwein gesehen habe (vielleicht war es auch "Ein Schweinchen namens Babe").Ich habe, aus Einfallslosigkeit was ich meinem noch jüngeren Bruder schenken sollte, kleine Bücher gebastelt...ich glaube ich habe 3 über ein ominöses Schwein "verfasst" jeweils nur wenige Seiten lang :hof:
Leider existieren sie meines Wissens nach nicht mehr...zu gern hät ich sie nochmal angeschaut.

Das nächste, an das ich mich erinnere, war eine Geschichte die ich mit 10 versucht habe zu schreiben. So schlecht klingt es gar nicht mal, hier ein Auszug: ( bitte keine Kritiken oder Verbesserungsvorschläge dafür!!!)
Jake schaute versonnen aufs Meer hinaus. Gestern tosten die Wellen noch wütend über das Meer und zerschellten mit lautem Getöse an den naheliegenden Klippen. Die Meterhohen Wellen hatten riesige Schaumkronen auf ihnen und ließen sie wie riesige Monster mit zähnefletschenden schaumtriefenden Mäulern aussehen, bereit dich jeden Moment zu verschlingen. Ein Orkan hatte sie besucht, der Himmel war schwarz geworden und der Wind hatte an den Wohnwagen der Archäologen gerüttelt. Doch an diesem Tag war davon alles verschwunden, das Meer hatte sich beruhigt und die Sonne strahlte wie eh und je, am blauen Himmel. Die Möwen krächzten am Himmel und stießen ab und zu vor, um kleine silbrige Fische zu schnappen um sie dann zu ihren Nestern zu bringen. Jake sah ihnen eine halbe Stunde lang zu und beschloss die Ausgrabungen für heute zu beenden, denn die Sonne tauchte schon am Horizont unter und warf ihr blutrotes Licht auf das Meer.
Jaaaaaa...... :mauer: Aber für 10 gehts noch, oder? :elkgrin:

Wer jetzt ein schlechtes Bild von meiner Schreiberei hat, darf sich gerne versichern, dass ich mittlerweile doch eindeutig besser schreibe (ohne mich nun selbst zu loben)...aber immerhin ist das nun auch schon über 10 Jahre her :elkgrin:
KG Vollmond hier im Forum: http://www.fantasy-foren.de/kg-vollmond-t3219.html

Diverse andere Ideen oder Schreibversuche der früheren Zeit, lasse ich jetzt Mal weg... erstmal seit ihr an der Reihe.

Wie habt ihr mit dem Schreiben begonnen?
Habt ihr noch alte, eventuell ein wenig peinliche Dokumente auf dem PC, die von euren Anfängen zeugen?

Ich hoffe das Thema schläft nicht ein...ich finde so etwas eigentlich immer ganz lustig und durchaus unterhaltsam :elkgrin:
 
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Interessehalber reingeklickt - ah ja, genau das was ich dachte.

Yep. Habe auch noch so Zeugs rumfliegendas ich früher mal vor (gottseidank) laaaaanger Zeit mal geschrieben habe.

Ich glaube ich habe mit 5 angefangen, habe damals meiner Mutter süße Friede-Freude-Eierkuchen-Geschichtchen diktiert über niedliche Kätzchen und Häschen und Hündchen und Prinzessinnen mit wuuuunderschönen Schwanenflügeln :engel: :hase: :elkgrin:
Den Ordner habe ich heute noch und werde ihn auch weiterhin behalten.

"Richtige" Geschichten mit Ambitionen habe ich mit 12 angefangen zu schreiben, das erste - auf ewig unvollendete Werk - nannte sich "Drüben, beim Baum auf dem Hügel" und handelte von einem Mädchen, das (Überaschung, Überaschung) zum Baum auf dem Hügel in der Nähe ihres Hauses geht und in einer anderen Welt namens "Drüben" landet, die von dem bösen Drachen Kalmortis tyrannisiert wird.
Die Welt wimmelte nur so von fantasievollen Wesen, die ich v.a. während des Lateinunterrichts kreierte, wie z.B. Carcantha, eine geflügelte Tigerdame, Wigalimi, eine Art Lindwurm auf vielen Paaren Watschelfüßen und den sagenhaften Draconis Feurus Fischtitus.
Leider (leider, leider, leider) habe ich die meisten Dokumente in einem Anfall von Erwachsenheit während meiner Pubertät in den Müll geworfen.
Andere, darauf folgende Geschichten besitze ich aber noch, allerdings nur auf Papier.
 
