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Marion Zimmer Bradley

Cassandra

Abyssus abyssum invocat
Registriert
25. Feb. 2012
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16.096
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Faerûn
Ich muss gestehen, dass ich noch nie einen Roman von ihr gelesen habe - einfach deshalb, weil mich die (vermutlich nicht ganz korrekten) Kritiken abgeschreckt haben (von wegen, ihre Bücher seien vom Frauchen fürs Frauchen und so ...). Normalerweise sind mir Kritiken recht egal - unabhängig von positiv oder negativ - aber da ich von Haus aus einfach ein Problem mit sog. "Frauenromanen" habe, hat mich das doch nicht ganz unberührt gelassen. Da sie aber aus dem Fantasygenre nun einmal nicht wegzudenken ist und etliche Romane/ Kurzgeschichten geschrieben hat (und Vorurteile ja doch ziemlich dämlich sind,) möchte ich sie nicht weiter außen vor lassen.

Mein Frage nun ist diese: hat jemand einen oder mehrere Romane von ihr gelesen und ist der Meinung, dass diese absolut lesenswert sind, dann bitte ich um Empfehlungen. Ich möchte gerne mein Vorurteil loswerden.
 
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Hi,

ja, ich habe von ihr die Avalon-Reihe und einiges aus der Darkover-Reihe gelesen. Meine Meinung dazu ist sehr positiv.

In der Avalon-Reihe sind allerdings die Folgebände nur blasse Schatten des ersten Bandes "Die Nebel von Avalon" und offensichtliche Versuche, an den Markterfolg dieses Weltbestsellers anzuknüpfen. Solche Versuche gibt es immer wieder und sie gehen meistens in die Hose. Der erste Band ist einfach großartig. Ich habe ihn als Teenager und auch noch als erwachsene Frau geliebt und meine Tochter hat ihn vor einigen Monaten für sich entdeckt und mag ihn ebenfalls sehr. In dem Buch wird die Geschichte der Halbschwester von König Artus erzählt, von Morgaine, also quasi die Artus-Sage aus der Sicht einer Frau. Gleichzeitig wird von der Verdrängung der keltischen (matriarchalisch geprägten) Kultur und Religion durch das römisch und daher patriarchalisch orientierte Christentum berichtet. (In Rom diskutierten bedeutende Philosophen ernsthaft die Frage, ob Frauen wohl eine Seele haben! Das ist aber nicht das Thema des Buches, ich erwähne es hier nur. ^^)
Gefühlsgeschwalle beinhaltet das Buch eigentlich nicht. Natürlich ist die Geschichte aus Frauen-Sicht erzählt, und so sind weniger die Heldentaten auf dem Schlachtfeld der Mittelpunkt der Handlung, sondern das Warten darauf, wer wohl vom Schlachtfeld heile zurück kommt und auch das weitgehend rechtlose Ausgeliefert-Sein der Frauen im Mittelalter (Beispielsweise beim Thema Heirat). Frauchenmäßig kommt das Buch keinesfalls rüber.

Auch bei den Darkover-Romanen wird viel Sicht von Frauen erzählt. Darkover ist ein Planet, auf dem ein irdisches Raumschiff notlanden muss. Es gibt keine Möglichkeit, Kontakt zum Rest der Menschheit aufzunehmen und so müssen die Überlebenden sehen, wie sie zurecht kommen. Eine Robinsonade, wenn Du so willst, aber mit verschiedenen Romanen (und Reihen) über einen Zeitraum von Jahrhunderten erzählt. Die Kultur entwickelt sich ohne die gewohnte moderne Technik zunächst zu einem mittelalterlichen Stand zurück, und auch hier müssen die (modernen) Frauen der ersten Generationen überlegen, wie sie ihre Rolle spielen wollen. Ich finde es eher interessant, wie Bradley diese Fragen behandelt. Es entstehen Subkulturen, zum Beispiel von medial begabten Menschen, die ihre Fähigkeiten auch an ihre Nachkommen weiter geben, oder von "freien Amazonen", die sich weigern, ihr Schicksal von Männern bestimmen zu lassen und sich von deren Schutz abhängig zu machen. Ebenfalls Frauenfragen, aber nicht "frauchenmäßig" behandelt.

