ICh wollte einfach mal ein Teil meines angefangenen Buchs hier reinposten. Über Kritik würde ich mich freuen, bis her haben nur leute, die nicht viel mit Fantasy zu tun haben, das Buch vor die Nase bekommen. Also danke schn mal im Vorraus
Zur gleichen Zeit tanzte ein Schmiedehammer mit lautem Klingen auf einem glühenden Stück Eisen herum. Mit jedem Schlag des Hammers wurde es schmaler und formte sich, unterlag unter der Gewalt von Kraft und Geschick.
Urplötzlich setzte das Konzert aus. Ein leises Grummeln ertönte. Der Schmied war mit seiner Arbeit unzufrieden. Der Zwerg nahm die Zange und schloss die Stahlkiefer um das Stück Metall. Er warf es zurück in die Esse und nutzte die kleine Unterbrechung um seine Hände vom Schmutz zu befreien indem er sie in den Wassereimer steckte. Er streckte sich aus und nahm ein Schluck seines Bieres um seine Kehle zu bewässern. Glamming hatte, trotz der Hitze der Esse ein langes Ket-tenhemd an, was aber bei Silberzwergen nicht allzu ungewöhnlich war, seit jahrhunderten war es Tradition dieses Meisterwerk der Schmiede-arbeit immerzu am Körper zu tragen. Sein langer dunkelbrauner Bart war geflochten und am Ende war er mit einem silbernen Ring geschmückt. Er hatte keine Haare am Kopf, stattdessen war dort eine ein-fache, schwarze Tätowierung, in Form einer zwergischen Rune, die ‚Kraft’ bedeutete. Glamming hatte sie nach der Meisterprüfung mit ei-nem Zahn des Jungdrachen Venyor auf seinem Kopf zeichnen lassen.
Der Zwerg war aus dem Clan der Silberzwerge, die den Großteil der Kroogbevölkerung ausmachte. Kroog war eine unterirdische Stadt, eine Großstadt der Zwerge, die berühmt für seine Schmiedekunst war. Wenn in Kroog Eisenmarkt war, gab es Körbe voll Äxte und Hammer, Rüstungen mit Edelsteinen und Schuppenpanzer aus Warconium. Vie-le dieser Dinge waren zwar sehr teuer, aber es gab viele Zwerge, die einen großen Berg Ahnengold geerbt hatten. Deshalb konnten sich vie-le Zwerge sich große Kriegshammer und Brustplatten aus edlen Metal-len leisten.
Glamming ließ seinen Blick durch seine Werkstatt schweifen. Seine Schmiedekammer war sehr eng und dunkel, doch gerade das mochte er. Somit kam die rotglühende Esse gut zum Vorschein. Er stellte sei-nen Humpen auf den kleinen Holztisch und wollte sich gerade wieder den Schmiedehammer vom Haken nehmen, als er etwas bemerkte. Das Wasser im Eimer und das Bier im Humpen fingen an Leicht zu vibrie-ren. Es wurde immer stärken und dann mit einem kolossalem Ruck zog es ihm die Beine weg.
Glamming musste sich an dem Amboss festhalte, sonst wäre er von der Erschütterung umgefallen. Dann hörte er einen Knall der dem Auf-prall des Hammers Warcon, dem Zwergengott, gleichkam, worauf drei Weitere folgten, die aber aus weiter ferne zu kommen schienen.
„Was ist passiert?“ hörte der Schmied kurze Zeit später Zwergenstimmen von außerhalb der Schmiede. Glamming schaute hinaus und sah das die Höhlendecke keinen sichtbaren Schaden bekommen hat. Was war das denn? Er nahm seine zweihändige Streitaxt, die er Rachestahl nannte, vom Haken und verließ die dunkle Schmiede. Außen waren schon mehrere Zwerge auf der Straße. Sie alle hatten wohl das Beben gespürt und wollten sehen ob irgendetwas zerstört war. Zwar wussten alle, dass ihre Ahnen mächtige Zauber auf den Berg gelegt hatten, sodass er nicht zusammenstürzte oder die Halle irgendwelche Schäden bekam, aber sie waren trotzdem beunruhigt. Glammings Au-gen suchten nach Rissen in der Höhlendecke und Wand. Er konnte nichts erkennen. Die Ahnen hatten gute arbeit geleistet. An den Wänden waren Fackeln aufgebaut, um besseres sehen zu ermöglichen. Zwerge konnten zwar schon von Natur aus im Finstern Sehen, doch es war eher in Schwarz weiß. Die Fackeln ermöglichten ihnen besser die Farben zu erkennen

Zur gleichen Zeit tanzte ein Schmiedehammer mit lautem Klingen auf einem glühenden Stück Eisen herum. Mit jedem Schlag des Hammers wurde es schmaler und formte sich, unterlag unter der Gewalt von Kraft und Geschick.