WOW!

Für zehn Jahre ist das genial! Der Eloquenz und die Fähigkeit, mit Worten Bilder zu malen, sind ganz bestimmt weit über dem Durchschnitt. Als Mutter einer 11jährigen und einer 15jährigen Tochter, die auch nicht gerade einen kleinen Wortschatz besitzen, kann ich das beurteilen. Gut, eine gewisse Neigung zu Schachtelsätzen und übermäßigem Drama sind ebenfalls vorhanden, aber ... zehn Jahre! Das ist schon nicht ohne und verpflichtet ja beinahe zu einer adäquaten Fortentwicklung. *sofort-'Vollmond'-lesen-geh*

Schämen müsstest Du Dich eigentlich nur, wenn Du so ein Talent in der Folge hättest verhungern lassen.

edit:
Upsi, bisschen zu langsam. Bardin war schneller.

Solche Geschichtchen habe ich wohl auch mal geschrieben, aber die exixtieren garantiert nicht mehr. Damals vor Jahrzehnten gab es noch gar keine PCs, deren Festplatten man vor dem Entsorgen noch mal durchforsten könnte. Und die Papier-Dokumente haben meine Eltern garantiert längst entsorgt.

Aber meine Älteste hat mir vier Jahren ihr erstes Buch selber geschrieben (einen Teil Buchstaben kannte sie schon, und mit Lautschrift ging es dann irgendwie, die Vokale hat sie weggelassen, die gibt es bei den konsonaten ja dazu: Be, Ce, De, Ef, etc) Man soll Igln nich streichl wal si spitze Stchnl hbn; dazu zwei Bildchen gemalt und das Ganze mit einem Tacker zusammen geheftet. Damit kam sie zu mir in die Küche geflitzt und war ganz stolz - zu Recht, wie ich meine. Dieses Werk wird natürlich für alle Zeiten archiviert.
 
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Wie alt warst du da? 10?
Respekt. Also gut keine Verbesserungsvorschläge, da du inzwischen wohl selbst weißt was noch verbessert werden könnte, außerdem sollte man so junge Werke lassen wie sie sind, sind schließlich Gold wert. :smile:
Für zehn Jahre hast du die Szene sehr bildlich, ja fast romantisch beschrieben. Cassie wird der Text bestimmt gefallen, so als "JUNGE" :elkgrin: , Archäologiestudentin. Nein, sehr schön wirklich.

Um auf deine Fragen zurückzukommen:
Ich hab ebenfalls sehr früh zu Schreiben begonnen. Anfangs waren das zum einen Gedichte zum anderen Buchkritiken, natürlich nur für mich selbst. Da es zu der Zeit noch keine Laptops gab, bzw diese damals noch Luxus waren, steht alles in altertümlicher Manier auf dem Papier. Muss mal meine Schränke entstauben und gucken ob ich was finde. Wenn ja werd ich´s abtippen und wer weiß, vielleicht auch hier reinstellen.^^
 
Vorhin, als ich nochmal überlegt habe, wann ich es wirklich geschrieben habe und nochmal das genaue Datum unter dem ich es abgespeichert habe, war ich so Mitte 11, als ich es das letzte Mal angerührt habe...eventuell war ich also schon Ende 10 oder Anfang 11, als ich es geschrieben habe.
@Hobbyschreiber: Haha, ja Schachtelsätze... lange hatte ich mit denen zu kämpfen, bis ich beim Schreiben wirklich mal genauer drauf geschaut habe, um herauszufinden wann ein Satz wirklich zu lang und zu verworren ist. Mittlerweile klappt es sehr gut. Ich glaub mit Schachtelsätze hat jeder am Anfang zu kämpfen...man will so viel erzählen... und dann kommt so etwas raus :elkgrin:
Vollmond hattest du übrigens mal anfangen... aber der Ausschnitt hier im Forum ist wohl zu kurz, als das man sich ein gutes Bild über die komplette Story machen kann. Cassandra hat sie schon einmal komplett gelesen und mir ihr Fazit dazu gegeben. Sie fand sie sehr gut, trotz ihrer Art, wie sie geschrieben wurde, und ich danke ihr für ihre kleinen Verbesserungsvoschläge und ihre Begründungen :magic:
Hast du denn noch so alte Schinken auf dem PC rumliegen?

