Ich finde die "Bestrafungslegenden" brutal, aber eigentlich schon gut:
z.B.
Tantalos
Er wurde, weil er seinen Sohn getötet, in Stücke zerkleinert und den Göttern als Speise vorgetragen hatte(er war sterblich, aber Sohn des Zeus) in die Unterwelt verbannt und schrecklich bestraft. Er musste fortan bis zum Hals im Wasser stehen. Über ihm hingen die köstlichsten Früchte an Zweigen. Aber immer, wenn er essen oder trinken wollte, wichen Wasser und Früchte zurück.
Sisyphos
Er wurde bestraft, weil er von der Unerwelt geflohen war(er war eben sehr listig!). Doch später wurde er wieder in die Unterwelt gebracht und musste bis in alle Ewigkeiten einen Felsbrocken einen steilen Berg hinanrollen. Immer wenn er den Brocken bis auf die Spitze geschafft hatte, rollte dieser wieder den Abhang hinab und er musste erneut mit seiner Arbeit beginnen.
Außerdem finde ich die Sage von den Amazonen sehr interressant:
Sie stammten von Mars ab, lebten als eine Frauengemeinschaft zusammen, waren natürlich Kriegerinnen und schnitten sich die rechte Brust ab, damit sie den Bogen besser benutzen konnten.
(Achilles verliebte sich im troianischen Krieg nicht in die Briseis, sondern in die Amazone Penthesilea, nachdem er sie tödlich verwundet hatte).
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Achilles in Troja:
Die Götter beneiden uns. Sie beneiden uns, weil wir sterblich sind, weil jeder Augenblich under letzter sein könnte. Alles ist so viel schöner, weil wir irendwann sterben...