Urplötzlich setzte das Konzert aus. Ein leises Grummeln ertönte. Der Schmied war mit seiner Arbeit unzufrieden. Der Zwerg nahm die Zange und schloss die Stahlkiefer um das Stück Metall. Er warf es zurück in die Esse und nutzte die kleine Unterbrechung um seine Hände vom Schmutz zu befreien indem er sie in den Wassereimer steckte. Er streckte sich aus und nahm ein Schluck seines Bieres um seine Kehle zu bewässern. Glamming hatte, trotz der Hitze der Esse ein langes Ket-tenhemd an, was aber bei Silberzwergen nicht allzu ungewöhnlich war, seit jahrhunderten war es Tradition dieses Meisterwerk der Schmiede-arbeit immerzu am Körper zu tragen. Sein langer dunkelbrauner Bart war geflochten und am Ende war er mit einem silbernen Ring geschmückt. Er hatte keine Haare am Kopf, stattdessen war dort eine ein-fache, schwarze Tätowierung, in Form einer zwergischen Rune, die ‚Kraft’ bedeutete. Glamming hatte sie nach der Meisterprüfung mit ei-nem Zahn des Jungdrachen Venyor auf seinem Kopf zeichnen lassen.
Der Zwerg war aus dem Clan der Silberzwerge, die den Großteil der Kroogbevölkerung ausmachte. Kroog war eine unterirdische Stadt, eine Großstadt der Zwerge, die berühmt für seine Schmiedekunst war. Wenn in Kroog Eisenmarkt war, gab es Körbe voll Äxte und Hammer, Rüstungen mit Edelsteinen und Schuppenpanzer aus Warconium. Vie-le dieser Dinge waren zwar sehr teuer, aber es gab viele Zwerge, die einen großen Berg Ahnengold geerbt hatten. Deshalb konnten sich vie-le Zwerge sich große Kriegshammer und Brustplatten aus edlen Metal-len leisten.
Glamming ließ seinen Blick durch seine Werkstatt schweifen. Seine Schmiedekammer war sehr eng und dunkel, doch gerade das mochte er. Somit kam die rotglühende Esse gut zum Vorschein. Er stellte sei-nen Humpen auf den kleinen Holztisch und wollte sich gerade wieder den Schmiedehammer vom Haken nehmen, als er etwas bemerkte. Das Wasser im Eimer und das Bier im Humpen fingen an Leicht zu vibrie-ren. Es wurde immer stärken und dann mit einem kolossalem Ruck zog es ihm die Beine weg.
Glamming musste sich an dem Amboss festhalte, sonst wäre er von der Erschütterung umgefallen. Dann hörte er einen Knall der dem Auf-prall des Hammers Warcon, dem Zwergengott, gleichkam, worauf drei Weitere folgten, die aber aus weiter ferne zu kommen schienen.
„Was ist passiert?“ hörte der Schmied kurze Zeit später Zwergenstimmen von außerhalb der Schmiede. Glamming schaute hinaus und sah das die Höhlendecke keinen sichtbaren Schaden bekommen hat. Was war das denn? Er nahm seine zweihändige Streitaxt, die er Rachestahl nannte, vom Haken und verließ die dunkle Schmiede. Außen waren schon mehrere Zwerge auf der Straße. Sie alle hatten wohl das Beben gespürt und wollten sehen ob irgendetwas zerstört war. Zwar wussten alle, dass ihre Ahnen mächtige Zauber auf den Berg gelegt hatten, sodass er nicht zusammenstürzte oder die Halle irgendwelche Schäden bekam, aber sie waren trotzdem beunruhigt. Glammings Au-gen suchten nach Rissen in der Höhlendecke und Wand. Er konnte nichts erkennen. Die Ahnen hatten gute arbeit geleistet. An den Wänden waren Fackeln aufgebaut, um besseres sehen zu ermöglichen. Zwerge konnten zwar schon von Natur aus im Finstern Sehen, doch es war eher in Schwarz weiß. Die Fackeln ermöglichten ihnen besser die Farben zu erkennen