@Bardin: Ich muss sagen, der Titel hat aber eindeutig was :elkgrin: Die Idee ist nicht gerade einfallsreich... also mit Mädchen in einer anderen Welt etc, aber die Wesen und die Namen sind wirklich genial :smile: Schade, dass du so viel gelöscht hast.

@Laura: Ich würd mich freuen was aus deiner Anfangszeit zu lesen, vielleicht hast ja i.wann Zeit dafür :magic:
 
WOW!
Aber meine Älteste hat mir vier Jahren ihr erstes Buch selber geschrieben (einen Teil Buchstaben kannte sie schon, und mit Lautschrift ging es dann irgendwie, die Vokale hat sie weggelassen, die gibt es bei den konsonaten ja dazu: Be, Ce, De, Ef, etc) Man soll Igln nich streichl wal si spitze Stchnl hbn; dazu zwei Bildchen gemalt und das Ganze mit einem Tacker zusammen geheftet. Damit kam sie zu mir in die Küche geflitzt und war ganz stolz - zu Recht, wie ich meine. Dieses Werk wird natürlich für alle Zeiten archiviert.

Eieiei, vier Jahre und schon am Verlassen der Skelettschreibung. Wirklich nicht schlecht ^^
Die Alphabetsprechweise ist wirklich ein Hindernis - nicht umsonst ist es inzwischen bei Erziehern und Lehrern Gang und Gäbe, Konsonanten ohne einen Folgevokal auszusprechen.
Aber selbst ohne diese Sprechweise ist die Skelettschreibung eine übliche Phase im Schriftspracherwerb - Vokale sind häufig gar nicht so einfach identifizierbar und variieren je nach Dialekt und Person leicht, Konsonanten sind da eindeutiger erkennbar und bilden tatsächlich so eine Art Grundgerüst, bei dem Vokale in die sozusagen Lücken gesteckt werden ^^
(Grundschullehramtsstudentenmodus aus)
 
Bei meinem Post mit den 4 Jahren oder im Allgemeinen?
Im allgemeinen: siehe erster Beitrag.

Das andere ist eine Antwort auf das was Hobbyschreiben geschrieben hat:
Aber meine Älteste hat mir vier Jahren ihr erstes Buch selber geschrieben (einen Teil Buchstaben kannte sie schon, und mit Lautschrift ging es dann irgendwie, die Vokale hat sie weggelassen, die gibt es bei den konsonaten ja dazu: Be, Ce, De, Ef, etc) Man soll Igln nich streichl wal si spitze Stchnl hbn; dazu zwei Bildchen gemalt und das Ganze mit einem Tacker zusammen geheftet. Damit kam sie zu mir in die Küche geflitzt und war ganz stolz - zu Recht, wie ich meine. Dieses Werk wird natürlich für alle Zeiten archiviert.
 
@ Orendarcil: ich kann mich da meinen diversen Vorpostern nur anschließen - für eine Zehn- oder meinetwegen Elfjährige ist das absolut nicht übel. Wenn jemand in diesem Alter bereits so schreiben kann, dann hat derjenige - in diesem Fall Du - auf jeden Fall ein Talent, dass er ausbauen sollte. Und das hast Du ja dann auch (siehe "Vollmond" ^^ Und diese Geschichte ist eben gerade wegen der ungewöhnlichen Erzählweise so interessant - auch wenn sich der eine oder andere damit schwer tun würde. Aber das tut der Sache keinen Abbruch, eher im Gegenteil ... ).

