Warum fällt es mir wieder so schwer da zu widersprechen,
@Cassandra.
Es gibt nun so vieles, dass echt voll gut ist.
Und wie gut genau?
Na gut in allem.
Hollywood lässt grüßen.
Auf das die Kinokassen nie aufhören mögen zu klingeln.
Steampunk kann für Technikfreaks sehr interressant sein.
Zum Beispiel wenn Energieträger, wie Uran, Öl oder Kohle äußerst knapp werden.
Da kann Lowtech an Bedeutung gewinnen.
Da ich selbst mit großer Begeisterung mich der Postapokalypse verschrieb,
liefern Geschichten vom Wilden Westen jede Menge Inputs.
Und so ist es für mich auch logisch, dass durch Mangelwirtschaft Mad Max sein Auto öfters mal stehen lässt.
Darum wiederum folgenden Überlegungen...
Man könnte sich wieder mehr mit Pferden befassen.
Es gibt eine Rasse, die es mit einer Geschwindigkeit auf 30 km/h bringen kann.
Und wer für technische Spielereien sich weniger begeistern kann,
wird eben mehr mit Reittieren beschäftigt sein.
Fury hätte dadurch ein erneutes Comeback.
Und gehören Pferde den nicht zu den schönsten Tieren der Welt?
Oder ein anderes Beispiel wäre die flächendeckende Überwachung.
Wie würde ein technischer Rückschritt sein?
Sprich, wenn die empfindlichen Geräte nach und kaputt gehen und keinen Ersatz mehr kriegt.
Wie war die Zeit ohne Kameras?
Zurück zum 19ten Jahrhundert.
Was wäre, wenn es keinerlei Verständnis für Umweltschutz gäbe und selbst die gebildeten Leute nicht kapieren,
wie Gewässer, Luft und Erdreich ganz langsam immer mehr vergiftet werden.
Oder wie es sein kann, dass konservative Gemeinschaften für viele attraktiv sind.
"Das haben wir schon immer so gemacht."
Sea Sheapherd würde heute wieder richtig anfangen zu schimpfen,
doch im 19ten Jahrhundert hies es:
"Toll, wir werden durch Walfang reich."
Darum müssen die Leser, Spieler und Zuschauer konkret sagen,
auf was sie aus sind, sonst kriegen sie irgendwas vor den Latz geknallt und dürfen dann zufrieden sein.
So, das reicht.
Heute keine Zeit mehr.
Vale, auf bald