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Magie

Marius

Askannon
Registriert
08. Nov. 2012
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191
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Askir
Magie? Was ist Magie? Außer unrealistisch natürlich. Aber das ist uns jetzt grad mal egal. Magie kommt wohl in allen Fantasybüchern vor. Speziell die Magie der Elemente. Feuer, Wasser, Erde, Luft. Schreibt doch einfach mal eure Gedanken dazu auf. :p Seid kreativ.
 
Alle Phänomene, die weder technisch noch durch Naturwissenschaft erklärbar sind, fallen für mich erstmal unter "Magie". Allerdings ist - aus meiner Sicht - unbedingt zwischen Realität und Fiktion zu unterscheiden. Denn ich bin der Meinung, dass alles was bis jetzt noch nicht wissenschaftlich erklärbar ist, es sehr bald sein wird :smile:
 
Da schließe ich mich gerne Nephthys an: Im Mittelalter dachten die Leute, dass Frauen die mit Heilkräutern umgehen konnten Hexen waren (wenn auch erst spätes MIttelalter), dass Blitz und Donner der Zorn Gottes wäre usw. - so konnte man Magie schön mit "Das Unerklärliche" oder "Das Übernatürliche" übersetzen.
Im Bereich Fantasy scheint Magie manchmal das zu sein, was es zu "Fantasy" macht, das Fantastische, Übernatürliche, dass es in unserer, rationalen, berechnenden Welt nicht gibt.
 
Magie muss man nicht erklären können, es ist einfach so wie es eben ist ;) Das ist ja auch das Schöne an ihr
 
Was ist Magie?

Menschen unter Anwendung verschiedener Methoden dazu zu bringen ihre Selbstkontrolle aufzugeben und diverse Dinge zu tun, die nicht ihren Wünschen entsprechen nennt man einen “Zauber” aussprechen. Zauberei ist das Gegenteil eines religiösen Glaubens und stützt sich auf Rezepte und Formeln. Es ist eine Tätigkeit, die so verstanden wird, dass man mit dem Teufel im Bunde ist. Der Teufel und seine Helfer, die Anweisungen vom Zauberer bekommen, zeigen ihre Existenz, indem sie in Erscheinung treten oder das Gewünschte erfüllen.

Magische Rituale sind schon in den Bisonabbildungen der ersten bekannten Höhlenbilder zu sehen. Sie leben bis heute fort in den verschiedenen Methoden, welche die Menschen anwenden, um sich vor den gewaltigen Mächten der Natur, gegen die sie wenig ausrichten können, zu schützen und Gefahren abzuwenden.

Das 1584 in Anvers veröffentlichte Buch: die Wahrsager (“Les Dedschinns”) von Gespar Peucer bietet eine Zusammenfassung über Magie und Formen von Zauberei:

“Die Mehrzahl der angewandten Magie leitet sich aus einem positiven (Weiße Magie) oder negativen (Schwarze Magie, Rote Magie) Energiefluss ab. Energie kann auf ein körperliches Organ, auf eine psychosomatische (seelisch-körperliche) Funktion gelenkt werden. Es gibt in der Geschichte viele handschriftlich verfasste Bücher über Zauberei. Eines der berühmtesten ist vermutlich aus dem 15. Jahrhundert. Es ist das heilige Zauberbuch des Magiers Ma Abra-Melin und wurde von dem Zaubermeister Mc Gregor Mathers zum ersten Mal ins Englische übersetzt (The Book of the Sacred Magic of Abra-Melin the Mage).

Das Buch geht davon aus, dass die materielle Welt von bösen Seelen erschaffen wurde. Nur der Magier kann mit Hilfe des Schutzengels und indem er auf Magie zurückgreift den bösen Mächten entgegenwirken, wenn nicht gar die bösen Seelen beherrschen. Der Ausgangspunkt und die Wirkung sind unabhängig vom Glauben die gleichen. Magie hat keine Konfession. Die Energiedichte, die der Mensch besitzt, bildet nicht nur das Fundament der Magie, sondern bestimmt auch, ob der Zauber wirken wird. Magie basiert darauf, auf die Energie eines Menschen negativ einzuwirken oder sie zu beseitigen, indem man die negative Energie mittels symbolischer Vermittler in Form eines Amuletts, eines ausgeschriebenen Zauberspruchs einer Person zukommen lässt.

Magiearten

In der Kulturgeschichte von Assyrien und Babylon wurde klar differenziert zwischen weißer und schwarzer Magie. 1800 v. Chr. Verbot König Hammurabi Schwarze Magie und verhing die Todesstrafe über jene, die sich nicht daran hielten.