Ich meine mich zu erinnern, schon in der Grundschule Geschichten geschrieben zu haben. Wir hatten damals so eine Art Werkunterricht und jeder konnte auf seine Weise einen Beitrag dazu leisten. Manche haben gemalt oder gebastelt, einige haben gesungen oder ein Instrument (meistens Blockflöte ... ) gespielt - naja, und ich habe eben geschrieben. Im Anschluss durfte jeder sein Werk vorstellen.
Zu der Zeit gab es auch keine Computer im heutigen Sinne, sondern so komische Teile mit grün-flimmerndem Bildschirm und ungefähr 10KB Speicherplatz ... :hof:
Von daher habe ich damals und die folgenden Jahre Blöcke, Kalender und Schulhefte benutzt. Aktuell habe ich wohl mehrere Tonnen Altpapier im Keller lagern ... Sollte ich jemals dazu kommen, das Zeug durch zu sehen und dabei etwas halbwegs Vorstellbares finden, dann stelle ich es mal hier rein. Aber versprechen kann ich da nix ... ^^



Cassie wird der Text bestimmt gefallen, so als "JUNGE" :elkgrin: , Archäologiestudentin.

:mad: ...
 
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Junge, Junge, schönes Thema :smile:

Danke dafür und auch für die "Verwegenheit", die ersten Versuche öffentlich zugänglich zu machen :sun:

Mein Dad hat vor drei oder vier Wochen eines meiner ersten Werke aufgetan. Da hab ich wohl (war telefonisch, habs mir nicht angesehen) Papier zusammenGENÄHT und daraus nen "Buch" gemacht. Mehr als sechs schriftliche Seiten sinds aber nicht geworden (zehn blieben für immer frei). :grins:
Wie alt ich da war?
Keine Ahnung ... ich würde mal späte Grundschule, gaaaanz frühes Gymnasium tippen. Zumindest den orthographischen Schwächen nach zu urteilen :hof:

Ach, wat war dat peinlich, als mein Dad dat Ding vorgelesen hat (und ich im Bus rumkutschiert bin) ... :rotwerd:
 
Von daher habe ich damals und die folgenden Jahre Blöcke, Kalender und Schulhefte benutzt. Aktuell habe ich wohl mehrere Tonnen Altpapier im Keller lagern ... Sollte ich jemals dazu kommen, das Zeug durch zu sehen und dabei etwas halbwegs Vorstellbares finden, dann stelle ich es mal hier rein. Aber versprechen kann ich da nix ... ^^
Haha, ja wenn das Thema dann noch vorhanden ist und nicht schon längst untergegangen ist :elkgrin: Wäre aber interessant.^^

Danke dafür und auch für die "Verwegenheit", die ersten Versuche öffentlich zugänglich zu machen
Hehe, ja ich dachte das wär vielleicht ganz amüsant, leider hat wohl sonst keiner so alte Sachen auf dem PC, sondern nur in Papierform i.wo rumliegen :elkgrin: Hab gedacht es kommen noch ein paar mehr solcher Textauszüge auf den Tisch :hof:
Das Ding was ich damals geschrieben habe, ist allerdings nur 25 Seiten lang geworden... und da war ich mehr oder weniger erst im ersten Viertel der Geschichte :smile:
 
also ich hab mit mit 11 angefangen mit einer Pokemon geschichte (geklaut und sehr einfallsreich ich weiss ;) aber mit 12 hat mich dann das Pokemon zeugs nicht mehr interessiert und ich hab zu erst (ähm zu welcher Ktegorie gehören Fünf Freunde und solche sachen?) geschrieben und dannach dann schon Fantasy (auch mit 12) und seitdem hab ich nur noch fantasy gescrieben.

Werke hab ich leider nur auf Papier da mein Comp vor 6 Wochen kaputt ging und darauf waren die Pages dateien.... (zumglück hab ich sie ausgedruckt ;)
 
also ich hab mit mit 11 angefangen mit einer Pokemon geschichte (geklaut und sehr einfallsreich ich weiss ;) aber mit 12 hat mich dann das Pokemon zeugs nicht mehr interessiert und ich hab zu erst (ähm zu welcher Ktegorie gehören Fünf Freunde und solche sachen?) geschrieben und dannach dann schon Fantasy (auch mit 12) und seitdem hab ich nur noch fantasy gescrieben.

