Aretha
Kriegswölfin
- Registriert
- 07. Jan. 2012
- Beiträge
- 150
Ich hoffe es ist noch nocht zu früh um hier eine Geschichte zu podten und wenn dem so ist dann bitte bescheid sa´gen dann lösch ichs einfach wieder
Also das ist der anfang einer meiner Geschichten und ich bin mir nicht so sicher ob es eine guter anfang wär und hätte gerne eure Rückmeldung (ich nehme auch kritik an) aber bitte rechtschreib und grammatik fehler 'übersehen'
Ich saß auf dem rand eines Brunnens, starrte in die Gengend und dachte nach. Neben mir saß meine Wölfin Aretha die von außen sehr friedliebend aussieht, was sie auf mein Kommando hin auch ist, aber wenn ich in gefahr bin oder ich es ihr befehle greift sie an und hört auch erst wieder auf wenn das Opfer tot ist oder wenn ich es sage. Ich habe sie fast immer dabei, da sie mich beschütz wenn es nötig ist und sie mir außerdem sehr ans Herz gewachsen ist. Die Stadt machte einen ruhigen Eindruck. Die Sonne ging langsam unter, es wurde dunkel und alles wurde in orange-rotes Licht getaucht. Ein paar Menschen liefen hier und da noch durch die Gegend, aber ansonsten war es ruhig. Ich befand mich auf einem Platz mitten in der Stadt Siéra, einem friedlichem fleckchen am Tamrer-See, als ich ein Geräusch hörte. Ich schaute langsam auf und blickte in ein mir nur allzu bekanntes Gesicht. Vor mir stand Féniel, ein sehr guter Freund und mein Gefährte auf dieser ungewollten 'Reise'. Er war ein Elb, genau wie ich, und hatte eine menschliche Gestalt angenom- men, er hatte dunkelbraunes Haar und einen muskulösen Körper, braune Augen und die größe eines durchschnittlichem jungen in seinem Alter.
"Saméra, ich habe dich gesucht.", sagte er mit besorgter Miene.
"Hätte ich gewollt das du mich findest, hätte ich mich dir gezeigt.",erwiederte ich, aber ich sah ihn nicht an, ich wollte nicht das er sah wie sehr es mich quälte. "Ich möchte einfach mal allein sein."
Er setzte sich neben mich und sagte leise: "Ich mache mir Sorgen um dich. Du bist so still in letzter Zeit."
"Ich habe gute Gründe zum Nachdenken.", antwortete ich genauso leise.
"Du weißt genauso gut wie ich das wir das hier vorläufig nicht ändern können.", sagte er mit dem Gesicht zu mir gewand.
"Ich weiß," jetzt sah auch ich ihn an, "aber es wird wohl noch eine Weile dauern bis ich darüber hinwegkomme, und ich weiß das es bei dir nicht anders ist. Du vermisst sie doch genau so sehr und bist mindestens genau so sauer auf sie, du versuchst es nur vor mir zu verbergen." Kaum hatte ich es ausgesprochen tat es mir schon leid. Ich wollte noch etwas sagen, mich entschuldigen, doch als ich den Mund öffnete sah er weg und stille legte sich über uns.
![Smile :smile: :smile:](http://www.fantasy-foren.de/images/smilies/smile.gif)
Also das ist der anfang einer meiner Geschichten und ich bin mir nicht so sicher ob es eine guter anfang wär und hätte gerne eure Rückmeldung (ich nehme auch kritik an) aber bitte rechtschreib und grammatik fehler 'übersehen'
Ich saß auf dem rand eines Brunnens, starrte in die Gengend und dachte nach. Neben mir saß meine Wölfin Aretha die von außen sehr friedliebend aussieht, was sie auf mein Kommando hin auch ist, aber wenn ich in gefahr bin oder ich es ihr befehle greift sie an und hört auch erst wieder auf wenn das Opfer tot ist oder wenn ich es sage. Ich habe sie fast immer dabei, da sie mich beschütz wenn es nötig ist und sie mir außerdem sehr ans Herz gewachsen ist. Die Stadt machte einen ruhigen Eindruck. Die Sonne ging langsam unter, es wurde dunkel und alles wurde in orange-rotes Licht getaucht. Ein paar Menschen liefen hier und da noch durch die Gegend, aber ansonsten war es ruhig. Ich befand mich auf einem Platz mitten in der Stadt Siéra, einem friedlichem fleckchen am Tamrer-See, als ich ein Geräusch hörte. Ich schaute langsam auf und blickte in ein mir nur allzu bekanntes Gesicht. Vor mir stand Féniel, ein sehr guter Freund und mein Gefährte auf dieser ungewollten 'Reise'. Er war ein Elb, genau wie ich, und hatte eine menschliche Gestalt angenom- men, er hatte dunkelbraunes Haar und einen muskulösen Körper, braune Augen und die größe eines durchschnittlichem jungen in seinem Alter.
"Saméra, ich habe dich gesucht.", sagte er mit besorgter Miene.
"Hätte ich gewollt das du mich findest, hätte ich mich dir gezeigt.",erwiederte ich, aber ich sah ihn nicht an, ich wollte nicht das er sah wie sehr es mich quälte. "Ich möchte einfach mal allein sein."
Er setzte sich neben mich und sagte leise: "Ich mache mir Sorgen um dich. Du bist so still in letzter Zeit."
"Ich habe gute Gründe zum Nachdenken.", antwortete ich genauso leise.
"Du weißt genauso gut wie ich das wir das hier vorläufig nicht ändern können.", sagte er mit dem Gesicht zu mir gewand.
"Ich weiß," jetzt sah auch ich ihn an, "aber es wird wohl noch eine Weile dauern bis ich darüber hinwegkomme, und ich weiß das es bei dir nicht anders ist. Du vermisst sie doch genau so sehr und bist mindestens genau so sauer auf sie, du versuchst es nur vor mir zu verbergen." Kaum hatte ich es ausgesprochen tat es mir schon leid. Ich wollte noch etwas sagen, mich entschuldigen, doch als ich den Mund öffnete sah er weg und stille legte sich über uns.