Ich denke, die negativen Kritiken kommen von Lesern, die in einem Fantasy-Roman Männerthemen bahndelt wissen wollen. Du weißt schon: Die große Aufgabe, den Salat der Ewigkeit zu finden und mit seiner Hilfe den bösen X zu besiegen, auf dass die Freiheit der Welt gerettet werde. Die Frage, ob eine Frau den Kerl, an den sie im Alter von 13 Jahren verheiratet wurde und von dem sie mit 14 Jahren ein Kind kriegen musste (und das nächste im Folgejahr, weil es im Frühmittelalter noch keine Verhütung gab) hassen oder achten soll, interessiert Männer meist nicht so. Dass eine Frau Hohepriesterin der alten keltischen Religion wird und nicht, wie es sich gehört, bei politischen Gesprächen sittsam ihren Mund hält und Gobelins stickt, passt nicht in die üblichen Klischees. Ich halte das aber nicht für Gefühlsgeschwalle, genauso wenig wie die "echte, dicke Männerfreundschaft", die in anderen Büchern beschworen wird. Es ist eben eine weibliche Sicht auf die Ereignisse, und absolut lesenswert und interessant.

Mit den Teenie-Schwärmereien à la Twilight hat das nicht das Geringste zu tun. Mein Tipp: Versuch ruhig mal "Die Nebel von Avalon". Das gibt es in jeder Bücherei und kostet Dich somit nicht mal Geld.
 
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Die Nebel von Avalon ist wirklich uneingeschränkt zu empfehlen.
Die Nachfolgebände fand ich auch deutlich schwächer.

Von den Darkover-Romanen habe ich in meiner Jugend auch ein paar gelesen, fand ich damals ganz okay.
 
Mir geht es ganz ähnlich wie Hobbyschreiber und Mondkalb.
"Die Nebel von Avalon" haben mir gut gefallen und ich hab die Bände regelrecht verschlungen (auch wenn im letzten Teil mein Interesse ein bisschen abflaute), aufgrund dessen habe ich mir auf dem Flohmarkt ein weiteres von ihr zugelegt. Zum Glück auf dem Flohmarkt, so das mich das Buch nur 2 Euro gekostet hat, alles andere hätte mich ziemlich geärgert. Das Buch war eine Sammlung von drei Geschichten, die erste hieß "Der Bronzedrache". Nachdem ich mich durch selbige gequält hatte, habe ich das Buch aus der Hand gelegt und nie wieder angefasst...und sowas ist bei mir wirklich eine Seltenheit. Unglaublich langweilig und eine platte Geschichte, die in meinen Augen kaum Sinn ergab. Ich habe mich auch etwas von dem Titel in die Irre führen lassen, nichtsdestotrotz würde ich "Die Nebel von Avalon" empfehlen, etwas anderes jedoch nicht.
 
Habe 30 Bäde der Darkoverreihe zu Hause und auch wenn sie nicht unbedingt das Non Plus Ulatra waren, kann man durchaus einige davon lesen (wobei einem irgendwann alle von der Story her ziemlich ähnlich vorkommen). Eines von meinen ersten Fantasybüchern die ich gelesen habe war Die Zauberin von Ruwenda, in der sie zusammen mit zwei anderen Autoren (Julian May, Andre Norton) wirklich eine Weltklasse Geschichte geschrieben hat. Leider habe ich Depp es damals versäumt mir auch noch die anderen Bände zu besorgen :weinen: und bisher noch keine Neuauflage gefunden.
 
Da sage ich mal Danke für die Tipps (vorallem an Hobbyschreiber für das ausführliche Posting). Nachdem Ihr Euch einig zu sein scheint, dass "Die Nebel von Avalon" lesenswert sind (zumindest der erste Band, soweit ich verstanden habe), werde ich damit anfangen - ganz unvoreingenommen natürlich und mit Eurer positiven Kritik im Hinterkopf.

@ Elli: Danke für die Warnung. Der Titel "Der Bronzedrache" hört sich wirklich vielversprechend an und ich hätte vielleicht damit angefangen. Das werde ich jetzt vorerst besser lassen.

@Lazarus: Hört sich auch nicht schlecht an, "Die Zauberin von Ruwenda" meine ich. Aber das die Darkoverreihe nun unbedingt 30 (!) Bände umfassen muss, finde ich schon wieder übertrieben. Das so viele Autoren einfach nicht wissen, wann sie aufhören sollten ...
 
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Das mit der Darkover Reihe ist nicht so schlimm, wie es auf den ersten Blick wirkt. Sie besteht aus mehreren Su-Reihen und Einzelbänden, über die ich Dir aber nicht viel sagen kann. Vielleicht ist Lazarus noch mal hilfreich, da er so viele Bände selber besitzt. Ich habe nur einzelne aus der Bibliothek ausgeliehen, und das ist schon ganz schön lange her. Wikipedia gibt bestimmt auch manche Info her.

