Willkommen!

Wenn Du Dich bei uns registrierst, kannst Du mit anderen Mitgliedern unserer Community diskutieren, Inhalte teilen und private Nachrichten senden.
Tauche noch heute, zusammen mit uns, in die traumhafte Welt der Fantasy ein und werde ein Teil von Fantasy-Foren.de.
Wir erwarten Dich an unserem wärmenden und geselligen Foren-Lagerfeuer!

Registriere Dich!

Eure Charaktere

Fêza

Wunschkatze
Registriert
08. Apr. 2009
Beiträge
3.896
Ort
Niedersachsen
Es ist zwei Uhr nachts und ich habe gerade meine alten DSA und Shadowrun Hledenbriefe gefunden. Und dazu, ich kanns nicht glauben, meinen ersten Plot für eine Geschichte, die ich mit 13/14 schreiben wollte! (Wenn Interesse besteht, lade ich das "Manuskript" mal hoch...)
Und jetzt will ich von euch wissen: Was für Charaktere habt ihr erstellt? Shadowrun, DSA, D&D, E&D. Pen&Paper oder vielleicht doch am PC?
Und...wer seid ihr eigentlich im Forum?Es gibt ja doch einen kleinen,feinen Unterschied zwischen dem, was sich in der Taverne abspielt und dem, was man sonst so schreibt.
Jaaa Valas,ich weiß, es gibt die Volkszählung. Aber ich möchte die Persönlichkeit eures Charakters erfahren. Was er kann, was er nicht kann. Essgewohnheiten. Größe, Augenfarbe, vielleicht ein Bild?
Hintergrundgeschichte. Vorfahren. Freunde, Feinde. Magische Begabung? Und und und...
Es gibt KEINE Grenzen.
Wenn ihr im Harry-Potter Universum angesiedelt seid, aber "die Macht" besitzt...okay dann besitzt ihr die Macht!
Lasst euch was einfallen, wenn ihr Lust habt!
Hier mal ein kleiner Denkanstoß.

