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Luzifer [Fantasy-Roman]

Ist der Storyeinstieg gelungen?

  • Ja, würde gerne weiterlesen

    Stimmen: 17 70,8%
  • Ja, würde ich aber nicht weiterlesen, da:

    Stimmen: 4 16,7%
  • --> zu gruselig/brutal

    Stimmen: 1 4,2%
  • --> nicht mein Genre

    Stimmen: 3 12,5%
  • --> uninteressant für mich

    Stimmen: 1 4,2%
  • Nein

    Stimmen: 2 8,3%

  • Umfrageteilnehmer
    24

Orendarcil

Active member
Registriert
18. Jan. 2010
Beiträge
1.131
"Luzifer" [Fantasy]

Hi,
genauer gesagt ist dieses "Buch", bzw. die Geschichte, an der ich arbeite wieder aus dem Genre des dark-fantasy.
Ich liege mittlerweile bei 65 normale DIN A4 Seiten und werde die Story hoffentlich auch i.wann beenden können :elkgrin:
Ich würde gerne eure Meinung über den Storyeinstieg erhalten, ist er spannend, passend, wie ist der Stil, was kann man verbessern etc. Tobt euch aus^^
Ich nehme gerne Kritik an und möchte mich damit verbessern! :magic:
Habe noch eine Umfrage eingefügt ^^
Bei einem "Nein" würde mich natürlich sehr gerne der Grund interssieren.


~gelöscht~
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
leider hat noch keiner geantwortet...
Würde mich aber dennoch freuen eine Rückmeldung zu erhalten^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Das was ich bisher gelesen hab, hat mir recht gut gefallen und die Geschichte ist sehr detailreich und ausführlich
 
Uiiiiiiii, das ist ziehmlich gruselig :smile: gefällt mir aber, ich würd gern weiterlesen
 
Ein weiteres einsames-böses-Kind-Szenario. Die Erzählweise und der Schreibstil sind schon düster, allerdings fände ich es besser wenn man noch mehr auf bestimmte Emotionen eingegangen währe, bsp. die Einsamkeit des Jungen oder das Entsetzen des Mädchens. Ansonsten liest es sich sehr flüssig. Da ich mal vermute, das die Welt noch etwas weiter ausgebaut wird als der Hof und das Schulgebäude, und wahrscheinlich auch noch andere Charaktere ausser den beiden kommen, finde ich es ganz solide. Wenn ich dieses Buch jetzt in der Hand hätte, und mit allem anderem fertig wäre was sich bei mir anstaut, würde ich eigentlich schon weiterlesen.
 
Echt gut. Wäre schön, wenn du dir einen Verlag suchen würdest, wenn du fertig bist. Ich würde es auf jeden Fall kaufen.
 
hui,
vielen Dank für das Lob.
Freut mich wirklich.
Ja, das ist ja ein Ziel, das die meisten haben...wenigstens ein Werk mal unter die Leute bringen^^.
Ich weiß nicht, ob es jemals was wird, falls doch, wäre meine Freude zumindest groß.
Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist zwar nicht ganz mein Genre, aber es liest sich auch für mich angenehm flüssig! Wie lange arbeitest Du schon daran? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sehr hilfreich ist, nach einer längeren Schreibzeit, eine ebenfalls längere totale Pause einzulegen (mehrere Monate!) und sich dann mit neuem Blick an den Text zu setzen. Auf jeden Fall ist es wohl wichtig, erst einmal etwas zu Papier zu bringen, denn wo nichts ist, kann man auch nichts bearbeiten/verbessern/verfeinern :)
 
Hi,
vielen Dank auch für deine Rückmeldung!
An dieser Geschichte schreibe ich nun schon seit etwas mehr als nem halben Jahr...vielleicht auch schon 3/4 :elkgrin:
Ich habe immer recht wenig Zeit zum Schreiben, daher gehen manche Passage recht zähflüssig vorwärts (was ich schreiben könnte weiß ich allerdings schon, nur die Zeit fehlt leider).
Ja, wenn man eine längere Pause einlegt, fallen einem viele Dinge auf, die man stilistisch und inhaltlich verbessern könnte, vor allem Rechtschreib und Grammatikfehler sieht man dann besser.
Daher habe ich bei einer bereits fertigen Geschichte schon seit einem Jahr oder so nichts mehr gemacht...werde sie i.wann überarbeiten und dann mal sehen, wie sie so im Endeffekt wird^^.

