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Neues Rollenspiel - Charakterthreat

Dark Umbra

Drachenherz
Registriert
19. Mai 2010
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2.289
Ort
Nordrhein-Westfalen
Ok, hier ist Platz für eure Charaktere.
Mist, da hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen, ich hoffe, das verzeiht ihr mir.:elkgrin:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie möchtest du denn den Charakterbogen aussehen haben?
Steckbriefartig? Also: Name, Rasse, Herkunft,...und kurze Vorgeschichte?!
 
OK, jetzt habe ich einmal eine Frage: Machen wir das jetzt richtig professionell a´la DSA-Charakterbogen (hier zu finden) oder einfach nur die Basis (Name, Rasse, Geschlecht, Alter, Größe, Gewicht, Haare, Augenfarbe, Kultur, Heimat, Familie, Talente, Beruf, Waffe(n), Kleidung)?
 
Ich bin für die Basis. Die Charas müssen sich ja nicht von Anfang an kennen.
Dann ist es auch realistischer, wenn man mehr erfährt.
Natürlich sollten mit der Spielleitung trotzdem gewisse Details abgesprochen werden, damit es keiner "götter-charas" gibt..
 
Oh, hab etwas vergessen. :hof:
Das war natürlich als Scherz gemeint. Bin natürlich auch für Basis, ist viel überschaubarer.
 
Was bei den DSA Chars ja ganz schön finde, sind die Vor- und Nachteile, vielleicht kann man die Option auch mit in die Basischars nehmen, um Übergötter zu verhindern.
 
Die geänderte Fassung... Ich hoffe, die Geschichte ist nicht zu lang.

Name: Alor (von Candras)
Rasse: Mensch
Geschlecht: männlich
Alter: etwa 22
Körperbau: etwa 1,85m groß, schlank und sportlich
Haare: blond, kurz; Kinnbart
Augenfarbe: blau
Kultur: siehe hier
Glaube/ Götter: ungläubig
Heimat: Candras, Hauptstadt Rèsgons
Familie: königlich
Vater: Hermon, Berater des Königs, ehemaliger König;
Mutter: Linda
Geschwister: Aro, König von Rèsgon (10 Jahre älter); Siama (8 Jahre älter); Alissa (5 Jahre älter); Ado (2 Jahre jünger)
Besonderheiten: Alor pflegt seit seiner Verbannung keinerlei Kontakt mehr zu seiner Familie
Talente: Wortgewandtheit, Schleichen, Schwertkampf, Magie (Heilen & Kampf)
Charaktereigenschaften:
- benimmt sich nicht mehr seiner Herkunft gemäß (hat Glaube, Adelstitel, dem Adel entsprechendes Benehmen etc. abgelegt)
- redet nicht gern über sich/ seine Vergangenheit
- gelegentlicher Sarkasmus
- leicht reizbar
Beruf: Magier
Waffe(n): Bastardschwert mit gerußter Klinge und schwarzem Heft; Magie (bevorzugt Feuer)
Kleidung: dunkel gehalten (schwarz, grau, dunkelblau);
Besonderheiten: blauer Umhang; dunkelblaue, kurze Robe; dunkelgraue Plunderhose; schwarze Lederstiefel
Rüstung: leichter Brustpanzer aus schwarzem Leder;
Besonderheiten: trägt Rüstung nicht nur in der Schlacht
Ausrüstung: Beutel mit Salben und Heilpülverchen am Gürtel
Aussehen insgesamt: Alor
Vorteile:
- kann Schreiben/Lesen
- Etikette
- gute Tarnung (Kleidung/ Magie)
- hohe Beweglichkeit (so gut wie keine Rüstung)
- magische Unterstützung für die Gruppe (z. B. Schutzschild, Heilung)
- Gefahr ist geringer, in einen Hinterhalt zu geraten (kann Auren von Lebewesen, besonders von Magiern, wahrnehmen)
Nachteile:
- kann selbst von anderen Magiern gespürt werden, wenn er Magie anwendet
- Magie nicht dauerhaft und Heilmagie nur sehr begrenzt einsetzbar, da sie Alor schnell erschöpft
- ohne Magie selbst schlecht geschützt vor Pfeilen und Schwerthieben (leichte Rüstung)
- wird in Rèsgon wegen Hochverrats und in Morghaard wegen Desertion verfolgt