Jedenfalls gibt es den Einzelband "Landung auf Darkover", weitere Einzelbände und Anthologien und dann eben auch mehrbändige Reihen, bis hin zu einer "Staffel", in der der Kontakt zum raumfahrenden Rest der Menschheit wieder hergestellt ist. Da wird aus der Fantasy auch ganz schnell SciFi. Stelle ich mir aber interessant vor, weil die altertümlich-magische Gesellschaft der Nachkommen von Schiffbrüchigen auf eine super-fortschrittliche Gesellschaft stößt. Auch das Thema der Emanzipation könnte darin unter neuen Gesichtspunkten berührt werden.

Hm.
Vielleicht sollte ich auch mal wieder in die Reihe einsteigen, ...
 
Habe mal kurz recherchiert und bin jetzt etwas schlauer (bezügl. der Darkover-Reihe). Da hat sich ja eine regelrechte (Sub-)kultur um die Romane und Kurzgeschichten entwickelt, inklusive Rollenspielen usw. Soweit ich verstanden habe, stammen "nur" die ersten 21 Romane plus diverse KG zum Thema von Zimmer Bradley selbst; den Rest haben andere Autoren beigesteuert. Und ich habe erfahren, dass die Autorin mittlerweile verstorben ist ... Habe ich auch nicht gewusst.
Sollten mir die bereits erwähnten Romane gefallen, werde ich wohl auch mal mit dieser Reihe hier anfangen (zumindest mit dem ersten Buch).

@Lazarus: Und, fündig geworden?
 
Ich habe die Avalon-Reihe gelesen und bin bis heute immer noch begeistert. Und immerhin ist das schon ca. 10 Jahre her!!
 
So ich wollte mich auch mal als MZB-Fan outen. Ich habe mit 14 mit den "Nebel von Avalon" angefangen. Dieses Buch und die "Kinder von Bullerbü" waren mit Sicherheit die prägendsten Bücher in meinem Leben. Sie sind heute nicht mehr meine Lieblingsbücher, aber die Geschichten und Figuren hatten und haben immer noch eine enormen Einfluss auf mein Denken und Handeln.

Ich denke bei MZB muss man immer daran denken, in welcher Zeit sie gelebt hat und wie wichtig das Thema der Emanzipation zu ihrer Zeit war.

Wie gesagt, bei den Nebel von Avalon war ich noch sehr jung, aber Darkover hat mich meine gesamte Pupertät über begleitet. Mittlerweile sind die Bücher von ihr alle im Keller verstaut, aber ich erinnere mich an weit mehr als Avalon, Darkover und Ruwenda. Sie hat auch SF geschrieben und gerade heute habe ich mal wieder an "Tochter der Nacht" gedacht. Die Zauberflöte in Romanform a la Marion Zimmer Bradley - früher fand ich es toll. Keine Ahnung wie es heute wäre.

Ich denke es ist tatsächlich mal wieder Zeit die alten "Juwelen" auszugraben.
 
Die Ruwenda Sage kann ich auf jeden Fall empfehlen. Die habe ich regelrecht verschlungen. Gerade weil sie von mehreren Schriftstellerinnen geschrieben worden ist, von denen jede eine Protagonistin übernommen hat, hat sie ihre Besonderheit. Die Charaktere wirken durch die unterschiedlichen Schreibstile sehr individuell und ermöglichen den Lesern ein schnelles Hineinfinden. MZB hat die Zauberin Haramis übernommen, die älteste der drei Schwestern.
Mit Romanen ala Stephenie Meyer kann ich die Sage nicht vergleichen. Vielleicht eher mit Glenna McReynolds...

Ansonsten habe ich eher die SciFi Romane von MZB gelesen, keine Serien. Und die würde ich eher in der englischen Originalfassung empfehlen. MZB neigt zu überlangen Landschaftsbeschreibungen, und die sind - wie ich finde - teils grottenschlecht übersetzt und atmen Langeweile.
 
Wenn ja wenn das Englisch nicht so schlecht wäre. An die ewig langen Landschaftsbeschreibungen kann ich mich gar nicht mehr so erinnern.

Aber wenn ich so drüber nachdenke, wie viel mir die Bücher damals gegeben haben, als es noch keine Fast-Food-Fantasy a la Twilight, Chroniken der Unterwelt, Divergent etc. gegeben hat, dann bekomme ich wieder richtig Lust drauf.

Irgendwie war es als junges Mädchen früher viel schwieriger an gute Fantasy zu kommen und MZB hat zumindest bei mir einen Nerv getroffen. Wenn ich so drüber nachdenke, fallen mir auch kaum weitere Autoren ein, die Fantasy für die junge Mädchenwelt geschrieben haben.

Von daher kann man Ruwenda dieser Zielgruppe sicher immer wieder aufs Neue empfehlen.
 
Bin ich der einziger der Marion Zimmer Bradley zu langatmig findet? Ein unvoreingenomme Lektorin würde bestimmt 1/3 des jeweiligen Buches streichen können. Gerade ihre Beschreibungen von Situationen, Dingen und Landschaften zieht sich manchmal gefühlt endlos hin.
 
