Fangortholin
There´s no evil beside me
„Durch den Schlitz flackerte gelbliches Licht und beleuchtete …einen Körper der quer über ihr lag.
’Nein, Nein!’ keuchte sie, stemmte ihre Arme über die Last, schob sie mit Mühe von sich und spürte die warme Luft auf ihrer klebrigen, feuchten Haut. Der Körper des Mannes fiel nach links …doch sein abgetrennter Kopf rollte über ihren schlanken Bauch hinweg und landete zwischen ihren Beinen auf dem Boden.“
Will kümmert sich um die Villa eines verreisten „Sirs“ und darf dafür in dem prächtigen Haus wohnen. Als er dort eine Party veranstaltet, lädt er auch die Fechterin Saskia ein. Doch da sich in der Villa ein Artefakt befindet, das Tore ins Reich der Dämonen öffnet, endet das Fest endet in einem Massaker, denn finstere Mächte wollen diese Tore offen sehen. Will und Saskia, die einzigen Überlebenden des Blutbades, müssen weit Schlimmeres verhindern. Eine extrem blutige Aufgabe, bei der ihnen aber überraschende Hilfe zur Seite steht.
(Amazon Beschreibung)
Die Geschichte an sich ist ein gutes Mystery Abenteuer, voller Spannung und Wirrungen, verschiedenen Interessen und ihren Vertretern die gegeneinander agieren. Ein Strudel in den die zwei (später drei) Hauptfiguren immer tiefer hineingeraten, auf einer Suche die doch leicht an alte "Indana Jones" Filme erinnert. Die Hauptcharaktere sind von einer Vielfälltigkeit doch recht weit entfernt, zwar hat jeder so sein kleines Geheimnis, doch sind die zwei "Guten" auch wirklich von Anfang an als solche erkennbar und verhalten sich auch mehr als typisch so. Die Dialoge zwischen ihnen wirken teils recht langweilig und häufig ohne Leben.
Vereinzelte logische Fehler oder das schlichte Vergessen/Weglassen von bestimmten Sachen (z.B. das auswechseln der blutgetränken Bettwäsche bevor der Held sich wieder schlafen legt) kommen in diesem Werk schon mal vor. Aber die konstante Spannung lässt einem eigentlich keine Zeit über so etwas länger nachzudenken. Sie ist so konstant das ich mir wirklich ein paar Ruhemomente in der Geschichte gewünscht hätte.
Ansonsten ist es sehr gut lesbar, Markus ist schon recht kreativ, besonders bei den kurzen Einblicken in andere Dimensionen (echt super *schauder*). Die dritte hinzustossende Hauptfigur lockert die ganze Geschichte angenehm auf und macht sie doch zu gleich auch rasanter, aber sie ist mal was anderes... Hat mir sehr gefallen. Action gibts natürlich mehr als reichlich, Verfolgungsjagden, Knie- und Kopfschüsse, wilde Kämpfe und Duelle und eine Reise die einmal um den Globus führt.
Fazit:
Durchaus lesenswert, spannend, mysteriös, typisch Markus Heitz (man mag dies wahlweise positiv oder negativ deuten).
Homepage von M. Heitz: mahet.de
Leseprobe (PDF): http://www.pakt-der-dunkelheit.de/paktderdunkelheit/LeseProbe_Blutportale.pdf
’Nein, Nein!’ keuchte sie, stemmte ihre Arme über die Last, schob sie mit Mühe von sich und spürte die warme Luft auf ihrer klebrigen, feuchten Haut. Der Körper des Mannes fiel nach links …doch sein abgetrennter Kopf rollte über ihren schlanken Bauch hinweg und landete zwischen ihren Beinen auf dem Boden.“
Will kümmert sich um die Villa eines verreisten „Sirs“ und darf dafür in dem prächtigen Haus wohnen. Als er dort eine Party veranstaltet, lädt er auch die Fechterin Saskia ein. Doch da sich in der Villa ein Artefakt befindet, das Tore ins Reich der Dämonen öffnet, endet das Fest endet in einem Massaker, denn finstere Mächte wollen diese Tore offen sehen. Will und Saskia, die einzigen Überlebenden des Blutbades, müssen weit Schlimmeres verhindern. Eine extrem blutige Aufgabe, bei der ihnen aber überraschende Hilfe zur Seite steht.
(Amazon Beschreibung)
Die Geschichte an sich ist ein gutes Mystery Abenteuer, voller Spannung und Wirrungen, verschiedenen Interessen und ihren Vertretern die gegeneinander agieren. Ein Strudel in den die zwei (später drei) Hauptfiguren immer tiefer hineingeraten, auf einer Suche die doch leicht an alte "Indana Jones" Filme erinnert. Die Hauptcharaktere sind von einer Vielfälltigkeit doch recht weit entfernt, zwar hat jeder so sein kleines Geheimnis, doch sind die zwei "Guten" auch wirklich von Anfang an als solche erkennbar und verhalten sich auch mehr als typisch so. Die Dialoge zwischen ihnen wirken teils recht langweilig und häufig ohne Leben.
Vereinzelte logische Fehler oder das schlichte Vergessen/Weglassen von bestimmten Sachen (z.B. das auswechseln der blutgetränken Bettwäsche bevor der Held sich wieder schlafen legt) kommen in diesem Werk schon mal vor. Aber die konstante Spannung lässt einem eigentlich keine Zeit über so etwas länger nachzudenken. Sie ist so konstant das ich mir wirklich ein paar Ruhemomente in der Geschichte gewünscht hätte.
Ansonsten ist es sehr gut lesbar, Markus ist schon recht kreativ, besonders bei den kurzen Einblicken in andere Dimensionen (echt super *schauder*). Die dritte hinzustossende Hauptfigur lockert die ganze Geschichte angenehm auf und macht sie doch zu gleich auch rasanter, aber sie ist mal was anderes... Hat mir sehr gefallen. Action gibts natürlich mehr als reichlich, Verfolgungsjagden, Knie- und Kopfschüsse, wilde Kämpfe und Duelle und eine Reise die einmal um den Globus führt.
Fazit:
Durchaus lesenswert, spannend, mysteriös, typisch Markus Heitz (man mag dies wahlweise positiv oder negativ deuten).
Homepage von M. Heitz: mahet.de
Leseprobe (PDF): http://www.pakt-der-dunkelheit.de/paktderdunkelheit/LeseProbe_Blutportale.pdf
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