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Mein Buch. Titel: Noch unklar

Hephaistos

Gott des Feuers
Registriert
22. Apr. 2013
Beiträge
92
Ort
Schweiz
Fereî Naro oder Guten Abend.

Ich schreibe seit ich zwölf bin an zwei Romanen. Jetzt bin ich vierzehn und bearbeite beide Geschichten nochmals vom Grundstein her, da ich mit zwölf noch kindisch schrieb.
Zum Thema: Ich hatte heute das Word-dokument meines zweiten Buches meinem Vater geschickt und so wie mein Vater ist hat er es mit harter 'NY Times Kritik gelesen, siehe Wikipedia Artikel zu Eragon was ich mit NY Times Kritik meine. Auf jeden Fall, schon nach der ersten Seite sprach er mit mir darüber und sagte das wäre kein Deutsch was ich hier schreibe (Ich bin übrigens Schweizer, von dem her ist das nicht so weit hergeholt).
Ich frage mich jetzt: Was denkt ihr über die erste Seite, ist es schlecht, ist es gut, ist es korrekt geschrieben, ist es 'Deutsch' und ist es spannend.

Danke im Voraus.

Hephaistos (Name vom griechischen Gott des Feuers und der Schmiede)
 
Hier ist die Seite

Prolog: Wesen aus Stein

Grashalme wehten im kühlen, Morgen Wind. Kein Vogel war an diesem Tag unterwegs.
Das Tal lag noch in der ruhigen Dämmerung, da loderten Flammen auf, das Feuer brannte sich wie eine Walze durch den Nadelwald welcher sich hinter dem Tal erstreckte.
Alles war auf der Flucht vor dem brennenden Tod, Hasen, Rehe und Hirsche rannten aus dem Wald von Panik erschüttert, doch sie waren zu langsam, das Feuer liess kaum Überlebende.

Rauch lag noch über dem ehemaligen Nadelwald. Die Flammen hatten ganze Arbeit verrichtet und alles in graue Asche verwandelt. Doch der Schrecken war noch nicht vorbei, eine brennende Kugel stürzte aus dem Himmel hinab und grub sich mit einer ziemlichen Wucht in den Boden, so dass die Erde stark aufgerissen wurde.
Ein Krater ragte in der vom Feuer zerstörten Umgebung auf und verhiess Unheilvolles.
Tief in der Erde spaltete sich der immer noch rauchende Meteorit und stinkendes Gas trat aus seinem Innern aus.
Eine graue Masse kam zum Vorschein und wie von Geisterhand bewegte sie sich vom Meteoriten weg.

Die Masse welche aus dem Meteoriten hinaus trat, fing sich an zu formen, langsam zwar aber unvermeidbar.
Ein neuer Wald spriesste am Kraterrand, die Natur schaute zu wie sich das Gebilde entwickelte, es nahm eine runde Form an in welcher es wieder Jahre lang verharrte, für den letzten Schritt der Entwicklung.
Die Entwicklung zu einem Wesen aus Stein wie es die Ordnung der Welt verändern sollte.
 
Die Rechtschreibefehler auch melden?

Ich sage einmal, dass du das Buch in den nächsten paar Jahren noch einige Male überarbeiten wirst. Vielleicht schon in einem wirst du wieder denken, wie kindisch es doch geschrieben wurde^^

Du solltest von deinen Lieblingsbücher den Buchanfang mit deinem vergleichen, dann wirst du bestimmt gleich einige Unterschiede feststellen, was du noch verbessern könntest. Den Ablauf und der Ort solltest du viel ausführlicher beschreiben, unter dem kann sich kaum Jemand was vorstellen oder mitfiebern(den Fehler mache ich leider auch immer wieder). Es ist viel zu oberflächlich geschrieben. Du musst dem Leser Wort für Wort die Szene erklären.
 
Deutsch ist es schon!

