KRULL Trailer [Widescreen - HQ]
Bei diesem Film scheiden sich die Geister. Manche sagen, er wäre weder Fisch noch Fleisch und könne sich nicht entscheiden, ob er Fantasy oder Science-Fiction sein möchte - und noch schlimmer, ihm wird auch unterstellt, bei Star Wars zu klauen ...
Auch wenn ich die Kritik verstehen kann, ist Krull einer meiner Lieblings-Fantasy-Filme (ja, ich ordne ihn in diese Genre ein), gerade weil die Spezialeffekte (fast der komplette Film wurde im Studio gedreht) und auch die Handlung so typisch 80er-Jahre sind. Spannend ist es außerdem, Schauspieler wie Liam Neeson oder Robbie Coltrane in Nebenrollen zu sehen, als sie noch (mehr oder weniger) am Anfang ihrer Karriere standen.
"Die Welt Krull wird vom Unbeschreiblichen Ungeheuer und seiner Armee, den Slayern, welche in der Schwarzen Festung durch die Galaxie reisen, besetzt. Prinz Colwyn und Prinzessin Lyssa, Thronfolger zweier verfeindeter Königreiche, haben sich dazu entschlossen, die Ehe einzugehen, um ein Bündnis zu bilden, das stark genug sein würde, das Ungeheuer zu bezwingen.
Am Hochzeitstag dringen jedoch die Slayer in das Schloss von König Eirig, dem Vater von Lyssa, ein, zerstören es und verschleppen die Prinzessin in ihre Festung." Wikipedia Krull (Film)
Der Prinz möchte nun natürlich seine Prinzessin retten, hat aber keinen Plan, wie er das anstellen soll. Zum Glück trifft er auf Ynyr (übrigens gespielt von dem großartigen Freddie Jones), der ihm von der einzigen Waffe erzählt, die das Ungeheuer zu töten vermag: das sagenumwobene Fünfklingenschwert (ich hatte mir damals, als ich den Film zum ersten Mal gesehen hatte, vorzustellen versucht, wie so ein Schwert aussehen könnte und vor allem, wie man das Teil benutzen soll).
In einer Höhle finden sie das Schwert - Colwyn muss es mit bloßen Händen aus flüssiger Lave holen und holt sich dabei (warum auch immer) keine Verbrennungen dritten Grades. Dabei stellt sich heraus, dass dieses "Schwert" eher eine Art Wurfstern mit fünf Zacken ist, der ein Eigenleben besitzt.
Auf ihrer weiteren Reise schließen sich ihnen ein "Magier", der Zyklop Rell sowie der Räuber Torquil mit seinen Leuten an.
Doch das Ungeheuer weiß bereits, dass sie unterwegs sind und legt ihnen alle möglichen Steine in den Weg.
Für alle, die im Nostalgie-Modus sind und sich gerne Abenteuer-Filme ansehen, die nicht aus einem einzigen stylischen CGI-Gewitter bestehen, sondern den Fokus auf die Handlung legen (hier möchte ich besonders die Szenen mit Lyssa und Ynyr hervorheben, mit Rell oder auch das Duo Ergo und der Junge, dessen Name mir gerade nicht einfällt) kann ich Krull wärmstens empfehlen. Einfach zwei Stunden auf der Couch hocken und sich in die 80er entführen lassen (je älter ich werde, desto besser finde ich dieses Jahrzehnt ^^).
Bei diesem Film scheiden sich die Geister. Manche sagen, er wäre weder Fisch noch Fleisch und könne sich nicht entscheiden, ob er Fantasy oder Science-Fiction sein möchte - und noch schlimmer, ihm wird auch unterstellt, bei Star Wars zu klauen ...
Auch wenn ich die Kritik verstehen kann, ist Krull einer meiner Lieblings-Fantasy-Filme (ja, ich ordne ihn in diese Genre ein), gerade weil die Spezialeffekte (fast der komplette Film wurde im Studio gedreht) und auch die Handlung so typisch 80er-Jahre sind. Spannend ist es außerdem, Schauspieler wie Liam Neeson oder Robbie Coltrane in Nebenrollen zu sehen, als sie noch (mehr oder weniger) am Anfang ihrer Karriere standen.
"Die Welt Krull wird vom Unbeschreiblichen Ungeheuer und seiner Armee, den Slayern, welche in der Schwarzen Festung durch die Galaxie reisen, besetzt. Prinz Colwyn und Prinzessin Lyssa, Thronfolger zweier verfeindeter Königreiche, haben sich dazu entschlossen, die Ehe einzugehen, um ein Bündnis zu bilden, das stark genug sein würde, das Ungeheuer zu bezwingen.
Am Hochzeitstag dringen jedoch die Slayer in das Schloss von König Eirig, dem Vater von Lyssa, ein, zerstören es und verschleppen die Prinzessin in ihre Festung." Wikipedia Krull (Film)
Der Prinz möchte nun natürlich seine Prinzessin retten, hat aber keinen Plan, wie er das anstellen soll. Zum Glück trifft er auf Ynyr (übrigens gespielt von dem großartigen Freddie Jones), der ihm von der einzigen Waffe erzählt, die das Ungeheuer zu töten vermag: das sagenumwobene Fünfklingenschwert (ich hatte mir damals, als ich den Film zum ersten Mal gesehen hatte, vorzustellen versucht, wie so ein Schwert aussehen könnte und vor allem, wie man das Teil benutzen soll).
In einer Höhle finden sie das Schwert - Colwyn muss es mit bloßen Händen aus flüssiger Lave holen und holt sich dabei (warum auch immer) keine Verbrennungen dritten Grades. Dabei stellt sich heraus, dass dieses "Schwert" eher eine Art Wurfstern mit fünf Zacken ist, der ein Eigenleben besitzt.
Auf ihrer weiteren Reise schließen sich ihnen ein "Magier", der Zyklop Rell sowie der Räuber Torquil mit seinen Leuten an.
Doch das Ungeheuer weiß bereits, dass sie unterwegs sind und legt ihnen alle möglichen Steine in den Weg.
Für alle, die im Nostalgie-Modus sind und sich gerne Abenteuer-Filme ansehen, die nicht aus einem einzigen stylischen CGI-Gewitter bestehen, sondern den Fokus auf die Handlung legen (hier möchte ich besonders die Szenen mit Lyssa und Ynyr hervorheben, mit Rell oder auch das Duo Ergo und der Junge, dessen Name mir gerade nicht einfällt) kann ich Krull wärmstens empfehlen. Einfach zwei Stunden auf der Couch hocken und sich in die 80er entführen lassen (je älter ich werde, desto besser finde ich dieses Jahrzehnt ^^).