Hintergrundgeschichte:
Alors Geschichte beginnt weitab des Krieges: Im kleinen Königreich Rèsgon. Weil es das Schicksal es so wollte, wurde er als Prinz geboren.
Früh zeigte sich, dass Prinz Alor magische Fähigkeiten besaß. Doch König Hermon sah es als Frevel an, seinen Sohn in ein Kloster zu senden. Heiler zu werden, wie es die Tradition eigentlich verlangt hätte... Das wäre pure Verschwendung gewesen! Wenn Kronprinz Aro erst einmal König war, brauchte er tatkräftige Unterstützung. Alor war der zweite Sohn Hermons und damit war es ihm vorbestimmt, seinem Reich einmal als Heerführer zu dienen – nicht als Heiler, der die Armen und Schwachen pflegte! Dafür gab es genug Bauerntölpel!
Also ließ Hermon heimlich einen Magier aus Dornd anreisen, um Alors Talent zu blockieren. Es wäre nicht auszudenken gewesen, wenn die Hohepriester oder sogar die Inquisitoren erfahren hätten, dass sein Sohn ein Ketzer (also ein Magier außerhalb des Klosters) war! Und Alor würde sich später nicht erinnern sowie sich und den Thron nicht gefährden können – er war noch zu klein, konnte ja nicht einmal laufen, Geschweige denn sprechen.

Aber eigentlich beginnt Alors Geschichte etwas später, denn von dem, was damals geschehen war, weiß er auch heute nichts – Sie beginnt vielmehr mit Niam, denn sie war es, die sein Leben so einschlägig veränderte.

Niam wuchs als Tochter des Statthalters Jothas von Ghun auf und sollte den Thronerben des Reiches heiraten. Die Aussicht darauf, eines Tages Königin zu sein, hatte sie nicht besonders gereizt. Dazu kam, dass sie Kronprinz Aro, der zu dem Zeitpunkt gut doppelt so alt war wie sie, noch nie zuvor gesehen hatte. Doch sie hatte sich dem Willen ihres Vaters zu fügen, zumal die Auflösung des Arrangements zur Folge gehabt hätte, dass Jothas zum Verräter erklärt, hingerichtet und seine Familie aus Rèsgon verbannt worden wäre.
Lange bevor Niam und ihr Vater zum Königlichen Palast in Candras aufbrachen, sah sie sich schon als Braut neben einem Fremden vor dem Altar stehen, dessen lüsterne Blicke sie verschlangen.
Doch Aro war ganz anders, als sie sich ihn vorgestellt hatte. Natürlich verhielt er sich gemäß seines Standes, doch er war nicht überheblich wie sein Vater. Der Kronprinz war ruhig, aber auch freundlich und charmant. Er sah nicht nach dem aus, was er war: Eher wie ein gewöhnlicher Mann. Und trotz seines fortgeschrittenen Alters fand sie ihn keineswegs unattraktiv.
Sie fing an, sich mit ihrem Schicksal abzufinden – so schrecklich schien es ja letztendlich doch nicht zu sein. Aber als sie an der Festtafel saß, die der König zu ihrem Empfang hergerichtet hatte, lernte sie Alor, Aros jüngeren Bruder, kennen.

