Kokoniju
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Musical. Anime. Trotz Aliens und Raumschiffe doch eher Fantasy statt Science-Fiction.
Seit ungefähr zehn Jahren bin ich Fan das Albums Discovery von Daft Punk. Vor kurzem hat ein Review mich daran erinnert, dass es noch einen Film zum Album gibt, der 2003 erschienen ist. Die vier Singleauskopplungen zeigten ja schon den Anfang in ihren Musikvideos.
Die Animationen sind gut und ganz ohne Worte vermag der Film mich verzaubern. Die Handlung ist dabei nicht mal so hervorstechend, weder richtig gut, noch schlecht. Wenn man sich darauf einlässt und Darf Punk sowie Animes etwas abgewinnen kann, dann ist es ein schönes Erlebnis, dass man sich gerne immer mal wieder ansieht.
Die komplette Handlung:
Meine Meinung zur Handlung:
Trotzdem macht der Film vor allem eins - Spaß. Und den habe ich immer wieder!
Seit ungefähr zehn Jahren bin ich Fan das Albums Discovery von Daft Punk. Vor kurzem hat ein Review mich daran erinnert, dass es noch einen Film zum Album gibt, der 2003 erschienen ist. Die vier Singleauskopplungen zeigten ja schon den Anfang in ihren Musikvideos.
Die Animationen sind gut und ganz ohne Worte vermag der Film mich verzaubern. Die Handlung ist dabei nicht mal so hervorstechend, weder richtig gut, noch schlecht. Wenn man sich darauf einlässt und Darf Punk sowie Animes etwas abgewinnen kann, dann ist es ein schönes Erlebnis, dass man sich gerne immer mal wieder ansieht.
Die komplette Handlung:
Auf einen fernen Planeten werden alle vier Mitglieder einer berühmten Band entführt und auf die Erde gebracht. Ein Fan der Band, der sich in die Gitarristin verliebt hat, bekommt dies zufällig mit und verfolgt sie, stürzt aber irgendwo auf der Erde ab. Der Entführer der Band entpuppt sich als Musikproduzent, verändert die Aliens in ihrem Aussehen und manipuliert ihr Gedächtnis. Die Band wird sehr erfolgreich und schließlich taucht der Fan bei eins ihrer Konzerte auf. Ihn gelingt es, sie aus ihren hypnoseartigen Zustand zu befreien - zumindest die drei männlichen Bandmitglieder. Der Produzent entwischt mit der Frau. Dem Fan gelingt mit den drei Musikern die Flucht, wird dabei aber von so einer Art Terminator tödlich verwundet. Dem Bassistent gelingt es später, bei einer Pressekonferenz die Gitarristin zu befreien und bringt sie zum sterbenen Fan. Dieser zeigt ihr telepatisch seine Zuneigung zu ihr und stirbt daraufhin. Anschließend wird der namenlose Befreier beerdigt und durch einen Gegenstand, den die Band vom Verstorbenen bekommen haben, werden sie zu einem abgelegenen Schloss geführt. Dort befindet sich der Produzent, der mit Hilfe außerirdischer Technologie schon seit Jahrhunderten Aliens entführt und scheinbar menschliche Musiker aus ihnen machte. Nach Erreichen von 5555 Platinalben, das durch die neue Band erreicht wurde, will er ein Ritual durchführen, durch dem er sich die Weltherrschaft an sich reißen kann. Doch die Musiker können ihn aufhalten und er stirbt dabei in eine Lavagrube. Die vier begeben sich auf die Suche nach bestimmten Disk, auf denen sich ihre wahren Erinnerungen befinden. Doch sie werden dabei erwischt. Die Menschheit nimmt Kenntnis der Geschehnisse und will die Band helfen, auf ihre Heimatwelt zurück zu gelangen, was ihnen letztendlich auch gelingt. Zurück zu Hause lässt die Band eine Statue in Form des verstorbenen Fans errichten und veranstalten ein riesiges Konzert, das auch zur Erde übertragen wird und alle sind glücklich.
Danach stellt sich heraus das alles nur ein Traum eines Kindes war, das ein großen Fan von Daft Punk ist und alle Charaktere aus dem Traum als Action-Figuren besitzt.
Danach stellt sich heraus das alles nur ein Traum eines Kindes war, das ein großen Fan von Daft Punk ist und alle Charaktere aus dem Traum als Action-Figuren besitzt.
Meine Meinung zur Handlung:
Okay, diesen Film kann man nicht wirklich ernst nehmen, aber er gefällt mir. Auch wenn es leider nicht sehr realistisch ist, dass die Menschheit die Aliens ohne Gegenleistung hilft. Klar gibt es Menschen, die so denken, aber die machen erst Recht nicht die Mehrheit der Regierungen aus.