Servus Leute!
Ich weiß, dass ich schon länger nicht hier war, in letzter Zeit läuft es mit dem Schreiben von meinem (geplanten Buch) nicht so wirklich.^^ Allerdings hab' ich mich in letzter Zeit spontan hingesetzt und ein Gedicht geschrieben. Zum ersten Mal, wenn ich von den "Hausübungsgedichten" in der Unterstufe einmal absehe.
Das Gedicht handelt ganz simpel von einem Jahr und desses Jahreszeiten, hat nicht viel mit Fantasy zu tun, aber da ihr mir bei einem kleinen Text den hier einmal gepostet habe wirklich gute Ratschläge gegeben habt, dachte ich mir, ihr könnt mir bei dem auch etwas sagen; wie ihr es findet, ob ihr Vorschläge habt.
Das ganze wollte ich jemandem zum Geburtstag auf eine Karte schreiben, bin mir aber auch noch nicht ganz sicher ob es von der Form an sich korrekt ist. Achtet man bei Gedichten auf Groß- und Kleinschreibung und auf Satzzeichen? Und wenn ja, in welcher Form? Kenn mich da wie gesagt Nüsse aus.^^
Wenn ihr euch die Mühe macht und das ganze durchliest wäre ich euch schon mal sehr dankbar!
Ich weiß, dass ich schon länger nicht hier war, in letzter Zeit läuft es mit dem Schreiben von meinem (geplanten Buch) nicht so wirklich.^^ Allerdings hab' ich mich in letzter Zeit spontan hingesetzt und ein Gedicht geschrieben. Zum ersten Mal, wenn ich von den "Hausübungsgedichten" in der Unterstufe einmal absehe.
Das Gedicht handelt ganz simpel von einem Jahr und desses Jahreszeiten, hat nicht viel mit Fantasy zu tun, aber da ihr mir bei einem kleinen Text den hier einmal gepostet habe wirklich gute Ratschläge gegeben habt, dachte ich mir, ihr könnt mir bei dem auch etwas sagen; wie ihr es findet, ob ihr Vorschläge habt.
Das ganze wollte ich jemandem zum Geburtstag auf eine Karte schreiben, bin mir aber auch noch nicht ganz sicher ob es von der Form an sich korrekt ist. Achtet man bei Gedichten auf Groß- und Kleinschreibung und auf Satzzeichen? Und wenn ja, in welcher Form? Kenn mich da wie gesagt Nüsse aus.^^
Ein Jahr
Einem kühnen Boten gleich
Dringt der erste Sonnenstrahl
Durchs noch kalte Winterreich
Sehet da mit einem Mal,
Kann ihn schon schwache riechen
Den Frühling den beliebten
Und als wär‘ es keine Sach'
Bricht‘s Jahres erste Blume
durchs noch feste Erdendach
Da hört wie der Vogel singt,
fast genauso herrlich schön,
das Rauschen der Blätter klingt
-
Vielleicht ist er’s, vielleicht nicht
Doch da, ich kann es spüren
Er ist da, ganz sicherlich
Sommer klopft an alle Tür‘n
Bringt die Freud‘ und Einigkeit
Gottgegebne Jahreszeit
Und wie alles summt und brummt
lebt und sich so flink bewegt
wächst und sprießt gar kunterbunt
Wie dort fern am Himmelsrand
die Sonne immer heller strahlt
wundervoll aufs Erdenland.
-
Wenn das Jahr zu Ende geht
Die Blätter bunter werden
Man den Sommer kaum noch sieht
Sich Gräser rötlich färben
Verdrängt Herbst die Sommerzeit
Ist’s zum Winter nicht mehr weit.
Langsam wird der Himmel grau,
Wärme weicht der kühlen Böh‘
Ach, das Wetter ist schon rau
Kühler Frost kommt von der Höh‘
-
Des Winters kalte Herrschaft
hält die Welt in fester Hand
Mit so weißer, schöner Kraft
Weit bedeckt der Schnee das Land
Schenkt uns zauberhaften Glanz
Und bescheint den Flockentanz
Sie kommt früh die finstre Nacht
Deckt das Land mit Dunkelheit
Erstrahlt schwarz in ihrer Pracht
Wirkt als wär sie Ewigkeit
-
Und nun ist’s zu End‘, ist‘s vorbei
Da ist ein Jahr vergangen
Überstanden, fühl’n uns frei
Spür ich schon ein Verlangen
Auf neue schöne Zeiten
Die wieder Glück‘ bereiten
Wenn ihr euch die Mühe macht und das ganze durchliest wäre ich euch schon mal sehr dankbar!