Weiße Magie

Man kann Weiße Magie als eine positive, dem Guten zugewandte, heilende Magieart beschreiben. Die Unterschiede zwischen weißer und schwarzer Magie werden nur hinsichtlich Absicht, Motivation und Formeln definiert. In diesen zwei Magiearten unterscheiden sich die benutzten Materialien völlig voneinander. So wie in der weißen Magie Feuer, Gold, Sonnenblumen, Quecksilber, Äpfel, Diamanten, Bohnen, Elfenbein, Silber, Hähne, Perlen, Feigen, Blei, Spargel, Orangen, Knoblauch, Wasser, Milch, Essig, Huhn, Salz, Eier, Olivenöl benutzt werden, werden in der schwarzen Magie Leichenteile, Urin, Blut, Raben, (schwarze) Katzen, Frösche, Wolfsblut, Krokodilzähne, Erde (vom Friedhof), (schwarze) Federn, Fledermäuse (besonders Augen und Blut) benutzt.

Schwarze Magie

Das Ziel der schwarzen Magie ist es, Schaden zuzufügen und somit stellt sie das Gegenteil der weißen Magie dar, ihre Folgen können zu Mord und Tod führen. Der schwarze Magier hasst Gott, lehnt sich gegen Naturgesetze auf, macht alles um sich zu sublimieren, seine Macht zu steigern. Schwarze Magie steht in Verbindung mit dem Teufel und toten Seelen (Nekrophilie). Angefangen von Moses haben alle Religionen dies als Verirrungen angesehen und deshalb verboten. Seit der Antike ist das Anrufen der Seelen von Toten, im Bestreben die Zukunft zu erfahren, eine sehr verbreitete Methode. Insbesondere die Magie des Mittelalters nährte sich häufig davon.

Mittelalterforscher Rabano Mauro: “Für Weissagungen wurden die toten Seelen angerufen; jene die mit ihren bösen Gebeten Tote zum Leben erwecken, die Zukunft vorherzusagen sorgen dafür, dass Antworten erhalten werden. Man braucht das Blut von Leichen, um tote Seelen anzurufen, weil die Dämonen, die diesem Vorgang assistieren, eine Vorliebe für Blut haben.”

Rote Magie

Rote Magie ist mit ihrer negativen Absicht, negativem Zweck und Ausführung eine Variante der schwarzen Magie. Es ist die wahrhafteste und gefährlichste Magie. Es ist die Magie des Teufels und der bösen Geister. In den Messen der Roten Magie werden Gänse benützt und Opfer dargeboten.

Der in Haiti verbreitete, und von haitianischen Ureinwohnern und Mulatten angewandte Voodoo-Zauber ist die bekannteste Form Roter Magie. Ihre Wurzeln gründen in dem afrikanischen Totemglauben. Der Grund und das Ziel der in dieser Magie abgehaltenen Messen ist es, durch Tanz, Musik, Trance und Tieropfer einige Urmächte (tote Seelen) mit dem Namen Loas zu aktivieren. Die sich in Trance befindenden Voodoopriester handeln wie Medien und ergeben sich diesen Mächten. Dem Voodoo sehr ähnlich verfährt man bei den Macumba-Zeremonien brasilianischer Ureinwohner.

Macumba ist eine Messe erotischen Inhalts. Ihre Basis ist der Sexzauber. Während Voodoo-Messen mehr auf Friedhöfen abgehalten werden, bevorzugen Macumba Messen offene Plätze oder Wälder. Der oft diskutierte, aber unbewiesene Punkt des Voodoos, sind die Zombies, lebende Tote (das Wort Zombie bedeutet aus dem Grab entstiegen). In der schwarzen Magie ist es die Aufgabe des schwarzen Zauberers durch Hypnose und Suggestion, die wiedererweckten seelenlosen Leichen zu lenken.
 
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Darf man fragen,woher du diese Definitionen über Magie hast? Nichts für ungut, aber das ist alles zu 99% Klischee.
 
Magische Rituale sind schon in den Bisonabbildungen der ersten bekannten Höhlenbilder zu sehen. Sie leben bis heute fort in den verschiedenen Methoden, welche die Menschen anwenden, um sich vor den gewaltigen Mächten der Natur, gegen die sie wenig ausrichten können, zu schützen und Gefahren abzuwenden.

