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Off Topic Lyrik und Story Threat

so jetz mal was anderes:

That’s Life...

Wir standen unten, bei dem großen Pfirsichbaume,
und der Himmel war schön anzuseh'n
Es war wie in einem schönen Traume
Mit dir dort unten so zu steh’n.

Und die Wolken zogen so vorbei
Während wir uns leidenschaftlich küssten
Und du sagtest mancherlei
auch das du mich würdest missen.

Doch dies wahrt so nicht allezeit
doch währt es immer da,
Zeit vergeht und fließt sehr weit
Und doch ist sie mir nah.

Dies ist das Besondere am Leben
Wir nehmen und wir geben.
Wir lieben und wir hassen
Wir gehen und wir lassen.
Und alles währt nur Augenblicke
Und formt uns zu einem ganzen Stücke.
 
Ich habe hier mal zwei ältere Sachen, (das erste ist von 94, das zweite von 2004) ich denke die jeweilige Gefühlslage lässt sich gut herauslesen :zwinker:

SOHN DES MONDES

Saß allein in ewiger Nacht,
von traurigen Gedanken fast um den Verstand gebracht.
Fand die ersehnte Liebe nicht,
sah in der Dunkelheit kein Licht.
Fühlte mich verlassen und allein,
in dieser großen Welt so winzig ganz klein.
Sah hinauf zum Mond mit seiner magischen Kraft,
hab von ihm mir Antwort auf meine Ängste erhofft.
Dann kamst du in mein Leben,
konntest so viel neue Kraft mir geben.
Zeigtest mir den Weg zu den Sternen,
konntest meine Seele so sehr wärmen.

Du gibst zum Leben mir den Mut,
du tust mir so unendlich gut.
Ich liebe dich so lange schon,
Dich, des Mondes Sohn.


Abschied

Verlorene Jahre, verlorene Tage,
an das Glück erinnere ich mich nur vage.
Die Sonne nicht mehr bis zu meinem Herzen dringt,
kein Vogel mehr in der kalten Stille singt.
War so frei und auch geborgen,
lebte die Tage ohne große Sorgen.
Auf den Schwingen der Liebe flog ich fort,
hell wurde dann auch der dunkelste Ort.

Belogen, betrogen und beschmutzt,
hast mich jahrelang nur ausgenutzt.
Hatte den Egoisten nie so klar in dir gesehen,
Kann deine Kaltblütigkeit bis heute nicht verstehen.
Ohne zu zögern hast du meine Träume, meine Zukunft zerstört,
die Schreie meiner gebrochenen Seele geflissentlich überhört.
Nahmst meine Unschuld, mein Vertrauen, meine Liebe,
um mir zu zeigen alles war nur eine große Lüge
Hast mich längst in deinem Herzen ersetzt,
doch war dieser Platz nie wirklich von mir besetzt.
So denke ich jetzt mein Leben zurück,
finde auch in der Vergangenheit mit dir nunmehr kein Glück.

Ein kaltes Herz fühlt wohl keinen Schmerz.

So will ich denn vertreiben alle Wärme von hier,
auf das dass lästige Ding endlich möge erfrieren mir.


Wie gesagt ist alles schon ne Weile her... .
 
Karriereleiter




Die Treppe rauf, hinauf zum Ziel.
Von Trennung hielten wir nicht viel.
Die Stufen waren steil und schwer,
doch uns störte das nicht sehr.

Du wurdest jedoch immer schneller,
liefst als wär’s dort oben heller
und ich kam kaum noch hinterher.
Doch das störte dich nicht sehr.

Als ich dich dann eingeholt,
warst du ganz plötzlich umgepolt.
Von Freundschaft hieltest du nichts mehr,
doch das störte dich nicht sehr.

Du stießt mich einfach weg von dir,
soweit trieb dich die kalte Gier.
Doch dies ist nun schon lange her
Und jetzt stört es mich nicht mehr!
 
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