Gibt es Frauen- bzw. Männerliteratur?
Aufgrund eines Posts von Umbra bin ich auf die Idee gekommen, diese Frage in den Raum zu werfen: gibt es Frauen- bzw. Männerliteratur und zwar jenseits des Klischees "Frauen stehen auf Schnulzen und Männer mögen alles, in dem Sex und Autos vorkommen"?
Ich vermute mal, dass es bei Jungen und Mädchen bis zu einem gewissen Alter vermutlich Gemeinsamkeiten gibt. Je älter die Kinder dann werden - ich schätze mal so ab zwölf oder so - gehen sie eher getrennte Wege was die Literatur angeht. Oder irre ich mich da? Kann gut sein, denn ich selbst war auch nie das typische Mädchen was Bücher anging.
Und wie sieht's mit Erwachsenen aus? Gibt es da "männertypische" Romane, die Frauen nur mit der Kneifzange anfassen würden und umgekehrt, oder gibt es in der Literatur überhaupt keine "Rollenverteilung"?
Gibt es Fantasyromane die eindeutig eher den Mann bzw. die Frau ansprechen und kann man sagen, dass weibliche Autoren eher für ihre Geschlechtsgenossinnen schreiben und Männer dagegen in der Lage sind beide Geschlechter anzusprechen, oder haben wir es hier wieder mit einem Klischee zu tun?
Aufgrund eines Posts von Umbra bin ich auf die Idee gekommen, diese Frage in den Raum zu werfen: gibt es Frauen- bzw. Männerliteratur und zwar jenseits des Klischees "Frauen stehen auf Schnulzen und Männer mögen alles, in dem Sex und Autos vorkommen"?
Ich vermute mal, dass es bei Jungen und Mädchen bis zu einem gewissen Alter vermutlich Gemeinsamkeiten gibt. Je älter die Kinder dann werden - ich schätze mal so ab zwölf oder so - gehen sie eher getrennte Wege was die Literatur angeht. Oder irre ich mich da? Kann gut sein, denn ich selbst war auch nie das typische Mädchen was Bücher anging.
Und wie sieht's mit Erwachsenen aus? Gibt es da "männertypische" Romane, die Frauen nur mit der Kneifzange anfassen würden und umgekehrt, oder gibt es in der Literatur überhaupt keine "Rollenverteilung"?
Gibt es Fantasyromane die eindeutig eher den Mann bzw. die Frau ansprechen und kann man sagen, dass weibliche Autoren eher für ihre Geschlechtsgenossinnen schreiben und Männer dagegen in der Lage sind beide Geschlechter anzusprechen, oder haben wir es hier wieder mit einem Klischee zu tun?