Allanon
*Düsterling*
Jennifer Roberson - Schwerttänzer
Da ich nicht immer nur die frisch gedruckten Bücher als erstes haben muss hier mal etwas älteres.
Der Schwerttänzer Zyklus von Jennifer Roberson
Band 1 'Schwerttänzer
Band 2 'Schwertsänger
Band 3 'Schwertmeister
Jennifer Roberson schreibt und erzählt ihre Geschichte aus Sicht des Tigers. Dabei beidient sie sich seiner, als typischen Macho aus dem Süden, großspurig, gut aussehend uind der Meinung alle Frauen müssen ihm zu Füßen liegen.
Bis er auf Del trift, ein kühle reservierte Nordländerin, eine Frau die ebenfalls sehr gut aussieht, noch besser Kämpfen kann und die alle am liebsten in die Kissen zerren wollen. (Wenn da das Schwert nicht wäre).
Alles in allem würde ich sagen bedient sich Jennifer Roberson ganz Kräftig an Elementenm die man aus der Conan und Red Sonja sprich dem Hyborischen Zeitalter kennt.
Dies tut der eigentlichen Geschichte aber keinen Abbruch. Die Szenarien, die Charakter und vor allem die Wortspiele zwischen den beiden sehr unterschiedlichen Hauptcharakteren sind sehr gut beschrieben undverleiten einem immer wieder zu einem Lacher. Wenn es Jennifer obersons Absicht war in der Buchreihe einen Macho in all seinen Facetten zu beschreiben, so hat sie das Eindrucksvoll hinbekommen.
Von den sehr gut dargestellenCharakteren abgesehen, hat es die Autorin geschaft ihre Welt lebendig mit Sitten und Bräuchen zu füllen, die Schauplätze für den Leser angenehm bildlich zu beschreiben, so das man jederzeit der Handlung und dem Schauplatz folgen kann und diesen sprichwörtlich vor Augen hat.
herzliche Grüße
Allanon
Da ich nicht immer nur die frisch gedruckten Bücher als erstes haben muss hier mal etwas älteres.
Der Schwerttänzer Zyklus von Jennifer Roberson
Band 1 'Schwerttänzer
Band 2 'Schwertsänger
Band 3 'Schwertmeister
Jennifer Roberson schreibt und erzählt ihre Geschichte aus Sicht des Tigers. Dabei beidient sie sich seiner, als typischen Macho aus dem Süden, großspurig, gut aussehend uind der Meinung alle Frauen müssen ihm zu Füßen liegen.
Bis er auf Del trift, ein kühle reservierte Nordländerin, eine Frau die ebenfalls sehr gut aussieht, noch besser Kämpfen kann und die alle am liebsten in die Kissen zerren wollen. (Wenn da das Schwert nicht wäre).
Alles in allem würde ich sagen bedient sich Jennifer Roberson ganz Kräftig an Elementenm die man aus der Conan und Red Sonja sprich dem Hyborischen Zeitalter kennt.
Dies tut der eigentlichen Geschichte aber keinen Abbruch. Die Szenarien, die Charakter und vor allem die Wortspiele zwischen den beiden sehr unterschiedlichen Hauptcharakteren sind sehr gut beschrieben undverleiten einem immer wieder zu einem Lacher. Wenn es Jennifer obersons Absicht war in der Buchreihe einen Macho in all seinen Facetten zu beschreiben, so hat sie das Eindrucksvoll hinbekommen.
Von den sehr gut dargestellenCharakteren abgesehen, hat es die Autorin geschaft ihre Welt lebendig mit Sitten und Bräuchen zu füllen, die Schauplätze für den Leser angenehm bildlich zu beschreiben, so das man jederzeit der Handlung und dem Schauplatz folgen kann und diesen sprichwörtlich vor Augen hat.
herzliche Grüße
Allanon