Also zu dem Rest kann ich nicht viel sagen, aber ganz kurz zu den Höhlenmalereien: es ist nicht sicher, ob die Menschen damals tatsächlich so etwas wie Magie praktizieren wollten (manche sprechen in diesem Zusammenhang gerne von einem sog. "Jagdzauber").
Wenn man sich die Bilder genauer ansieht (ICH habe das sogar, weil ICH in die Originalhöhlen gehen durfte!!! :smile: ), dann fallen einem mehrere Dinge auf. Zum einen sind die Tiere extrem genau dargestellt worden, mit all ihren spezifischen Merkmalen (und diese Genauigkeit ist bei Jagdzaubern eher unüblich) und sie sind idR. sehr viel größer als der Mensch.
Daraus kann man schließen, dass die Menschen damals lediglich das abgebildet haben, was sie jeden Tag vor Augen hatten.
Bei späteren Bildern, als der Mensch begonnen hatte, Tiere zu domestizieren, waren die Proportionen umgekehrt: jetzt wird der Mensch sehr viel größer als das Tier dargestellt. Und auch das ist ein Beweis dafür, dass man das Verhältnis Tier-Mensch zum Ausdruck bringen wollte und wie der Mensch damals dieses empfunden hat. Mehr nicht.
Aber das ist natürlich nur Archäologen-Meinung. ^^ Und abgesehen davon, kann ich jedem empfehlen, sich diese Bilder mal in Natura anzusehen. Auch wenn Ihr vermutlich nicht in die Originalhöhlen hinein kommt (so wie ICH :tongue: ), so sind die Nachbildungen in der anderen Höhle genau so toll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch ich bin der Meinung, dass Avanas Definition von Magie (Beeinflussung des Willens Anderer) zu eingeschränkt ist. Zum Beispiel würde ich auch alle Formen von Schamanismus dazu rechnen wollen, und die sind mit Sicherheit nicht in den zitierten Schriften zu finden. Sie haben eher mit der Harmonie zwischen irdischer und überirdischer Welt, zwischen Leben und Tod und zwischen Mensch und Umwelt zu tun. Mit Sicherheit ging und geht es nicht darum den Willen anderer Menschen zu beeinflussen, sondern darum, Krankheiten zu heilen und den Kontakt mit Göttern und Geistern zu pflegen.
 
Also zu dem Rest kann ich nicht viel sagen, aber ganz kurz zu den Höhlenmalereien: es ist nicht sicher, ob die Menschen damals tatsächlich so etwas wie Magie praktizieren wollten (manche sprechen in diesem Zusammenhang gerne von einem sog. "Jagdzauber").
Wenn man sich die Bilder genauer ansieht (ICH habe das sogar, weil ICH in die Originalhöhlen gehen durfte!!! :smile: ), dann fallen einem mehrere Dinge auf. Zum einen sind die Tiere extrem genau dargestellt worden, mit all ihren spezifischen Merkmalen (und diese Genauigkeit ist bei Jagdzaubern eher unüblich) und sie sind idR. sehr viel größer als der Mensch.
Daraus kann man schließen, dass die Menschen damals lediglich das abgebildet haben, was sie jeden Tag vor Augen hatten.
Bei späteren Bildern, als der Mensch begonnen hatte, Tiere zu domestizieren, waren die Proportionen umgekehrt: jetzt wird der Mensch sehr viel größer als das Tier dargestellt. Und auch das ist ein Beweis dafür, dass man das Verhältnis Tier-Mensch zum Ausdruck bringen wollte und wie der Mensch damals dieses empfunden hat. Mehr nicht.
Aber das ist natürlich nur Archäologen-Meinung. ^^ Und abgesehen davon, kann ich jedem empfehlen, sich diese Bilder mal in Natura anzusehen. Auch wenn Ihr vermutlich nicht in die Originalhöhlen hinein kommt (so wie ICH :tongue: ), so sind die Nachbildungen in der anderen Höhle genau so toll.
*NEIDISCHSEI*

Und abgesehen von meinem tiefst empfundenen Neid: japp. Stimme dir mit dieser Interpretation hundertpro zu.
 
Jede hinreichend fortschrittliche Technologie ist von Magie nicht zu unterscheiden. :smile:
 
Jede hinreichend fortschrittliche Technologie ist von Magie nicht zu unterscheiden.
Mh...also ich seh das anders, was wahrscheinlich vor allem daran liegt, dass ich selbst "Wissenschaftlerin" bin. Alles was erklärbar ist, ist für mich keine Magie, sondern hat seine Grundlage in den Naturwissenschaften (sei es nun Physik, Bio, Mathe (gehört ja i.wie auch mit dazu), Chemie etc.) oder (je nach Fall) in anderen Wissenschaften.
Selbst die hinreichend fortschrittliche Technik ist plan-, berechen-, durch den Menschen beeinfluss- und/oder vorhersehbar und somit ist das für mich keine Magie mehr.
Der Reiz der Magie, bzw. dessen Inhalt ist ja der, dass alles, was nicht erklärbar ist seinen ursprung in der Magie hat. Ich glaub das zwar nicht, da ich der Meinung bin, dass das, was nicht erklärbar ist (z.B. was genau schwarze Materie ist) i.wann, wenn der Mensch genug dran geknobelt und sich eventuell weiterentwickelt hat, es erklären kann.

