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Mein Fantasy-Roman: Zwergenleben

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Bogomear

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13. Feb. 2014
Beiträge
6
Ort
Salzgitter
Hallo zusammen,
wie ich in meinem Vorstellthread ja schon mitgeteilt habe schreibe ich, genau wie viele andere hier im Forum auch, gerne Geschichten / Bücher. Da wollte ich mal die Chance ergreifen und eines davon hier ein wenig vorstellen.
Wie man sich denken kann ist es ein Fantasy-Roman, um da etwas genauer zu werden ist es ein Buch über Zwerge und deren leben. Es trägt den einfachen Namen "Zwergenleben". Dabei geht es um alles was sie so bewältigen müssen also die Familie, die Liebe, Kriege und natürlich die Weltherrschaft an sich reißen... ach nein das machen ja die Bösen also anders herum ...die Welt retten.
Es ist kein "Herr der Ringe" Abklatsch und es soll auch keine Nachahmung von "Die Zwerge" sein. Zum einen weil beides großartige Werke sind und zum anderen da ich meine eigene Fantasy mit bringe, wodurch auch ganz neue Wesen entstanden sind.
Wenn ich euer Interesse geweckt habe ist mein Vorhaben ja schon einmal zur Hälfte geglückt, die andere Hälfte besteht darin (wie bei allen anderen auch) das es viele Kaufen. Da ich es aber nicht nur als ebook anbieten wollte habe ich einmal eine neues Projekt ausprobiert, dort könnt ihr es euch auch näher anschauen, inkl. einer Leseprobe. Den passenden Link hänge ich natürlich unten dran.
Also viel Spaß beim reinschnuppern und hoffe somit auf Ruhm, Reichtum und einen ehrenhaften Tot... würden die Zwerge jetzt brüllen. Ich verbleibe lieber mit einem "Danke für eure Zeit".

MfG

Zwergenleben:
https://100fans.de/projects/90

Zwergenleben cover.jpg

Das Ihr den Link oder das Buch gerne weiter geben bzw. empfehlen könnt wenn ihr wollt ist natürlich keine Frage.
 
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Puh,

deine Ambitionen in Ehren, aber 16,99 für 333 Seiten und dann eine total durchfehlerte Leseprobe? Da solltest du dringend nochmal Hand anlegen, insbesondere was die Kommata angeht.

Installiere dir mal den Duden Korrektor, der kostet nicht viel und hilft auch bei Komma- und Grammatikfehlern.

Ansonsten verstehe ich nicht recht, warum du nicht Selfpublishing machst, dann könntest du doch deutlich attraktivere Preise anbieten.
 
Hallo,
danke für deine Meinung. Ich habe mir alles noch mehrmals durch gelesen und nicht so viele Fehler gefunden wie du jetzt geschrieben hast.

In Bezug auf deine frage wegen dem Selfpublishing. Ich mache es deswegen nicht weil ich zum einen noch keine vernünftige Seite bzw. Möglichkeit gefunden habe und zum anderen weil ich zwar Geschichten schreiben kann usw. aber schon je her nicht der beste im Deutschunterricht war. Wenn ich also einen Verlag habe (egal ob über die 100Fans oder normal) ist da auch ein Lektorat mit Fehlerlesen usw hinter. Außerdem muss ich dort kein Eigenkapital mit bringen und habe nicht nur eine eBook version. Ich bevorzuge altmodische Bücher aus Papier und mag diese eBooks nicht so gerne auch wenn sie neu und beliebt sind.

Über eine allgemeine Rückmeldung wie dir das Buch, die Idee gefällt würde ich mich freuen. Wenn es nicht so deinen Geschmack trifft ist es natürlich auch vollkommen in Ordnung.

MfG
 
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Ich will ja jetzt nicht auf den Rechtschreibfehlern herumhacken aber ganz ehrlich? Es sind schon recht viele, zudem klingt die Beschreibung des Buches irgendwie...holprig.Nicht wirklich fließend, verstehst du? Es wirkt alles ein wenig unbeholfen, von der Ausdrucksweise her.

Das alleine würde mich schon davon abhalten, das Buch zu lesen denn wenn ich während des Lesens ständig daran denke, wie man es besser hätte formulieren können, dann ist das nicht so spaßig.
 
In der Leseprobe fällt vor allem auf, dass du mit Kommata auf Kriegsfuß stehst (du setzt einfach fast gar keine). Ich bin da selber keine Leuchte und genau dafür gibt es Programme wie den Duden-Korrektor. Wenn man nicht mal bereit ist, das zu investieren, wieso soll dann jemand 16,99 Minimum für dein Buch spenden?

Inhaltlich stimme ich Valas zu: Der Inhalt klingt nur bedingt interessant und ist formal noch sehr ausbaufähig. Das mag durchaus spannend sein, die Inhaltsangabe liest sich aber so, als würdest du jemandem spontan davon am Telefon erzählen, nicht wie eine durchdachte, auf "Interesse wecken" gepolte Rückseite eines Buches.
Die Leseprobe scheint mir auch nicht eben perfekt gewählt, man wird mitten in irgendeine Szene reingeworfen die auch nicht wirklich Zug hat, dass man nach ein paar Zeilen denkt "Boah, muss ich lesen ...".

