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Louis de Funès

Cassandra

Abyssus abyssum invocat
Registriert
25. Feb. 2012
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16.083
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Faerûn
Louis de Funès

Ist jetzt nicht exakt ein Fantasy-Thema, aber ein bischen was Fantastisches haben viele seiner Filme dann doch. Und da ich gerade einen Nostalgie-Flash habe, dachte ich mir, dass ich doch mal die drei Filme von ihm vorstellen könnte, die als Kind zu meinen Lieblingsfilmen gehörten (und auch heute noch gehören).

In den 80er- und frühen 90er-Jahren liefen viele de Funès-Filme im Fernsehen und die meisten davon hatte ich mir angesehen (auch wenn die deutschen Titel zum Teil ziemlich bescheuert waren). Besonders gefallen haben mir die folgenden:

"Louis und seine außerirdischen Kohlköpfe" - Trailer

Louis und seine außerirdischen Kohlköpfe - Wikipedia

Wir brauchen hier nicht von Tricktechnik oder Ähnlichem zu reden. ^^ Der Film lebt vom Charme der Schauspieler und von dem wirklich guten Drehbuch. Und der Schluss ist mal richtig cool. :)

Hasch mich, ich bin der Mörder | 1971 | Louis de Funès | Filmjuwelen

Hasch mich, ich bin der Mörder - Wikipedia

Ich mochte es offensichtlich schon als Kind ein wenig morbide. Mir war bis dahin nicht klar gewesen, wie viel Stress eine herumliegende Leiche verursachen kann. :elkgrin:

Zu dem dritten habe ich leider keinen deutschen Trailer gefunden: Onkel Paul, die große Pflaume - Wikipedia

Hier werden die Themen "Einfrieren" und "Wieder auftauen" vorweggenommen. Was mir damals besonders gefallen hat, war der verzweifelte Versuch, eine längst vergange Epoche wieder auferstehen zu lassen, damit der frisch Aufgetaute keinen Herzinfarkt bekommt, wenn er plötzlich mit der Moderne konfrontiert wird. ^^
 
Ich liebe die Filme.
Nicht zu vergessen die Fantomas-Reihe, Brust oder Keule oder Louis’ unheimliche Begegnung mit den Außerirdischen.
 
Ja, klar. Da gibt es ja noch so viele weitere Filme, die erwähnenswert wären. :)
 
Mich hat immer die Fantomas-Reihe abgeholt.

Es ist aber kaum zu glauben, dass im ersten Film von 64 de Funès nur der Sidekick von Jean Marais war. Die haben sich dann sogar intern in die Haare beommen, weil ab Teil 2 de Funès der Star war und Marais imn die zweite Riehe treten musste.
 
Ah, das wusste ich gar nicht. Aber wie's eben manchmal so geht. Kommt öfter vor, dass jemand, der eigentlich nur eine Nebenrolle hat, plötzlich zum Star des Films/der Serie wird. War bei "Alle unter einem Dach" auch so. Steve Urkel sollte ursprünglich nur der schräge Nachbarsjunge sein und dann wurde er auf einmal das Zugpferd der Serie.
 
Ah, das wusste ich gar nicht. Aber wie's eben manchmal so geht. Kommt öfter vor, dass jemand, der eigentlich nur eine Nebenrolle hat, plötzlich zum Star des Films/der Serie wird. War bei "Alle unter einem Dach" auch so. Steve Urkel sollte ursprünglich nur der schräge Nachbarsjunge sein und dann wurde er auf einmal das Zugpferd der Serie.

Funfakt #2: Fantomas in Moskau als vierter Teil war auch schon in der Post-Produktion. Der eigentliche Schöpfer der Fantomas-Reihe "Pierre Souvestre" war aber mit dem Abdriften ins Lächerliche derart unzufrieden, dass er die Filmemacher verklagt und gewonnen hat.

Deswegen gibt es keine wietere Fantomas-Teile, obwohl es damals die erfolgreichsten Filme Frankreichs waren.
 
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