Werke hab ich leider nur auf Papier da mein Comp vor 6 Wochen kaputt ging und darauf waren die Pages dateien.... (zumglück hab ich sie ausgedruckt ;)

Ach, wat heißt hier "geklaut und sehr einfallsreich"? Das nennt man auf Neudeutsch Fanfiction ;-)
Und ich glaub so haben wir doch alle angefangen, oder nicht?
Eines meiner ersten Versuche hieß AS (Angelique Soft) und war extrem nah an Knight Rider orientiert. Und da war ich auch erst elf oder so.
Ich wünschte nur, ich wüsste wo ich "Semseli" gelassen habe. Das hab ich noch während der Grundschulzeit bei mein Omma inne Ferien geschrieben. Auf einem Karoblock mit Bleistift. Ich weiß noch genau, wie der Block aussah: gelblich mit Zeichnungen der Sehenswürdigkeiten der Stadt Essen. Überall fehlten Seiten, so dass die Falz (übrigens mit Stoff verstärkt) auffällig dick im Gegensatz zum Rest war. Und geendet hat die "Story" mit "Teh End" statt "the end". Das hatte ich so oft im Fernsehen am Ende von Filmen gesehen - ohne zu wissen, welche Sprache das ist. Auch wenn ich schon wusste, was es bedeutet :grins: ... ja, ja. Schad, wenn ich die Geschichte nicht mehr finden sollte ...
 
mit Elf hatte ich schon Englisch in der Schule.....

war ich glaub in der 2. oder 3. Klasse....
Du musst schon genau lesen :zwinker:
Die Karoblockgeschichte hab ich mit sieben oder acht geschrieben ... da konnt ich grad mal die wichtigsten Buchstaben und wusste, was ein Satz ist :hof:
(Muss so gewesen sein. Mein Omma hatte Besuch aus Alzheim, der sie letzten Endes geschafft hat, da war ich grad mal zehn. Die letzten Jahre davor konnte ich sie nicht mehr über Tage besuchen. Und ich weiß GENAU, dass ich den Bleistift an ihrem Wohnzimmer-/Esstisch geschwungen habe :gruebel:)

Und ich bin aus nem Semester, da gabs Englisch erst aufm Gumminasium - also mit zehn :grins:
 
ah... mit 10 im GYMNASIUM!!!!?

bis 12/13 sind wir in der Primar (unter und mittelstufe) dann kann man entweder die Prüfung fürs Gymi machen oder in die Oberstufe gehen. nach der zweitern Oberstufe kann man dan wieder die Gymiprüfung machen oder in der Oberstufe bleiben und dann nach der 3. kann man entweder die Gymiprüfung machen oder einen Berufwählen...
Ist das in D-land so anders???


mit dem hab ich mich wohl verlesen ;) und das war offtopic ich weiss ;)
 
ah... mit 10 im GYMNASIUM!!!!?

bis 12/13 sind wir in der Primar (unter und mittelstufe) dann kann man entweder die Prüfung fürs Gymi machen oder in die Oberstufe gehen. nach der zweitern Oberstufe kann man dan wieder die Gymiprüfung machen oder in der Oberstufe bleiben und dann nach der 3. kann man entweder die Gymiprüfung machen oder einen Berufwählen...
Ist das in D-land so anders???


mit dem hab ich mich wohl verlesen ;) und das war offtopic ich weiss ;)

Sieht wohl so aus, als wärs bei uns etwas anders als bei euch :eek:
Kurzfassung: Bei uns gibts nach vier Jahren Grundschule eine Empfehlung der Lehrer für die weiterführende Schule (gegen die sich viele Eltern sträuben und ihre Kinder totunglücklich machen, indem sie sie überfordern ...). Bei uns gibts die Wahl: Gymnasium, Realschule, Hauptschule, Gesamtschule, Waldorff-ich-tanze-meinen-Namen-Schule ...
Langversion findest du hier: *klick*
 
Von mir gibts auch ein paar alte Kurzgeschichten (die hatte ich damals mit der Hand :eek: geschrieben - wow :smile: ). Peinlich finde ich sie nicht, ich amüsiere mich höchstens über meinen eigenen Stand des Schreibens. Aber so gehts mir manchmal immer noch, wenn ich Sachen von mir lese, die beispielsweise nur 1 bis zwei Jahre zurückliegen. Hört dieser Effekt möglicherweise nie auf?! :zwinker:
 
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