Viele Grüße
 
Hi Orendarcil,

erst einmal meinen vollen Respekt dafür, dass du dich hinsetzt und schreibst. Zudem dann auch noch etwas zu Papier zu bringen, was anständig klingt, ist auch mehr, als die meisten Hobbyschreiber von sich behaupten können. Dein Text ist schon sehr gut vorangeschritten. Ein paar Anmerkungen habe ich dennoch.
Du arbeitest an einigen Stellen mit außerordentlich vielen Adjektiven und Bildern. Wenn du 3/4 des Textes in einer normalen Sprach schilderst und dann ein besonderes Bild reinbringst, wirkt das viel besser. Mir gefiel das Bild mit den Tränen, die auf der Erde zerschellen. Durch das punktgenaue setzen von außergewöhnlichen/überraschenden Bildern kannst du den Leser in die Geschichte ziehen.
Dann eine Frage: Aus wessen Sicht schreibst du den Prolog? Versuch es anhand einer Perspektive fest zu machen. Im Moment ist es die des allwissenden Erzählers. Willst du diese beibehalten oder wechselst du sie im ersten Kapitel?

Mir gefällt, was du schreibst. Einen Verlag zu finden ist wirklich nicht einfach, aber ich drücke dir die Daumen, dass es eines Tages klappt. Allerdings müssen da noch ein paar mehr Seiten her. :tongue:
Und wenn du das Manuskript einem Verlag anbietest, darf es nirgendwo veröffentlicht sein. Auch nicht im Internet. Deswegen würde ich nicht mehr allzu viel Text einstellen oder nur in einen geschützten Bereich.

Liebe Grüße,
Kuddel
 
Hi,
vielen Dank für deine Rückmeldung!
Aus diesem Grund hatte ich auch nicht vor mehr im Forum zu zeigen, ich werde es wohl bei dem Prolog belassen, auch wenn er nicht wirklich eine klare Linie in Richtung tatsächlichem Storyfortgang zeigt...^^
Aber da ich, wenn überhaupt i.wann mal, zurzeit noch keine Ambitionen habe einen Verlag anzuschreiben deswegen, wird noch einiges in meinem Skript dazukommen... befinde mich zurzeit erst bei einem Drittel der Erzählung.
Ja, dies ist die Perspektive des allwissenden Erzählers, es ist Absicht (wie oben auch schon in den Ansätzen erläutert), da ein wenig Abstand zu dem Jungen gewahrt werden soll... Wenn ich aus seiner Perspektive erzähle wird es z.B. notwendig, dass ich auch ein paar seiner Gedanken preisgebe, dies soll jedoch keinesfalls eintreten am Anfang.
Im ersten Kapitel wechsel ich in eine personelle Erzählung, in der z.B. viel auf die Gedanken der Hauptperson und einer bislang unbekannten Person eingegangen wird.
Freue mich über deine konstruktiven Anmerkungen.
Meinst du also, ich soll weniger "Bilder" verwenden?
Was sagen die anderen denn dazu?

Viele Grüße
 
Mir gefällt der Text auch sehr gut und zum Thema Erzählperspektiven. Ich habe solches gerade letzte Woche im Deutschunterricht bearbeitet und ich glaube diese Erzählperspektive nennt man "Auktoirale Erzählperspektive", die des scheinbar allwissenden Erzählers (wollte ich nur mal loswerden)
Auch ich habe bei "Schatten der Nacht" nur den Prolog reingestellt, weil ich feetback brauchte und auch einen Verlag suchen möchte.
Mir gefällt diese düstere Stimmung und damit, dass du nicht alle Gedanken des Jungen preisgibst, bewahrst du eine gewisse, angenehme Spannung, die man während des Lesens genießen kann und rätselt, was für Hintergründe das ganze hat.
Und ich stimme Elanor zu: Auch ich würde das Buch kaufen!

Liebe Grüße!!
 
Jep, so nennt man die Perspektive ^^
Vielen Dank für dein Lob, freut mich.

Viele Grüße
 
Bis jetzt finde ich es sehr gut, doch am Anfang hast du zweimal relativ kurz hintereinander "zu sehr war er damit beschäftigt..." geschrieben. Vielleicht könntest du es einmal durch ein anderes Wort ersetzen :smile:
Normalerweise stehe ich nicht so auf Dark-Fantasy, aber irgendwie hast du mich dennoch überzeugt. Deine Ausdrucksweise gefällt mir sehr und du malst die Details gut aus ;)
Ich würde dir auch raten, dir nach einiger Zeit (bei mir ist es oftmals so 3-4 Wochen, allerdings sind meine Geschichten nie länger als ca. 150 Din-A-4 Seiten lang) alles nochmals genau durchzugehen und notfalls kleine Veränderungen vornehmen.
Lg
*Cardea* :magic:
 
Hi,
ja, tatsächlich...ist mir auch erst jetzt aufgefallen, das der Satzteil zweimal auftritt. Vielen Dank.
Ja, das durchlesen nach einiger Zeit immer mal wieder mach ich auch so... leider fällt einem dennoch nie alles auf... so wie diesmal auch :elkgrin:
Viele Grüße und danke fürs Lesen.
 
Ja, das kenn ich :smile:
Ich hab mal in einer Geschichte "Corvina überlegte erst, dann beschließte sie doch hinüberzugehen" geschrieben... und ich habs nie bemerkt xD Hast du noch weitere Geschichten reingestellt?
Lg
*Cardea* :magic:
 
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