:smile:
Prolog: Wesen aus Stein

Grashalme wehten im kühlen, Morgen Wind (Morgenwind). Kein Vogel war an diesem Tag unterwegs.
Das Tal lag noch (Liest sich, als würde es gleich aufstehen und seinen Tag beginnen wollen. Vielleicht findest Du eine passendere Beschreibung) poetischer: träumte noch)in der ruhigen Dämmerung, da loderten Flammen auf,(Hier würde ich einen neuen Satz empfehlen.) das Feuer brannte (Sehr nüchtern. Was soll Feuer denn sonst machen? Fraß es sich nicht ...? Oder rollte es nicht ?)sich wie eine Walze durch den Nadelwald welcher sich hinter dem Tal erstreckte. (Vielleicht pingelig, aber wenn es um den Wald hinter dem Tal geht, warum erwähnst Du das Tal überhaupt? Als Leser erwartet man unwillkürlich, dass DORT etwas Entscheidendes passiert. Der wald könnte sich in dem Tal und bis weit dahinter ausbreiten.) Alles war auf der Flucht vor dem brennenden (das Brennende hast Du schon erwähnt. Versuch es mal etwas lebendiger. Äh, ... irgendwie widersprüchlich beim Thema Tod. Ich meinte so etwas wie "lodernd") Tod,(Hier wieder einen neuen Satz. Bei so dramatischen Ereignissen darf man auch etwas kürzere Sätze formulieren.) Hasen, Rehe und Hirsche rannten (nicht dramatisch genug. "flüchteten") aus dem Wald (Komma)von Panik erschüttert (von Panik erfüllt, oder gehetzt von ihrer eigenen Panik. Erschüttert klingt so statisch.), doch sie waren zu langsam(Hier wieder ein neuer Satz.), das Feuer liess (Ich glaube, in der Schweiz verwendet man kein ß. Aber eigentlich kommt nach einem langen oder Doppelvokal statt ss ein ?.)kaum Überlebende (Liest sich, als hätte das Feuer bewusst gehandelt. Ich würde günstiger finden: "dem Feuer konnte fast kein Lebewesen entkommen.)

Rauch lag noch (Tage danach)über dem ehemaligen Nadelwald. Die Flammen hatten ganze Arbeit verrichtet (geleistet)und alles in graue Asche verwandelt. Doch der Schrecken war noch nicht vorbei, eine brennende Kugel stürzte aus dem Himmel hinab (wie Du schon geschrieben hast: herab, aus dieser Perspektive beschrieben)und grub sich mit einer ziemlichen (Das liest sich hier jetzt zu niedlich. z.B. ungeheure Wucht wäre eindrucksvoller) Wucht in den Boden, so dass die Erde stark aufgerissen wurde. (Den Halbsatz kannst Du durch "und riss ihn auf" ersetzen. dadurch sparst Du eine Verschachtelung. Ich bin selber ein Opfer des Schachtelsatz-Wahns und kann Dir berichten, dass viele Leser Zurückhaltung in dieser Hinsicht angenehmer finden.)
Ein Krater ragte (Krater sind Löcher mit einem Wall drumherum, deshalb würde hier eher "klaffte" passen, als "ragte") in der vom Feuer zerstörten Umgebung auf und verhiess Unheilvolles (weiteres Unheil?).Tief in der Erde spaltete sich (brach ... auseinander)der immer noch rauchende Meteorit und stinkendes Gas trat aus seinem Innern aus (kannste weglassen).
Eine graue Masse kam zum Vorschein und wie von Geisterhand bewegte sie sich vom Meteoriten weg.(Hier wäre es angebracht, etwas bildhafter zu schreiben, denn das ist ja offenbar der zentrale Einstieg in Deine eigentliche Fantasy-Geschichte. Eine graue Masse "quoll hervor" und wie stellst Du dir eine Bewegung wie von Geisterhand vor? Schwebte die Masse davon? Oder kroch oder floss sie davon? Hier hast Du die Chance, dem Leser zum Beispiel einen Eindruck von Ekel, von Sympathie oder Mitleid zu vermitteln. Ist die Masse ein Invader? Oder ein ausgesetztes Alien-Baby? entwickelt sich aus diesem Urschleim in dieser Wildnis vielleicht eine höhere Lebensform, ein gottgleiches Wesen, ein Drache? Jetzt musst Du die Karten ausspielen, die Du dir selber durch das Setting gegeben hast. )
Die Masse welche aus dem Meteoriten hinaus trat, fing sich an zu formen, langsam zwar aber unvermeidbar. (Äh, ... "unvermeidbar" ist das falsche Wort. Liest sich sehr seltsam. Hunger ist unvermeidbar, wenn man nichts zu Essen hat. Wie wäre es mit "unaufhaltsam"?)

(Im Lauf der folgenden Jahrzehnte spross) Ein neuer Wald spriesste (spross)am Kraterrand (Punkt. Neuer Satz.) die Natur schaute zu wie sich das Gebilde (allmählich? unendlich langsam?) entwickelte (Punkt. Neuer Satz), es nahm eine runde Form an in welcher es wieder (viele) Jahre lang verharrte, für den letzten Schritt der Entwicklung (Ah, woher weiß der Erzähler, dass es sich um den letzten Schritt einer Entwicklung handelt? Das kannst Du hier gerne schreiben, denn es gibt einen schönen Prolog. Aber Du musst die Perspektive beachten. Gib dem Leser eine Andeutung dass der Erzähler [oder die unbeteiligt beobachtende Natur, während der Eindringling allmählich immer mehr ein Teil von ihr wird] die Entwicklung erkennt.).Die Entwicklung zu einem Wesen aus Stein wie es (Würde ich durch "das" ersetzen. Liest sich flüssiger und logischer.) die Ordnung der Welt verändern sollte.
Äh. hast Du einen Grund dafür, warum der Waldbrand VOR dem Meteoriteneinschlag stattfindet?