Name:Fêza
Alter:3 Jahre
Augenfarbe:gelb-grün
Fellfarbe:schwarz
Rasse:Britisch Kurzhaar
Kräfte:Wunschkatzen stehen mit dem Schicksal im Bunde und haben die Macht es unbewusst zu beeinflussen oder um bestimmte Dinge zu bitten. Meistens beeinflusst das Schicksal dann die Katze unbewusst dahingehend, dass durch Verkettung von Umständen der Wunsch des Fragenden erfüllt wird. Ähnliche, wie bei Dschin-Wünschen muss man präzise sein, wenn man einen Wunsch erfüllt haben will. Eine Wunschkatze darf Fragensteller ablehnen und blockiert somit das Band.
Wunschkatzen können sich selbst oder anderen Wunschkatzen KEINE Wünsche erfüllen.
Vorteile:Wunschkatzen können wie alle Katzen auch im Dunkeln sehen, laden immer auf ihren Pfoten und sind hervorragende Jäger. Sie haben gute Reflexe und können sich aufgrund ihrer Größe überall hindurchquetschen.
Die scharfen Krallen und das mächtige Gebiss ist sicherlich auch ein Vorteil.
Nachteile:Wunschkatzen werden sehr oft für Streuner gehalten und von Stadtbewohnern verachtet. Wie das bei Streunern eben so ist. Dorfbewohner sind um einiges freundlicher.
Wird eine Wunschkatze als solche erkannt, ist sie meistens in Gefahr, da sich viele Völker einbilden ihre Ohren würden Glück bringen. Andere versuchen sie zur Wunscherfüllung zu zwingen.
Hintergrund:Ich stamme aus der Familie der magischen Katzen (felidae magica) und der Unterart "Wunschkatze". Jede Wunschkatze möchte etwas anderes für ihre Dienste und zieht aus der Quelle, meist ein Nahrungsmittel, die Kraft dafür der fragenden Person einen Wunsch zu erfüllen. Die Kraft entsteht dadurch, dass der Fragende ein Band zwischen sich, der Katze und dem Gegenstand/Nahrungsmittel knüpft. Das Nahrungsmittel ist hierbei der Träger der magischen Energie. Diese wird durch Verzehr oder einfach Übergabe für die Katze freigesetzt, die diese für den Wunsch nutzen kann.
Welchen Gegenstand eine Katze begehrt wird durch genetische Mutationen festgelegt. Meist sind es Katzentypische Dinge, wie ein Wollknäul oder tote Mäuse, es können aber auch bestimmte Sachbücher oder wenn es ganz schlimm kommt, Edelsteine aus dem Besitz eines Drachen sein.
Eine Katze findet normalerweise innerhalb der ersten paar Monate heraus, was ihr Gegenstand ist. Außerdem lernt sie neben den normalen Katzendingen, wie jagen oder kämpfen auch noch das Sprechen. Da eine Katze, ähnliche wie eine Kratze, sehr intelligent ist, erlernt sie die Handelsübliche Sprache der Menschen innerhalb ein paar Monaten.
Glaube:Es wird vermutet, dass die erste magische Katze von Bastet, der Katzengöttin selbst, das Sprechen erlernte. Diese stattete auch jene Katzen, die sie für würdig fand, mit magischen Kräften aus.
Dabei können diese ganz unterschiedlich ausfallen: Angefangen mit Wer- über Kampf- bis zu den genannten Wunschkatzen.
Oft treffen sich Wunsch- und andere magische Katzen auch mit "normalen" Katzen, um den Mond anzuheulen. Ihr Glaube besagt, dass die ägyptische Göttin Bastet im Mond lebt und nur alle tausend Jahre auf der Erde wandelt.
Herkunft:Ich wurde in einer kleinen Hafenstadt der Menschen geboren. In meinem ersten Jahr wurde mir alles Nötige von meiner Mama beigebracht. Meinen Gegenstand, Fisch, habe ich erkannt, als ein Koch Küchenabfälle eines Lachses wegwarf, die ich dann frass.
Etwa 10min später war das Restaurant seines größten Konkurrenten abgebrannt. Somit hatte ich unbewusst mein erstes Band geknüpft.
Danach ging ich auf Reisen, um die Welt und ihre Bewohner kennen zu lernen. Ich lebte eine lange Zeit in Dörfern, entschied mich aber ab und zu die Städte unsicher zu machen.
In einer Stadt nahe eines großen Waldes, entdeckten mich eines Tages ein paar Waldelfen und erkannten meinen Wert. Sie baten mich mit ihnen zu gehen und ihrem heiligen Waldgeist einen Wunsch zu erfüllen.
Dieser war in einer großen Buche eingeschlossen. Einer seiner dicksten Äste war aufgrund eines Giftzwischenfalls verfault und niemand vermochte ihn abzuschlagen.
Es Nachts entzündeten wir Drachenfeuer um den Waldgeist herum und nach etwas Fisch lies ich den Ast, nach langem hin- und herknacken, abfallen.
Wir verbrannten ihn in den Feuern. Daraufhin zog ein Sturm auf, lies die Feuer erlöschen und brachte nährenden Regen, der die Baumwunde verschloss.
Ab dort nannten mich die Elfen Fêza und da ich bis dahin keinen richtigen Namen hatte, behielt ich ihn.


Ich könnte noch viel viel mehr schreiben, aber...das wird dann zu unentspannt zum lesen. Toll, dass ihr es bis hierhin geschafft habt!
Entschuldigt außerdem meinen schludrigen Schreibstil und eventuelle Rechtschreib- und Grammatikfehler.Es ist wie gesagt 2 Uhr nachts...
Bitte nehmt diese Form der Vorstellung nicht als Vorlage, sondern macht es, wie IHR wollt. Außerdem bitte ich euch natürlich zu Fragen, Anregungen, Kritik...alles was euch einfällt!
Ich hoffe ihr freut euch über diesen Post und habt genau soviel Spaß dabei euch Dinge auszudenken. Wenn ihr mehrere Vorschläge habt, dann postet sie. So viel wie möglich!!!
 