@Selfpublishing:
CreateSpace wäre eine Lösung, wenn du Print haben willst. Oder Book-on-Demand. Und mal ehrlich: Wieso soll dir (bzw dem Verlag, ich nehme mal an von dem Geld kommt nicht viel bei dir an) jemand 16,99 für ein eBook geben, wenn er bei Amazon für das Geld 4 oder 5 gut bewertete sofort kaufen und lesen kann?

An Deiner Stelle würde ich mich in einem Autorenforum anmelden (z.B. Federfeuer.de), mich mit anderen Autoren austauschen und Betaleser suchen (z.B. auch hier). Vielleicht findest du auch jemanden der dir günstig ein Korrektorat anbietet, evtl. nach dem "Eine Hand wäscht die andere"-Prinzip.

Lass dich nicht entmutigen, aber Schreiben ist nun mal auch Handwerk, da kann man nicht einfach sagen "Ich war keine Leuchte im Deutschunterricht", wenn man für sein Werk vom Leser Geld verlangt, da muss man auch an sich selber arbeiten oder eben Hilfe annehmen und zwar BEVOR man von jemandem Geld haben will.
Und wer sagt dir, wie intensiv/gut das Korrektorat bei 100Fans ist?
 
Schliesse mich den Vormeinungen an. Ist nicht böse gemeint, aber ich würde Dir auch empfehlen, selbst viel zu lesen und in diversen Foren zu stöbern. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es eine Bereicherung ist. Du bekommst mehr Gefühl für Formulierungen, für die Kommasetzung und für die Rechtschreibung.
Wenn ich die Rohfassungen meiner Texte mit den dem Stand von heute vergleiche, schüttel ich mit dem Kopf. Ich habe in den letzten zwei Jahren unheimlich viel dazugelernt. Gut, mit der Sprache selber hatte ich noch nie Probleme, aber in punkto Formulierungen gab es viel zu verbessern. Bei Szenen, die ich jetzt schreibe, habe ich beim Korrigieren nicht mehr viel zu bemäkeln.

Ich denke schon, dass Deine Geschichte Potenzial hat, aber die Formulierungen und die Kommasetzung wirken auf mich ziemlich holprig.

Zitat Valas: "Das alleine würde mich schon davon abhalten, das Buch zu lesen denn wenn ich während des Lesens ständig daran denke, wie man es besser hätte formulieren können, dann ist das nicht so spaßig"

Auch meine Meinung.
 
Mit den Formulierungen stimme ich dir zu. Ich bin ja auch dabei das Buch Stück für Stück durch zu arbeiten. Das es so ist wie es ist liegt auch daran das ich das Buch schon vor ca 12 -15 Jahren geschrieben habe, wo ich auch gerade mal so alt war. Solange lag es in der "Schublade" bis ich es jetzt wieder heraus geholt habe. In letzter Zeit schreibe ich eher Krimis oder Fictive-Krimis (also beruhen auf realen Plätzen und Orte sowie Gebäude aber mit Mythologischen Aspekten). Jedoch bleibt mein Herz eher bei Fantasy.
Das ich mehr lesen sollte wird schwer da ich unzählige Bücher durch habe. Allerdings lese ich natürlich nichts was mich nicht interessiert.
 
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Zu viele Fehler

Ich habe gerade die Leseprobe auf 100fans.de gelesen und kann mich meinen Vorredner nur anschließen. Mit 66 fehlenden Kommas, 26 Rechtschreibfehlern und mehreren Grammatikfehlern ist der Ausschnitt eigentlich indiskutabel.

Vieles klingt recht unbeholfen. Was ist z.B. ein "Onkel dritten Grades Mütterlicher Seite" - wie wäre es mit "mütterlicherseits"? Ganz abgesehen von der Frage, warum so ein Detail an dieser Stelle überhaupt wichtig ist. Oder wie alt ist "ein Zwerg älteren Jahres"?

Widersprüchlich wird es hier: "Die Sonne hatte den Kampf mit der Nacht gewonnen und kündigte sich langsam an. Sie erwachte aus ihrem Schlaf und ..." Hat die Sonne an diesem Morgen also schlafend gekämpft?

Selbstverständliches kann man weglassen: "zuckte ein Blitz vom Himmel der bis zum Boden reichte" - haben das nicht alle Blitze so an sich?

Bitte nicht falsch verstehen, ich bin selbst nur Anfänger im Erzählen und möchte den Text eigentlich nicht verreißen. Es ist nur so, dass mich als potenziellen Leser solche Leseproben abschrecken - vor allem, wenn ich dafür richtig heftig zur Kasse gebeten werde.

Überrascht hat mich an der Plattform 100fans.de, dass sich für einige Projekte ausreichend Unterstützer gefunden haben sollen, die offenbar wirklich über 10 Euro für die E-Book-Version geben. Ich hätte erwartet, dass sich die Autoren eher an den Self-Publishern auf Amazon orientieren. Im Bereich Fantasy gibt es gute Bücher unter 5 Euro. Ich denke, mit diesen Autoren hat sich jeder zu messen, der konkurrenzfähig sein will.
 
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