Ääääh, ... ich dachte, das ist ja nur ein kurzer Text, schreib doch mal ein paar Anmerkungen, und jetzt sitze ich doch schon wieder über eine halbe Stunde. Lass Dich bitte von meinem Gemecker nicht ärgern. Ich bin sprachlich einfach ein Pingel (norddeutsch für Pedant :elkgrin: ). Dein Text ist gar nicht mal so schlecht. Deutsch ist er auf jeden Fall. Schönen Gruß an Deinen Vater^^! Zwei, drei kleine Grammatikfehler, von denen Du den einen schon selber erkannt hattest. Aber die Szenerie stimmt. Das ist eigentlich ein schöner, knapper Prolog für eine interessante Idee. Meine Empfehlung wäre, wie Du auch aus meinen unzähligen Anmerkungen ersehen kannst, dass Du noch mehr versuchst, im Kopf Deiner Leser Bilder und in ihren Herzen Gefühle zu erzeugen. Aber das ist ein Lernprozess, den Du, wenn Du willst, bestimmt bewältigen kannst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich war der Prolog nur kurz gedacht. Zu beschreiben gibt es noch genug.

Aber danke vielmal :)
 
Man kann auch in einem kurzen Text mit der richtigen Wortwahl Bilder malen. Mit dem Prolog fesselst Du den Leser so, dass er weiterlesen will. Wenn Du ihn jetzt nicht packst, legt er das Buch wieder aus der Hand und kauft ein anderes.
 
@ Hobbyschreiber: Danke das du eine halbe Stunde daran gearbeitet hattest.
Wir schreiben in der Schweiz ohne das komische B, gibt es nichtmal auf meiner Tastatur. :D
 
Wegen Prolog klink ich mich mal ein: Ein Prolog ist nicht ein kurzer Abriss einer Szene... ein Prolog MUSS fesseln.
Daher da nicht an der richtigen Wortwahl und in dem Fall Beschreibungen sparen. Wie Hobbyschreiber sagte: Wem ein Prolog nicht zusagt, legt das Buch auch schonmal zur Seite... als Beispiel: Ich blättere in einer Buchhandlung durch die Bücher und oft lese ich im Prolog quer, ob mir das Buch von der Schreibweise zusagt (bei neuen Autoren, die ich nicht kenne).

Ein Prolog muss also spannend, fesselnd, und interessant sein.
Die Wortwahl spielt dabei eine wichtige Rolle. Eine gute Ausdrucksweise (die eben auch bei passenden Beschreibungen zu finden sein muss) kann auch mal über "langweiligere" Stellen hinweghelfen und sogar einen Prolog, in dem nahezu nichts passiert, so fesselnd machen, dass man weiterlesen möchte.
Es kommt also auf Inhalt + Wortwahl/Ausdruck/Formulierungen etc an :zwinker:

NUr mal ein Einwand allgemein zu Prologen...die werden glaub ich oft missverstanden.
 
Danke Orendarcil dass du trozdem noch eine Antwort hinterlassen hast.
Und ich werde mir deine Worte zu Herzen nehmen. Jedoch ist es so das nach dem Prolog ein Kapitel ist welches eine Art zweiter Prolog ist, tönt komisch, in diesem wird viel mehr erzählt.
 
Meint ihr eigentlich das dann der Rest des Buches nicht ganz so sortfältig bearbeitet sein muss wie der Prolog?
 
Alles gehört sorgfältig und gewissenhaft bearbeitet.^^ Natürlich muss im Buch nicht durchgehend soviel Spannung herrschen wie im Prolog. Der Prolog ist dafür da um neugierig zu machen. Das Buch selbst ist da um die GANZE Geschichte zu erzählen. Auch der Schreibstil kann anders sein. Du kannst ihn im Prolog sehr aufwendig gestalten, musst das jedoch nicht im gesamten Buch fortführen. Tatsächlich können aufwendige, umfangreiche Formulierungen in einem ganzen Buch sehr anstrengend sein.
Was genau meinst du eigentlich mit bearbeiten? Die Rechtschreibung oder den Schreibstil?
Denn Fehler müssen auf jeden Fall ausgebessert werden soweit man es kann. Schlampige Texte werden ungern gesehen auch beim Lektorat, das eigentlich dafür da ist Fehler auszubessern. Wenn sie sehen, dass ein Text schlampig - weil zu faul zum korrigieren - geschrieben ist, wird er ganz einfach abgelehnt und das war's.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Schreibstil meinte ich mit bearbeiten, denn ich habe einige Kapitel in denen ich sehr viel erzähle und beschreibe, andere sind im gegensatz kurz, weil sie nicht besonders wichtig für die gesamte Story sind.
 