Nette Idee =) Da nehm ich doch mal den Charabogen, den ich vor einer Weile mal für ein Foren-RPG verwendet habe:

Name: Valas Hune

Alter: 350 Jahre (ca. 32 Menschenjahre...glaube ich)

Rasse: Drow/Werpanther

Herkunft: Menzoberranzan (Unterreich)

Glaube/Religion: Folgt dem Glauben an Lolth,der „Spinnenkönigin“ und Göttin der Drow

Aussehen: Wie die meisten männlichen Drow ist auch Valas nicht sehr groß, er mißt lediglich 1,72 cm, doch sein durch hartes Training gestählter Körperbau macht seine geringe Größe mehr als wett und man könnte ihn als gutaussehend bezeichnen. Valas' Haut ist von einem dunklen schwarz-grau Ton, das lange weiße Haar trägt er im Nacken zusammengebunden. Die schmalen,gelben Augen mit den geschlitzten Pupillen verraten seine Raubkatzennatur, ebenso die leicht an Fangzähne erinnernden Eckzähne und krallenartigen Fingernägel. Gekleidet ist er fast immer in praktische, schwarze Kleidung.

Charakter: Gewöhnlich ist Valas darum bemüht, unauffällig und unbemerkt zu bleiben, und mischt sich nur selten in irgendetwas ein. Er geht einfach seiner Arbeit als Söldner nach, so gerät er auch nicht in die Intrigen der größeren Adelshäuser von deren politischen Aktivitäten er sich weitestgehend fernhält. Was nicht bedeutet, dass er weniger durchtrieben und hinterhältig als andere Drow wäre. Da er sich nie auffällig benimmt, merkt man ihm das nur nicht an. Der Söldner kann recht charmant sein wenn er will, aber auch sehr hitzig, wenn seine Raubkatzenseite Oberhand gewinnt.

Vorteile:
Hervorragender Geruchs- und Gehörsinn
Kann im Dunkeln sehen (Infravision)
Bewegt sich völlig lautlos
Guter Orientierungssinn
Kann lesen und schreiben
Katzenhafte Reflexe

Nachteile:
Hasst Wasser
Kann sehr aufbrausend und wild sein,besonders bei Vollmond
Hasst Sonnenlicht
Verachtet Menschen und Oberflächenelfen


Hintergrund: Da Valas kein adlig Geborener war, wuchs er auf Menzoberranzans Straßen auf. Seine Mutter war früh gestorben, und seinen Vater kannte er nicht. Ein Dach über dem Kopf hatte Valas fast nie, es sei denn,er nahm Arbeit an und verdiente sich sein Essen. Dazu gab es aber nicht immer eine Möglichkeit, denn wer wollte schon einen verdreckten, kleinen Drowjungen für sich arbeiten lassen?
So musste Valas sich anders sein Essen anderweitig beschaffen. Das nächste, worin er sich also versuchte, war das Stehlen, worin er mit etwas Übung nach einiger Zeit sehr gut war. Valas war sehr flink und clever, sodaß er nie erwischt wurde. Als er dann irgendwann genug Geld erbeutet hatte, kaufte er sich zwei Kukris, und brachte sich selbst das Kämpfen mit ihnen bei.

Er trainierte jeden Tag,und wurde sehr geschickt im Umgang mit den zwei Dolchen. Nun hatte er auch eine Möglichkeit, mit seinen Klingen Geld zu verdienen. So ging er zur Söldnerorganisation Bregan D’aerthe, wo er geprüft wurde. Dank seines außerordentlichen Geschicks mit seinen Kukris wurde er aufgenommen, und arbeitete sich mit der Zeit zu einem der besten Söldner ganz Menzoberranzans hoch.

Eines Tages bekam er einen Auftrag an der Oberfläche, wo er in einer Vollmondnacht von einem Werpanther angegriffen und verletzt wurde. Seitdem verwandelt er sich bei jedem Vollmond in einen riesigen Panther. Jedoch kann er dies auch nach Bedarf tun.