Als Alor Niam zum ersten Mal sah, verspürte er Freude und Glückseligkeit, aber gleichzeitig auch Verwirrung. Es war Liebe auf den ersten Blick – und Niam erwiderte seine Gefühle. Die beiden trafen sich in den Wochen nach dem Bankett immer wieder heimlich.
Das konnte natürlich nicht lange gut gehen. Aro war misstrauisch geworden, da Alor häufig verschwand und auch Niam dann nicht auffindbar war. Der Thronerbe ließ die beiden beobachten, denn die Hochzeit war ihm überaus wichtig: Mit ihr sollte nicht nur Niam, sondern auch das Königreich Rèsgon in seine Hand übergehen.
Als sich Aros Verdacht bestätigte, war das natürlich ein Skandal. Nicht nur der Kronprinz, sondern auch Hermon und Niams Vater waren sehr erzürnt.
Alor hatte Hochverrat begangen. Als Strafe für dieses Vergehen gab es eigentlich nur den Tod, die Aro auch forderte. Doch König Hermon wollte Alor nicht öffentlich hinrichten lassen: Er hatte eine andere Idee, die diese Schande vermied. Rèsgon hatte sich – zu dem Zeitpunkt natürlich noch inoffiziell – auf die Seite des Eroberers gestellt, um nicht selbst überrannt zu werden. Also schickte er Alor zu den Totenfeldern, wo er als einfacher Fußsoldat die Invasion des Vampirfürsten Omega unterstützen sollte.

Begeistert von diesem Plan war Alor verständlicherweise keineswegs. Schließlich sollte er Seite an Seite mit Ungeheuern und Verrätern der noch freien Welt gegen Artgenossen und deren Verbündete kämpfen. Und man trennte ihn von Niam. Was mit ihr geschehen sollte, wollte man ihm nicht sagen, selbst als sie ihn gefesselt in Richtung Morghaard brachten.
Dort drückte man ihm Rüstung und Schwert, begleitet von Gebrüll und einem Peitschenhieb, in die Hand. Hier galt sein Titel nichts, er war genauso wertlos wie die Verräter und Bastarde, nur ein Bauer im Schachspiel Omegas.
Fußsoldat blieb Alor jedoch nicht lange. Die Hexer des Eroberers entdeckten kurz nach seiner Ankunft, dass in ihm unterdrückte Macht schlummerte, und lehrten ihn, sie zu nutzen.
Jeden Tag im Lager wünschte er sich, weit fort von jenem Ort zu sein: Bei Niam. Alor hoffte inständig, dass man ihr kein Unrecht angetan hatte. Aber sie lebte noch, das spürte er tief im seinem Innern.
Die Angst um sie und das Verlangen, sie wiederzusehen, trieb in schließlich dazu, zu fliehen. Er schirmte seinen Geist ab, wie es ihn die Hexer gelehrt hatten, damit man ihn nicht mit Magie orten konnte, stahl ein Pferd aus dem Gatter des Heerlagers und ritt im Schutz der Dunkelheit einfach gen Süden.
Doch als er nach Rèsgon kam, erkannte er sein Gesicht an allen Wegschildern, Mauern und Straßenecken wieder – und darunter ein immens hohes Kopfgeld. Anscheinend war Hermons Ziel, Gras über seinen Verrat wachsen zu lassen, nicht aufgegangen. Aro, der inzwischen König geworden war, setzte alles daran, seinen Bruder zu fassen, sollte dieser jemals wieder einen Fuß auf rèsgonisches Land setzen. Alor sah sich gezwungen, schleunigst das Weite zu suchen, anstatt sich mit eigenen Augen zu überzeugen, dass es Niam gut ging.

