Ich bin neu hier im Forum und möchte euch allen hallo sagen: Hallo!
Ich bin hier mal reingekommen weil ich etwas vorhabe bzw. schon angefangen habe. Ich schreibe ein Fantasy Buch und wollte mal eine Meinung ob ich es weiter führen kann oder ob es überhaupt mal jemanden interessiert
Hier ist das Vorwort meines Buches, dabei wünsche ich viel Spaß. Eines noch vorweg dies ist mein Geistiges Eigentum und es ist bei weitem noch nicht fertig dies ist nur ein ,,Gerüst“:
Von FEUER und SCHICKSAL
Die Nacht
Vorwort:
,,In vielen Geschichten von Gut und Böse beginnt der Anfang mit einem Es war einmal. Doch diese Legende voll Trauer und Hoffnung beginnt mit einer Geschichte aus den ältesten Tagen, noch bevor Legenden erzählt und Lieder gesungen wurden.“
Vor langer Zeit, als die Erde noch jung war und die Menschen Axt und Schwert entdeckten, lebten sie in Frieden, ohne Leid.
Doch eines Tages verdunkelte sich der Himmel, die Erde bebte.
Unter den weiten grünen Wiesen und alten Bäumen, weit im Süden, mitten in den weißen Bergen, brach der Boden entzwei und, ein Abgrund tat sich auf - tief bis in die Feuer der Hölle selbst.
Feuer brach aus der Spalte hervor.
Das Land wurde versengt und schwarz. Doch nicht nur Flammen stiegen aus der endlosen Tiefe empor. Monster - scheußliche Kreaturen, manche so klein wie ein Kind, andere einen Fuß größer als der größte Mensch. Sie waren verschieden in Gestalt: manche grün andere schwarz, klein und groß, breit und schmal - doch alle hatten sie eines gemeinsam.
Den unstillbaren Durst, die Welt der Menschen zu zerstören.
Töten, versklaven, vernichten. Keine Freiheit, nichts Schönes.
Seit jenem Tag nannte man sie Dämonen.
Viele Jahre des Schreckens folgten, in denen die Menschen verfolgt, eingesperrt und getötet wurden. Es gab keinen Widerstand, denn Angst und Verzweiflung raubten der Hand, die das Schwert hielt, jede Kraft.
Die Menschen waren dem Untergang geweiht.
Wäre nicht eines Abends, unter dem Mond und sternlosen Himmel, plötzlich ein Lichtstrahl heller als die Sonne selbst über den Himmel gezogen und im fernen Westen zur Erde hinabgesunken.
Jene, die entkommen waren, folgten dem Licht, und dort, wo es sich mit der Erde vereinte, standen sieben Gestalten.
Sieben waren es, menschenähnlich in ihrer Erscheinung, doch keine Menschen. Vier männliche und drei weibliche Wesen standen dort. Sie alle waren jung und schön, doch zugleich alt und furchterrgend.
Dort standen sie in silberner Rüstung, auf ihrem Rücken ein Schwert, so weiß wie Schnee. All jene, die sie sahen, schöpften neuen Mut, und Hoffnung kehrte in ihre Herzen zurück.
Man nannte sie Engel.
Der Platz, an dem ihre Füße zum ersten Mal den Boden dieser Welt berührten, sollte fortan eine Heilige Stätte sein - der Platz der Engel.
Sie selbst nannten sich: Árden.
Mit Kräften, die die der Menschen bei weitem übertrafen, vermochten sie es, selbst gegen die stärksten Krieger der Unterwelt standzuhalten – und siegreich zu bleiben. So errangen sie denn ersten Sieg, und die Menschen, die bis zu dieser Stunde hoffnungslos gewesen waren schöpften neuen Mut. Seite an Seite mit diesen ,,Engeln“ zogen sie in den Krieg gegen die Heerscharen der Hölle.
Der Kampf wurde bis tief in das Schwarze Land getragen, und sie drängten die Feinde immer weiter zurück. Doch als der Sieg schon zum greifen nah schien, bebte die Erde erneut.
Feuer schossen wie tanzende Bäume aus der Erde, und aus den Flammen trat ER hervor – der Heerführer der Dämonen. Wie ein Berg ragte er über die Köpfe der Menschen und Árden empor. Doch selbst dann zeigten sie keine Furcht, als ER sein von Flammen umhülltes Schwert zog und die Schlacht erneut entfachte.
Nur die Árden waren in der Lage, ihm standzuhalten, doch es schien, als wäre ein Sieg nicht mehr möglich.