Daher kann ich mich dem, was Nephtys geschrieben hat, uneingeschränkt anschließen :smile:
 
Wow :D
Eigentlich wollte ich eher Wissen was ihr euch so unter Magie vorstellt wenn ihr ein Buch schreibt aber so eine hoch wissenschafltliche Diskussion hätte ich nicht erwartet :D
 
Tja...du hast das Thema eben sehr wage gehalten :elkgrin: Da verselbstständigt sich so etwas schon mal^^
 
Finde den "verselbstständigten" Weg total spannend! Was ist denn Magie? Und was Realität? Und wie sicher bildet Wissenschaft "Wirklichkeit" ab? Wäre ein interessantes Spannungsgefüge für einen Fantasy-Roman, oder? Ein völlig seriöser Wissenschaftler und ein durchgeknallter Esoterik-Freak begegnen unerforschten Kräften ... :elkgrin:

Hier noch eine begriffliche Idee zu Magie:

Magie, dem persischen Wort mag (kneten, machen) bzw. dem indogermanischen magh (können, vermögen) entlehnt, nährt sich von der Vorstellung bzw. aus der Erfahrung, dass es eine Kraft (Gott, Gottheiten, Kosmos etc.) gibt. Es gibt zwei prinzipielle Wege, sich dieser Kraft zu nähern. Der eine bewegt sich vom Menschen aus, der sich auf diese Welt zu bewegt und je nach Ansicht, mit ihr verschmelzen oder ihr nur Nahe kommen kann.
Der andere Weg zieht diese Kraft in die Erfahrungswelt. Dieser wird Magie genannt. Rituale sind häufig, aber kein muss, aber auch da gehen die Ansichten auseinander. Selbst ob das Wissen um die Hintergründe und Bedeutungen der Rituale, Formeln etc. vorhanden sein muss, also ein Bewusstsein darüber, was mensch da tut, ist strittig. Da gibt es die eine Fraktion, die sagt: „ist egal, ob Du verstehst was Du machst, die Formeln wirken“. Die Anderen meinen: „Wenn Du sie nicht verstehst, bist Du völlig blind und die Formeln können nicht wirken“.

Vielleicht ist es aber auch eher, wie David Eddings es eins seine Zauberer sagen ließ: „Wo kommen wir hin, wenn jeder einfach nur noch „peng“ sagen würde.“ (ist aus der Erinnerung zitiert, bitte nicht darauf festnageln)

Die Unterscheidung in schwarz/ weiß hängt von der Intention ab, wobei Kräfte, die auf eine Person gegen ihren Willen übertragen werden, meist schwarz sind. Interessant finde ich: Diese Sichtweise ändert sich drastisch, wenn es um den Kampf gegen wie auch immer geartete Wesen der Finsternis geht. Aber vielleicht werden wir diese klassische Schwarz/ Weiß-Kiste auch mal los...

puuh, hoffe, das war nicht zu lang...
 
Magie ist vielseitig, Magie entsteht aus den Ideen der Autoren, Magie kann von Hexen und Zauberer kommen, aber auch von anderen Zauberwesen. Magie ist Zauber. Magie kann man eigentlich nicht richtig beschreiben. Magie ist Fantasie.
 
Hm. Ich finde nicht, dass man da irgendeine Definition zu Rate ziehen kann oder sogar sollte. Wie schon gesagt wurde; man versteht Magie eben als das, was sie ist, und zwar als übernatürliche, mystische Kraft, mit der sich die uns bekannten und währenden Naturgesetze beugen lassen. Wie das aber genau aussieht, wer weshalb an welchem Ort und Zeitpunkt dazu befähigt ist, sie einzusetzen - und auf welche Weise sie funktioniert - das ist jedem selbst überlassen und entspricht völlig der eigenen Interpretation.
Denn, wie ist das mit Sachen, die es eigentlich nicht gibt, oder zu denen es keine klare Antwort gibt - nehmen wir dafür mal als Beispiel eine ethische Frage - es gibt kein Ja und kein Nein, kein Richtig oder Falsch; denn alles ist irgendwie richtig. Es kommt also total darauf an, was du aus ihr machst.
Möge beispielsweise der eine Autor eine Verbindung zu den mächtigen Erdsehnen herstellen, der andere die Kraft von innen heraus wirken lassen; und der erste der beiden macht es nur manchen seiner Figuren möglich, sich der Magie zu bedienen, während der zweite generell erst einmal jeder Figur die Möglichkeit dazu gibt.

Und, und das hat auch schon jemand gesagt, und es stimmt ! - das ist genau das Schöne an der Magie. Das ist es doch auch überhaupt, was sie erst zur Magie macht, dieses frei ins Blaue hinein interpretieren, darauf eine völlig neue Welt aufbauen ... oder es sich eben anhand einer Geschichte selbst zu erklären.
 
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