Seitdem sind drei Jahre vergangen, viele Schlachten sind geschlagen worden, in denen er als Söldner – nun gegen den Invasor – kämpfte und als Heiler tätig war.
Inzwischen ist er Kommandant seiner eigenen Söldnertruppe und fest entschlossen, Omegas Vorstoß zu verhindern und den Vampirfürsten für immer aus dieser Welt zu verbannen.
Der Alor, den es vorher einmal gegeben hatte, ist in die letzte Ecke seines Bewusstseins gerückt. Nun ist er erst recht nicht mehr Alor, Prinz von Rèsgon, oder Alor, Hexer im Dienste Omegas. Er ist Alor, der Magier, Verteidiger Eradirs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Name: Fay Gattero
Rasse: Tiermensch (Halb-Mensch, Halb-Katze)
Geschlecht: weiblich
Alter: 67 (für ihre Rasse noch recht jung)
Körperbau: 1,63 m, Schwanz ca. 1 m, muskulös schlank; aufrechter Gang, bei schnellem Sprint auch vierfüßig
Haare: zimtfarbenes Fell am ganzen Körper
Augenfarbe: grün
Kultur: keinerlei, da verstoßen
Heimat: Lexdar
Familie: Mutter menschlich, starb durch einen Magieunfall als Fay 2 Jahre alt war, sie wurde dabei selbst am rechten Bein verletzt. Vater unbekannt
Talente: Kann mit Tieren sprechen, gutes Giftwissen, Schlösser öffnen, schleichen
Beruf: Dieb
Waffe(n): Kurzbogen, Dolch, bei Bedarf ihre Krallen
Kleidung: dunkelgrün Besonderheiten: läuft grundsätzlich barfuß, trägt keinerlei Rüstung
Nachteile:
- recht schreckhaft
- eigensinnig bis hin zur Sturheit
- keinerlei magische Fähigkeiten
- verabscheut Magie
Vorteile:
- sehr schnell
- gutes Sehen bei Dunkelheit
- gutes Gehör
- kann reiten
- kann gut Klettern
- lesen und schreiben

Hintergrund: (Verzeihung für den langen Text, ich bin ein wenig abgeschweift :elkgrin:)

Lexdrar war für Fay nie ein wirkliches zu Hause. Ihre Mutter lebte am Stadtrand von Es’Asco. Obwohl dieser Landstrich die Hochburg seltsamer Geschöpfe ist, wurde Fay stets seltsam beäugt. Es gab durchaus Paarung dieser Art dennoch schienen die Mensch von ihr Abstand zu halten. Oft fragte sich Fay in späteren Jahren, ob dies wohl etwas mit ihrem Vater zu tun haben möge, den sie nie kennen lernte. Sie fragte ihre Mutter ein einziges Mal nach dessen Namen, doch ihre Antwort war nur, dass sie Fay alles erzählen würde wenn sie alt genug dafür sei.
Fay entwickelte sich viel schneller als ein menschliches Kind, so schritt ihre Entwicklung 8mal schneller vonstatten.
Täglich gingen fremde Männer in ihrer ärmlichen Lehmhütte ein und aus und der Beruf der Mutter stand außer Frage, mit der sie das wenige Geld zusammenkratzte. Wenn jene Männer zu Besuch waren zog es Fay in die Winkel der dunklen, dreckigen Stadt. Sie streunte alleine durch die Gasse und eignete sich durch ihr Diebesgeschick oft das eine oder andere Schmuckstück zu. Eines Tages geriet sie damit jedoch an den falschen…sie schlängelte sich durch eine der engen Gassen und verfolgte schon eine Weile einen in Lumpen gekleideten Mann, er trug einen Sack in seiner rechten Hand und Fay hatte bereits ihr Messer gezückt um den Beutel aufzuschlitzen und dessen Inhalt an sich zu nehmen. Als sie lautlos hinter ihm stand und ihr Messer in den Sack hieb, drehte dieser sich mit einer unglaublichen Geschwindigkeit um und verdrehte Fay das Handgelenk mit dem sie ihr Messer festhielt. Jenen Satz den er damals zu ihr sagte, blieb ihr immer im Gedächtnis: „Mädchen schließe nicht vom Äußeren auf das Innere. Und vor allem: Lege dich nicht mit einem Assasinen an.“ Fay hatte damals mehr unbewusst als bewusst gefaucht und dem Mann glitt ein schelmisches Lächeln über das Gesicht. Er hieß Tamiel und lehrte Fay vieles, vor allem das Giftmischen brachte er ihr bei.
Als Fay 2 Menschenjahre alt war, hatte ihre Mutter einen Mann aus Belandris zu Besuch, einen jener Mittelländer die nur äußerst selten nach Lexdrar kamen. Er war magisch bewandert und unterhielt Fay und ihre Mutter mit kleinen Zauberstückchen und Beschwörungen. Fay hatte jedoch bald keinen Gefallen mehr daran den kleinen bunten Rauchwölkchen die er erzeugte und wollte die Hütte verlassen, als ein ohrenbetäubender Knall zu hören war und eine gewaltige Druckwelle Fay nach vorne schleuderte. Nach einigen Momenten der Besinnungslosigkeit erwachte Fay hustend und sah sich um…alles war umgestürzt und verwüstet. Ihre Mutter lag tot auf dem Boden ebenso der Mittelländer.
Fay streifte verstört durch Es’Asco bis sie vor der Tür von Tamiel stand. Dieser nahm Fay auf und versorgte ihre Wunde am Oberschenkel die sie bisher nicht bemerkt hatte und murmelte dabei immer wieder "Magie", sie lebte viele Jahre bei ihm bis er starb. Fay verabscheute seit diesem Ereignis jegliche Magie. Nach seinem Tod gab es für Fay nichts mehr was sie in Lexdrar hielt. Also packte sie ihre wichtigsten Besitztümer – einen Dolch der Tamiel gehört hatte und eine Kette ihrer Mutter – und kehrte Lexdrar den Rücken.
So streifte sie durch die Königreiche und Landstriche, oft behindert durch ihre Verletzung am Oberschenkel, auf der Suche nach einer Heimat oder aber nach Gefährten.
Schließlich reiste sie nach Fandrar um sich die Reitechsenzüchtung anzusehen...
 