Doch mit letzter Kraft stürmten diese Sieben ein weiteres Mal gegen den Dämon und kämpften wilder als je zuvor. Als die Menschen dies sahen, konnten sie ihre Engel nicht im Stich lassen.
Ein letztes Mal stürmten sie gegen diesen mächtigen Feind. Und so stark er auch war, dem Ansturm von Menschen und Árden konnte selbst ER nicht standhalten. Geschlagen und voller Rachedurst floh er zurück in die Tiefen.
Damit dieser Schwur niemals Wirklichkeit würde, vereinten die Sieben ihre letzten Kräfte und sprachen Worte der Macht, die weder Mensch noch Dämon je hätte verstehen können.
So schlossen sie mit ihrer letzten Kraft das „Tor“ zur Hölle. Anstelle des geschändeten Bodens ragte dort ein hoher, roter Fels empor, in den Zeichen graviert waren, die nur die Árden lesen konnten. Für die Menschen war dies lediglich ein Zauber, damit die Dämonen niemals wieder Fuß in ihre Welt fassen konnten.
So ging der große Krieg zu Ende, und die Menschen waren endlich frei!
Doch was wurde aus den Engeln?
Manche zogen sich ins Exil zurück um dort den Rest ihres Lebens zu verbringen. Andere jagten jene Feinde, die vor ihren Klingen in die Weiten der Welt geflohen waren, um sie zu stellen und zu vernichten.
Doch nur eine Kriegerin blieb zurück, vom Aussehen her die Jüngste unter ihnen. Sie war wunderschön, mit langem schwarzem Haar und Haut so rein und blass, als hätte das Licht des hellsten Sterns sie berührt.
Wie alle ihrer Art hatte sie tiefblaue Augen. Ńinarê nannten die Menschen sie. Sie war die Einzige von den Engeln, die sich entschied, bei denn Menschen zu bleiben und mit ihnen ein friedliches Leben zu führen.
So kam es, dass sie sich in einen Menschen verliebte und ein Kind zur Welt brachte - ein Kind, das das Erbe der Árden und der Menschen vereinte…
Dies war nur eine von vielen vergessenen Geschichten über die Dämonen und die Árden. Was einst wirklich geschah, vermag heute niemand mehr genau zu berichten. Nur wenige, die diese alten Geschichten noch kennen und erzählen können, sind noch am Leben.
Doch wer sagt, dass Geschichten nicht wahr sein oder stimmen könnten…
Ich bin hier mal reingekommen weil ich etwas vorhabe bzw. schon angefangen habe. Ich schreibe ein Fantasy Buch und wollte mal eine Meinung ob ich es weiter führen kann oder ob es überhaupt mal jemanden interessiert
Hier ist das Vorwort meines Buches, dabei wünsche ich viel Spaß. Eines noch vorweg dies ist mein Geistiges Eigentum und es ist bei weitem noch nicht fertig dies ist nur ein ,,Gerüst“:
Von FEUER und SCHICKSAL
Die Nacht
Vorwort:
,,In vielen Geschichten von Gut und Böse beginnt der Anfang mit einem Es war einmal. Doch diese Legende voll Trauer und Hoffnung beginnt mit einer Geschichte aus den ältesten Tagen, noch bevor Legenden erzählt und Lieder gesungen wurden.“
Vor langer Zeit, als die Erde noch jung war und die Menschen Axt und Schwert entdeckten, lebten sie in Frieden, ohne Leid.
Doch eines Tages verdunkelte sich der Himmel, die Erde bebte.
Unter den weiten grünen Wiesen und alten Bäumen, weit im Süden, mitten in den weißen Bergen, brach der Boden entzwei und, ein Abgrund tat sich auf - tief bis in die Feuer der Hölle selbst.
Feuer brach aus der Spalte hervor.
Das Land wurde versengt und schwarz. Doch nicht nur Flammen stiegen aus der endlosen Tiefe empor. Monster - scheußliche Kreaturen, manche so klein wie ein Kind, andere einen Fuß größer als der größte Mensch. Sie waren verschieden in Gestalt: manche grün andere schwarz, klein und groß, breit und schmal - doch alle hatten sie eines gemeinsam.
Den unstillbaren Durst, die Welt der Menschen zu zerstören.
Töten, versklaven, vernichten. Keine Freiheit, nichts Schönes.
Seit jenem Tag nannte man sie Dämonen.
Viele Jahre des Schreckens folgten, in denen die Menschen verfolgt, eingesperrt und getötet wurden. Es gab keinen Widerstand, denn Angst und Verzweiflung raubten der Hand, die das Schwert hielt, jede Kraft.
Die Menschen waren dem Untergang geweiht.