Ich persönlich bin ebenfalls kein Fan von allzu ausufernden Beschreibungen, aber ich würde sie vermutlich nicht streichen.
Das hat weniger mit etwaiger Voreingenommenheit zu tun, sondern eher damit, dass letztlich der Autor entscheiden soll,
was von der Handlung entfernt wird und was nicht.
Ich würde begründen, weshalb es sinnvoller wäre, zu lange Passagen aufgrund der besseren Lesbarkeit wegzulassen, aber
solange diese Stellen in sich schlüssig sind und auch zum Plot passen, ist deren Länge eher Geschmackssache.
Und wenn es dem Autor wichtig ist, diese Stellen beizubehalten, und er es in Kauf nimmt, dass potentielle Verleger die
Hände über dem Kopf zusammenschlagen, ist das ebenfalls seine Sache.
Man muss es nicht immer allen recht machen - insofern man natürlich auch bereit ist, die Konsequenzen in Kauf zu nehmen.

Bezüglich langatmiger Textstellen fallen mir zwei historische Schinken ein: "Moby Dick" (hier wird seitenlang über die
verschiedenen Walarten doziert, wie groß sie sind und wie schwer, was sie fressen, wie lange sie kalben usw.) und "Illias"
(der Schiffskatalog ...).
Und es hat dem Erfolg keinen Abbruch getan. Vermutlich, weil Generationen von Lesern diese Stellen (so wie ich) einfach
überblättert haben. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn es dem Autor wichtig ist, diese Stellen beizubehalten, und er es in Kauf nimmt, dass potentielle Verleger die
Hände über dem Kopf zusammenschlagen, ist das ebenfalls seine Sache.
Man muss es nicht immer allen recht machen - insofern man natürlich auch bereit ist, die Konsequenzen in Kauf zu nehmen.

Bezüglich langatmiger Textstellen fallen mir zwei historische Schinken ein: "Moby Dick" (hier wird seitenlang über die
verschiedenen Walarten doziert, wie groß sie sind und wie schwer, was sie fressen, wie lange sie kalben usw. und "Illias"
(der Schiffskatalog ...).
überblättert haben. ^^

Na Homer ist das fast außen vor. Da sind ja auch die Unmengen Charaktere, die nur einmal genannt werden, aber einen ganzen Lebenslauf bekommen.

Das ist es ja auch ein Unterschied ob Info-Dump - was manchmal gut sein kann - und endloser Beschreibungen. Dan Brown packt ja in seinen Romanen mitunter auch Unmengen an Infos mit rein. Trotzdem sind die Beschreibungen aber immer relativ knapp gehalten.
Bradley macht es imho fast umgekehrt. Kaum Infos dafür aber langanhaltende Beschreibung der Situation, Gefühle Optik.

Manchmal will ich sie anbrüllen: >Ja, ich habs ja verstanden. Das Tal ist weit und schön< Trotzdem kommen noch drei Absätze, die diesen Umstand immer und immer wieder ausschmücken. :engel:
 
Ich weiß - mache Leute haben es gerne ausführlich. Da sie das generell so handhabt, gehe ich davon aus, dass sie so etwas schätzt.
Von daher würde sie sich sicherlich von keinem Lektor der Welt hineinreden lassen.

Warum Dan Brown so einen Erfolg hat, werde ich auch nie verstehen. Der Inhalt ist weitgehend hanebüchen und an den Haaren
herbeigezogen. Abgesehen davon, muss er jede noch so dämliche Verschwörungstheorie einbauen und breittreten.
Ich kann Autoren nicht leiden, die reale Ereignisse nehmen und dann irgendeinen Blödsinn damit treiben. Siehe z. B. "Illuminati".
Wer die Geschichte der Illuminaten kennt, wird die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.

Zurück zum Thema: Ich nehme mir seit Jahren vor, "Die Nebel von Avalon" endlich einmal fertigzulesen, scheitere aber bereits an
den ersten Kapiteln.
Als vor einigen Jahren die Mini-Serie dazu ins Fernsehen kam, dachte ich noch, dass mich die vielleicht motivieren würde. Hat auch
nicht geholfen. :frown:

Aber irgendwann schaffe ich es. Bin fest davon überzeugt!
 
Mir haben die Nebel von Avalon damals auch ungeheuer gut gefallen. Einziges Manko: Dass es irgendwie kein glückliches Ende gab. Das hat mir unheimlich gefehlt für meine Teenager-Romantik, obwohl ich die Artus-Sage natürlich kannte und wusste, wie die Geschichte ausgehen muss. :cool:
 
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