Fähigkeiten: Valas ist Meister im Ausspähen und Auskundschaften, aber auch darin, lautlos zu töten. Er dilettiert ein wenig in Magie und ist in der Lage, Dimensionsportale zu öffnen und von der einen auf die andere Sekunde an einem anderen Ort zu erscheinen. Wenn er Werpanthergestalt annimmt, ist er doppelt so stark und nur schwer zu bremsen.

Waffen: Zwei Kukris (nepalesische Dolche), ein Kurzbogen und Pfeile, eine kleine Armbrust, zur Not auch ein Rapier.

ValasRPGPic.jpg

(Copyright by Anna Rigby)
 
Zuletzt bearbeitet:
Au ja, au ja!
Welcher Autor, egal ob Profi oder Amateur, redet nicht gerne über die von ihm geschaffenen und zumindest für ihn schon fast real gewordenen Charaktere?


Persönlichkeit eures Charakters:. Was er kann, was er nicht kann. Essgewohnheiten. Größe, Augenfarbe, vielleicht ein Bild?
Hintergrundgeschichte. Vorfahren. Freunde, Feinde. Magische Begabung? Und und und...

Aaaaalso, da habe ich ja mehrere, nicht wahr, ...

Aus canis lupus niger

1. (natürlich) Wanja Bajarin

Größe ca. 175 cm, das ist für einen Amudaren groß, aber in seiner neuen Heimat sind die meisten Männer größer
Typ (Aussehen) slawischer Typ, aber nicht sehr ausgeprägt
Haarfarbeschwarz
Augenfarbeauffällig hellgrün
Begabungen/Eigenschaftenlernt schnell und gerne, neugierig, tolerant, selbstbewusst, temperamentvoll, aber inzwischen große Selbstbeherrschung, hat einige magische Fähigkeiten erworben, ist ein herausragender Schwertkämpfer und Reiter, hilfsbereit, verantwortungsbereit und bescheiden. Was er nicht gut kann: jemanden NICHT beschützen, den er in Gefahr sieht, selbst wenn derjenige vielleicht gar keine Hilfe braucht.
Herkunftvom halbnomadischen Volk der Amudaren, im Winter sesshaft, im Sommer mit den Viehherden auf Wanderung
Vorfahren zweitjüngster von acht Söhnen, Vater: Karol Bajarin, Fürst des Clans der Bajaren, außerdem gewählter Vorsitzender der Versammlung der Clansfürsten und somit praktisch Herrscher über ganz Amudaria. Mutter: Warinia Bajarin, Hauptfrau des Clansfürsten, eine ihrer Großmütter stammt aus dem Nordland, zu deren Bevölkerung intensive Beziehungen bestehen. Daher kommen einige äußere Merkmale ihrer Kinder (z.B. die helleren Augen von Wanja, seiner Zwillingsschwester und deren ältestem Bruder).
HintergrundgeschichteSein Clan (und alle anderen ebenso) leidet seit Generationen unter den räuberischen Übergriffen des Clans der Illuren. Durch die nomadische Lebensweise und die teils sehr weit verstreut lebenden Gruppen des Clans, ist es schwierig, die nadelstichartigen Überfälle zu verhindern, oder wenigstens zu ahnden. Im Alter von 14 Jahren wurde Wanjas Zwillingsschwester Maryam entführt und so grausam misshandelt, dass sie sich nach ihrer Freilassung bald das Leben nahm. Dieses Trauma brachte Wanja dazu, in extrem frühen Alter die Initiation zum Krieger zu bewältigen und ab da mit einer Gruppe von Gleichgesinnten einen persönlichen Krieg gegen die Illuren zu beginnen. Sein Vater versuchte, ihn davon abzuhalten, weil die Schuld der Illuren nicht bewiesen werden konnte. Er wollte immer eine friedliche Lösung mit den Illuren ereichen. Außerdem befürchtet er, dass Wanja bei seinen Rachefeldzügen in eine Falle laufen und sterben könnte. Die verschiedenen Ansichten sorgten für einen Dauerstreit zwischen Vater und Sohn. Mit 19 Jahren hat Wanja im Streit seine Familie verlassen und sich fast 10 Jahre lang in der Welt herumgetrieben, mehrere Jahre an der Hohen Schule in Katyr die Natur- und magischen Wissenschaften seiner Zeit studiert, verschiedene Länder bereist und deren Kulturen und Künste kennen gelernt. Als heißblütiger junger Mann, der nie mit seiner Meinung hinter dem Berg hielt, fand er eine Menge Konflikte und Feinde, konnte aber auch vielen Menschen dank seiner wachsenden Fähigkeiten behilflich sein. Eigentlich ein Wunder, dass er diese Lehrjahre überlebt hat. In diesem Feuer wurde er mit seinen Fähigkeiten und Charaktereigenschaften zu dem geschmiedet, was er heute ist.
FreundeViele: Seine Brüder und "Getreuen" in Amudaria, seine Freunde und Verwandten im Nordland, wegen seiner Verdienste in deren Ländern Fürsten und wichtige Personen vor allem in Rajastan, im Nordland, Vinitessa, unter den Tahar-Nomaden und anderswo., er hat vielen Menschen geholfen, die ihm dafür dankbar sind
FeindeViele, jeder, mit dem er sich im Lauf der Zeit bedenkenlos angelegt hat: Vor allen andern natürlich die Illuren, aber z.B. auch die Piraten von Melanesia, der Zauberer Ghadamis, und viele, viele andere Einzelpersonen, denen er in die Quere gekommen ist.

