Cliff
Zwerg
Hallo,
ich schreibe ja (mehr oder weniger für mich und Familie) mein erstes Buch und um dem Ganzen etwas Tiefe zu verleihen, habe ich unter anderem einige Gedichte als Teil der vorherrschenden Kultur verfasst...
Aber gerade bei Gedichten kann man viel falsch machen, so dass sie schnell schlicht und "albern" wirken!
Heute habe ich einfach mal den Mut hier einige zu veröffentlichen und Anregungen zu erhalten. Komplimente wären schön, aber hilfreicher scheint mir Kritik zu sein
Einer schritt ihnen allen voran,
bläst Horn zum Kampf, welch glorreich Klang
die Gefolgschaft rasselt, Schwerter klingen
gemeinsam nun den Sieg erringen
Reihe um Reihe zieht hinaus
das Ziel im Blick, die Lanzen voraus
der Eine wird so manchen richten,
Feindes Reihen alsbald sich lichten
die Letzten schon ins Dunkle fliehen
und erste Reihen heimwärts ziehen
der Tod nimmt List und Tücke zur Hand
ein Leichnam liegt, wo der Eine einst stand
das Innerlicht entflieht dem Tod
fliegt hinfort zum Morgenroth
klopft an die Pforten der Großen Hallen
wo all die Lieder wiederschallen
am ewigen Tisch der eigen Vorfahren
die Lebenden sein Antlitz wahren
in Stein gehauen der Held der Schlacht
sein Blick alsbald die Stadt bewacht
-----------------------------------
Nur böse Kraft in ihm steckt
Schneebedeckt, im Nebel versteckt
Die dunklen Geister wurden geweckt
Schneebedeckt und mit Sünde befleckt
Vom Dunklen Herrscher ausgesannt
Wutentbrannt, sie ziehn durchs Land
Mit starker Hand und festem Stand
Wutentbrannt und es ist eine Schand
Von bösem Geist der Held beraten
Greueltaten, von finstren Soldaten
friedlich Land sie mordend betraten
Greueltaten und wir wurden verraten
--------------------------------
Die ewig diese Stadt bewachten
nicht mehr an das Übel dachten
zu lange währten gute Zeiten
der Feind will dem ein End bereiten
--------------------------------
Das wären also mal drei als Beispiele und Basis zum Austausch!
Gereimte Grüße
Cliff
ich schreibe ja (mehr oder weniger für mich und Familie) mein erstes Buch und um dem Ganzen etwas Tiefe zu verleihen, habe ich unter anderem einige Gedichte als Teil der vorherrschenden Kultur verfasst...
Aber gerade bei Gedichten kann man viel falsch machen, so dass sie schnell schlicht und "albern" wirken!
Heute habe ich einfach mal den Mut hier einige zu veröffentlichen und Anregungen zu erhalten. Komplimente wären schön, aber hilfreicher scheint mir Kritik zu sein
Einer schritt ihnen allen voran,
bläst Horn zum Kampf, welch glorreich Klang
die Gefolgschaft rasselt, Schwerter klingen
gemeinsam nun den Sieg erringen
Reihe um Reihe zieht hinaus
das Ziel im Blick, die Lanzen voraus
der Eine wird so manchen richten,
Feindes Reihen alsbald sich lichten
die Letzten schon ins Dunkle fliehen
und erste Reihen heimwärts ziehen
der Tod nimmt List und Tücke zur Hand
ein Leichnam liegt, wo der Eine einst stand
das Innerlicht entflieht dem Tod
fliegt hinfort zum Morgenroth
klopft an die Pforten der Großen Hallen
wo all die Lieder wiederschallen
am ewigen Tisch der eigen Vorfahren
die Lebenden sein Antlitz wahren
in Stein gehauen der Held der Schlacht
sein Blick alsbald die Stadt bewacht
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Nur böse Kraft in ihm steckt
Schneebedeckt, im Nebel versteckt
Die dunklen Geister wurden geweckt
Schneebedeckt und mit Sünde befleckt
Vom Dunklen Herrscher ausgesannt
Wutentbrannt, sie ziehn durchs Land
Mit starker Hand und festem Stand
Wutentbrannt und es ist eine Schand
Von bösem Geist der Held beraten
Greueltaten, von finstren Soldaten
friedlich Land sie mordend betraten
Greueltaten und wir wurden verraten
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Die ewig diese Stadt bewachten
nicht mehr an das Übel dachten
zu lange währten gute Zeiten
der Feind will dem ein End bereiten
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Das wären also mal drei als Beispiele und Basis zum Austausch!
Gereimte Grüße
Cliff