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Wegen der Vorteile würde ich die auch eher freestyle machen, denn nicht jeder hat DSA Material um seine Nachteile nachzuschlagen und manche unserer Rassen gibts in dem System auf gar net.
Wie wärs wenn wir einfach eine Zahl von Vor- und Nachteilen festlegen, die jeder Char hat und frei füllen kann.
Vielleicht 6 Vorteile, 4 Nachteile?
 
Name: Ciri
Rasse: Mensch
Geschlecht: W
Alter: 15
Körperbau: Schlank, athletisch, 1,50 m
Aussehen: Siehe Anhang
Haare: Dunkelblond / Hellbraun, schulterlang, Mittelscheitel
Augenfarbe: Dunkelblau
Kultur: Menschen
Heimat: Belandris
Familie: Eltern bekannt, jedoch kein Kontakt / näheres Verhältnis
Talente: Nahkampf / Dolchkampf, Schlösser öffnen, Wunden versorgen
Beruf: Assassine
Waffe(n): 2 Dolche (Säbelklauen), Wurfsterne,
Kleidung: Dunkle Lederhose, Stiefel, Schwarze knielange Tunika mit Kapuze, schwarz-blaues Halstuch
Rüstung: Kleidung, lederne Arm- und Schienbeinschienen
Ausrüstung: Diebesbeutel (Kletterhaken, verschiedene Draht- und Hakenwerkzeuge), Beutelchen Traumstaub (schnell wirkende, leicht narkotische Droge), Feuersteine, Fackeln, Ölfläschchen, Wasserschlauch, leichter Rucksack, Verbandsmaterial, Heilpaste für Wunden. 80 Bronze

Nachteile: Analphabetismus, sehr geringe Allgemeinbildung, Ungeduld, geringe soziale Kompetenzen

Vorteile: Athletik, Gewandheit, Lautlosigkeit, Klettern, Verstecken / Verbergen, Gassenwissen
 

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