2. Valeria Escarenza, inzwischen Wanjas Frau

Größe ca 175 cm., wie Wanja
Typ (Aussehen) hellhäutig, ovales Gesicht, sehr schön
Haarfarbeschwarz
Augenfarbeblau
Begabungen klug, selbstbewusst, kann gut organisieren, loyal, hervorragende Manieren
Herkunft durch ihre mütterliche Abstammung Herzogin von Tarazona, einem kleinen aber wichtigen, mit dem Mittländischen Reich verbündeten Land weit im Westen, zwischen Latierra al Oeste und Belpaye
VorfahrenIhre Mutter, die kurz nach ihrer Geburt verstorben ist, hat Valeria das Herzogtum Tarazona vererbt, ihr vater, Philipp Escarenza, hat wieder geheiratet und mit seiner neuen Frau einen halbwüchsigen Sohn
Hintergrundgeschichte Valeria ist die Erbin eines kleinen aber wichtigen Fürstentums. Dessen große Nachbarn würden diesen Stachel in ihrem Fleisch gerne entfernen, bzw. Tarazona selber beherrschen. Deshalb ist es wichtig, dass das Land einen starken (männlichen) Fürsten bekommt, dessen Legitimation durch Valerias Abstammung unzweifelhaft sein muss. Zu ihrer Sicherheit, weil ihre Stiefmutter nicht viel mit ihr anfangen konnte, und damit ein geeigneter Ehemann für sie gefunden werden kann, ist sie im Mittländischen Reich aufgewachsen, in einem Kloster. Später hat sie bei ihrer Verwandten, der Ehefrau des mittländischen Königs gelebt. Ihr Vater wollte sie gerne mit dem mächtigen Fürsten Ghadamis verheiraten, aber Valeria hasste und fürchtete diesen. Alle anderen Bewerber um ihre Hand wurden allerdings von Ghadamis abgeschreckt, bzw. beseitigt, so dass die Bekanntschaft und später die Ehe mit Wanja (in den sie sich sehr verliebt hat) für sie wie eine Rettung war. Sie überredete den König des Mittländischen Reiches, Wanja zum Bleiben zu bewegen, und zwar, da dieser das eigentlich gar nicht wollte, unter einem Vorwand. Sie ist auf eine liebenswürdige Art durchtrieben, mehr, als es den Anschein hat, und hat Wanja fest unter dem Pantoffel. Das weiß er, aber es stört ihn nicht. Er würde alles für sie tun. Zum Beispiel hat er allein für sie seine Unabhängigkeit aufgegeben.
Freunde Vor allem die Königin Kristina, die Oberin des Klosters, in dem sie aufgewachsen ist, die Kräuterfrau und Heilerin Ortrun aus dem Lehen Wolfsburg, aber eigentlich mag sie jeder
FeindeGhadamis nimmt ihr übel, dass sie ihn nicht wollte