Naja du solltest auf jeden Fall darauf achten, dass der Schreibstil während des ganzen Buches der gleiche bleibt, ansonsten wird es für dich und auch für den Leser zu kompliziert. Es hängt nicht damit zusammen wieviel du in einem Kapitel schreibst, sondern wie du die Sätze formulierst.
Und manchmal reicht, um eine Geschichte schneller und spannender zu machen, schon der eine oder andere Punkt. Dein Prolog zum Beispiel hat viele Sätze die extrem lang sind. Würdest du sie mit einem Punkt abkürzen, würde man sie schneller lesen. Und die Geschwindigkeit erzeugt, also so ist es zumindest bei mir, sehr viel mehr Spannung und Spannung ist es doch, was man in einem Prolog habe will. Wenn du jedoch dabei bis etwas zu erzählen, einen Ort zu beschreiben oder dergleichen, dann kann ein Satz ruhig schonmal etwas länger sein.
Vielleicht hast du ja außer dem Prolog noch einen Text den du hier reinstellen willst. Wäre interessant. :smile:
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke nochmals.
Ich könnte das erste Kapitel reinstellen, ich überarbeite es nochmals.
Das Kapitel ist neun Seiten lang.
 
Meint ihr eigentlich das dann der Rest des Buches nicht ganz so sortfältig bearbeitet sein muss wie der Prolog?

Nur mal so als Anhaltspunkt: An meinem Drachenprojekt arbeite ich inzwischen seit rund zwei Jahren, unterbrochen nur durch das Lektorat von canis lupus niger II. Man muss immer alles sorgfältig schreiben und dann noch ungefähr zehn- bis zwanzig Mal sorgfältig überarbeiten. Und danach findest Du im gedruckten Buch trotzdem noch Fehler, die in Dir den Wunsch wecken werden, mit einem Sack über dem Kopf herumzulaufen. :elkgrin:
 
@Hobbyschreiber

Genauso ist es :) Das mit dem Sack über dem Kopf war gut. Habe in meinem Text einige Stellen schon x mal gelesen und überarbeitet, aber für einige Sachen ist man schlichtweg blind.
Am Samstag las meine Schwester ein Kapitel von mir und meinte: "Was ist das denn? Da steht: Sie sprang in den das was Fahrzeug!" "rot anlauf, Sack über den Kopf zieh!"
Sowas passiert, wenn man zu oft an Sätzen herumbastelt und Teile davon löscht :)
 
Oh ja, das mit dem Sack ... alter Schwede ... ich glaube, dass kennen alle, die schreiben, glaube ich (lach!).

Zu den Prologen im Allgemeinen: es ist immer zu überlegen, wozu man einen Prolog eigentlich braucht. Ein Prolog hat immer den Haken, dass man zwei Anfänge schreiben muss ... zum Einen den Prolog (und der muss HAMMERmäßig sitzen, ansonsten, da stimme ich meinen Vorrednerinnen zu, liest da kein Mensch weiter) UND der eigentliche Anfang des Romans muss ein zweites Mal soviel Spannung erzeugen, dass die Geschichte die Lesenden packt, fesselt und nie wieder los lässt.

Ich arbeite eigentlich ganz gerne mit Prologen und spanne dann einen Chronisten o.ä. ein, aber es ist wirklich zu überlegen, ob es manchmal nicht besser ist, einfach mitten rein zu springen und die Geschichte ihren Lauf nehmen zu lassen.

Bei deinem Anfang scheint ein Prolog wirklich Sinn zu machen ... zu dem Inhalt ist oben ja bereits alles wesentliche gesagt, wirklich gute Tipps ... ich finde das Bild, was Du erzeugst auch sehr eindrücklich und kann Dir nur Mut machen ... zu schreiben ist manchmal wie eine Schnitzarbeit ... am Anfang holt man die Form noch sehr grob aus dem Holz ... und umso mehr man daran arbeitet, umso feiner, filigraner, beeindruckender wird das Kunstwerk.
Und Dein Anfang macht in jedem Fall neugierig auf deine Geschichte ...

Und Du bist 14?? :eek:

Wie viele Seiten hast Du denn schon geschrieben? Hast Du mal überlegt, an einer Jugend-Textwerkstatt teilzunehmen?
 
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