Wäre nicht eines Abends, unter dem Mond und sternlosen Himmel, plötzlich ein Lichtstrahl heller als die Sonne selbst über den Himmel gezogen und im fernen Westen zur Erde hinabgesunken.
Jene, die entkommen waren, folgten dem Licht, und dort, wo es sich mit der Erde vereinte, standen sieben Gestalten.
Sieben waren es, menschenähnlich in ihrer Erscheinung, doch keine Menschen. Vier männliche und drei weibliche Wesen standen dort. Sie alle waren jung und schön, doch zugleich alt und furchterrgend.
Dort standen sie in silberner Rüstung, auf ihrem Rücken ein Schwert, so weiß wie Schnee. All jene, die sie sahen, schöpften neuen Mut, und Hoffnung kehrte in ihre Herzen zurück.
Man nannte sie Engel.
Der Platz, an dem ihre Füße zum ersten Mal den Boden dieser Welt berührten, sollte fortan eine Heilige Stätte sein - der Platz der Engel.
Sie selbst nannten sich: Árden.
Mit Kräften, die die der Menschen bei weitem übertrafen, vermochten sie es, selbst gegen die stärksten Krieger der Unterwelt standzuhalten – und siegreich zu bleiben. So errangen sie denn ersten Sieg, und die Menschen, die bis zu dieser Stunde hoffnungslos gewesen waren schöpften neuen Mut. Seite an Seite mit diesen ,,Engeln“ zogen sie in den Krieg gegen die Heerscharen der Hölle.
Der Kampf wurde bis tief in das Schwarze Land getragen, und sie drängten die Feinde immer weiter zurück. Doch als der Sieg schon zum greifen nah schien, bebte die Erde erneut.
Feuer schossen wie tanzende Bäume aus der Erde, und aus den Flammen trat ER hervor – der Heerführer der Dämonen. Wie ein Berg ragte er über die Köpfe der Menschen und Árden empor. Doch selbst dann zeigten sie keine Furcht, als ER sein von Flammen umhülltes Schwert zog und die Schlacht erneut entfachte.
Nur die Árden waren in der Lage, ihm standzuhalten, doch es schien, als wäre ein Sieg nicht mehr möglich.
Doch mit letzter Kraft stürmten diese Sieben ein weiteres Mal gegen den Dämon und kämpften wilder als je zuvor. Als die Menschen dies sahen, konnten sie ihre Engel nicht im Stich lassen.
Ein letztes Mal stürmten sie gegen diesen mächtigen Feind. Und so stark er auch war, dem Ansturm von Menschen und Árden konnte selbst ER nicht standhalten. Geschlagen und voller Rachedurst floh er zurück in die Tiefen.
Damit dieser Schwur niemals Wirklichkeit würde, vereinten die Sieben ihre letzten Kräfte und sprachen Worte der Macht, die weder Mensch noch Dämon je hätte verstehen können.
So schlossen sie mit ihrer letzten Kraft das „Tor“ zur Hölle. Anstelle des geschändeten Bodens ragte dort ein hoher, roter Fels empor, in den Zeichen graviert waren, die nur die Árden lesen konnten. Für die Menschen war dies lediglich ein Zauber, damit die Dämonen niemals wieder Fuß in ihre Welt fassen konnten.
So ging der große Krieg zu Ende, und die Menschen waren endlich frei!
Doch was wurde aus den Engeln?
Manche zogen sich ins Exil zurück um dort den Rest ihres Lebens zu verbringen. Andere jagten jene Feinde, die vor ihren Klingen in die Weiten der Welt geflohen waren, um sie zu stellen und zu vernichten.
Doch nur eine Kriegerin blieb zurück, vom Aussehen her die Jüngste unter ihnen. Sie war wunderschön, mit langem schwarzem Haar und Haut so rein und blass, als hätte das Licht des hellsten Sterns sie berührt.
Wie alle ihrer Art hatte sie tiefblaue Augen. Ńinarê nannten die Menschen sie. Sie war die Einzige von den Engeln, die sich entschied, bei denn Menschen zu bleiben und mit ihnen ein friedliches Leben zu führen.
So kam es, dass sie sich in einen Menschen verliebte und ein Kind zur Welt brachte - ein Kind, das das Erbe der Árden und der Menschen vereinte…
Dies war nur eine von vielen vergessenen Geschichten über die Dämonen und die Árden. Was einst wirklich geschah, vermag heute niemand mehr genau zu berichten. Nur wenige, die diese alten Geschichten noch kennen und erzählen können, sind noch am Leben.
Doch wer sagt, dass Geschichten nicht wahr sein oder stimmen könnten…