Aus meinem Drachenbuch

3. Miched

Größe mitel
Typ (Aussehen) kräftig, keltischer Typ, Sommersprossen
Haarfarberot
Augenfarbeblau
Begabungengutmütig, treu, fleißig,
HerkunftBauernsohn aus dem Drachstaad Hochland
Hintergrundgeschichte nach Zurückweisung durch seinen Schwarm möchte er zeigen, dass er ein richtiger Mann ist. Der Aufbau einer Armee in Drachstaad scheint ihm der richtige Weg zum Heldentum zu sein. Von Anfang an läuft alles schief. Nur der Adelige Hagen von Draepon behandelt ihn fair.
FreundeSein Jugendfreund Kerrel, Hagen von Draepon
Feindeseine "Kameraden" beim Militär, vor allem Nessel und der Feldwebel Irp

4. Hagen von Draepon

Größe 185 cm
Typ (Aussehen) schlank, durchtrainiert, sehr gut aussehend
Haarfarbe blond
Augenfarbeblau
Begabungen sehr guter Krieger, verträgt sich mit jedem, ein richtiger Sonnyboy
Herkunft jüngerer Bruder des Grafen von Draepon
Hintergrundgeschichte Hagen hat den Wunsch, seine Fertigkeiten als Krieger so weit zu entwickeln, wie möglich. Deswegen hat er sich in der Kampfkunstschule des Grafen von Wesletverpflichtet: Unterricht beim dortigen hochqualifizierten Meister gegen drei Jahre Dienst für den Grafen. Auf diese Weise führt es ihn ins Heerlager der Drachstaader Armee
Freunde Eigentlich jeder
FeindeKeine Feinde

5. Helme von Draepon

Größe 186 cm
Typ (Aussehen) schlank, kräftig, Vollbart, schlichte Kleidung
Haarfarbe rostbraun
Augenfarbeeisblau
Begabungen/Eigenschaften nüchtern, fleißig, zielorientiert, selbstbewusst, 100 % loyal - zu seinem Land, Gegner der machtgierigen Kirche der zweiten Offenbarung
Herkunft Graf von Draepon, aus einer sehr alten, traditionsreichen Familie
Hintergrundgeschichte Helme wurde schon jung zum Grafen, nachdem sein Vater früh starb. Er musste sich schon als Kind auf diese Pflicht vorbereiten und hatte daher nie viel Zeit für eigene Interessen. Er lebt für seine Grafschaft und ordnet deren Wohl alles andere unter. Die ehrgeizigen Pläne seines eitlen Vetters und Königs findet er unsinnig und verweigert seine Mitarbeit daren. nachdem der König ihn öffentlich brüskiert hat, zieht er sich aus der Politik völlig zurück, bis es beinahe zu spät ist.
FreundeGraf Mennert von Hartens, der schon mit Helmes Vater befreundet war, Graf Sebe von Laskont, seine Jugendfreunde und Gefolgsleute Hark, Jante und Temmelmann
FeindeGraf Wiltger von Weslet, Censor DaTamonda, im Grunde auch König Gunder, Graf Hergen von Fels

6. Isabell von Draepon

Größe170 cm
Typ (Aussehen) hellhäutig, schlank, keltischer Typ
Haarfarbekupferrot
Augenfarbeblau
Begabungen/Eigenschaften anfangs unsicher und schüchtern, klug, besitzt Organisationstalent, kann abwarten und nachdenken, ehe sie handelt, willensstark, versteht ihre weiblichen Reize einzusetzen, fromm
Herkunft Tochter Graf Wiltgers von Weslet
Hintergrundgeschichte Isabell wurde aus politischen Gründen sehr jung mit Helme von Draepon veheiratet, den sie bis dahin kaum persönlich kannte. Erst im Lauf der zeit lernt sie ihn besser kennen und lieben. Ihre Fähigkeiten muss sie erst entdecken.
Freunde Schwiegermutter Alina von Draepon, Alenka von Fels, Priester Berlengard von der Kirche der zweiten Offenbarung
Feinde eigentlich keine

7. Drachenhändler und -ausbilder Gor Rifgem

Größe 165 cm
Typ (Aussehen) klein, dick
Haarfarbe braun
Augenfarbe blau
Begabungen guter geschäftsmann, guter Ausbilder von Drachen
Herkunft seine familie betreibt dieses Geschäft in Drachstaad seit vielen Generationen
Hintergrundgeschichte Rifgem ist immer interessiert, sein Geschäft auszuweiten, sei es, dass er die Drachenzucht belebt, oder dass er die Ausbildung der Kampfdrachen für die Drachstaader Armee übernimmt. Dabei ist sein Ehrgeiz größer, als gut für ihn ist.


8. Drache Nermaal

Größe30 Meter von der Nasen- bis zur Schwanzspitze
Typ (Aussehen) Nermaal ist schwarzbraun, weil die Drachstaad-Drachen im Lauf der Zeit die Farbe des Gesteins annehmen, auf dem sie leben. Seine schuppen sind stahlhart und glänzend. Vier Beine, zwei riesige lederne Flügel, Auf dem Kopf zwei große Hörner und dort und auf der Halsrückseite bis auf den Rücken lange harte Stacheln wie eine Pferdemähne Seine Aussehen habe ich hier im Forum schon an anderer Stelle beschrieben.
Augenfarbegelb
Begabungen/Eigenschaften sehr alt, sehr klug, nermaal ist der einzige Drachstaad-Drache, der sprechen kann. Liebt Draepon, in dem er seit seiner frühesten Kindheit lebt, und liebt auch die Angehörigen der Grafenfamilie wie seine eigene Familie
Herkunft unbekannt. Wurde als Baby von einem Vorfahren Gor Rifgems nach Draepon verkauft
Hintergrundgeschichte Niemand weiß, warum Nermaal sich von den gewöhnlichenb drachstaad-Drachen so sehr unterscheidet. Seitdem erkannt wurde, dass er kein Tier ist, wurde er sofort frei gelassen, blieb aber trotzdem in Draepon und wurde im Lauf von über zweihundert Jahren zum Familienmitglied und Beschützer der Burg.
FreundeJeder in Draepon, vor allem aber die Brüder Helme und Hagen
Feinde eigentlich keine, aber es gibt Leute, die ihn für ihre Zwecke benutzen wollen
 
Zuletzt bearbeitet:
@Valas: Also ein typischer Streuner, der sich selbst zum Schurken ausbildete?Sehr schön.Ein Freund von mir hat mal eine Zahori Magierin gespielt, deren Vorgeschichte ähnlich war...
Mich verwirrt übrigens, dass gar keine Fallenfertigkeiten erwähnt wurden, mein Lieber ;)
Edit: Übrigens ein seeehr attraktiver Charakter. *hrrrr* Das sag übrigens ich, nicht die Katze. Die mag Kater lieber :hof:

@Hobbyschreiber: Huih ganz schön viele Eigennamen, da muss man erstmal durchsteigen...

Miched
Den Charakter finde ich besonders interessant. Typischer Aussenseiter, der sich behaupten muss und von Anfang an "rausgemobbt" wird, da er als Schwächster erscheint. Trotzdem einige gute Freunde.
Sein Feind: Nessel. Ohne etwas über diesen Kerl zu wissen, finde ich ihn jetzt schon ekelhaft. Nur wegen seinem Namen. Gut gewählt!

Hagen
Jemand, der zu allen nett ist MUSS doch irgendwelche Feinde haben, denen das -Verzeihung- auf den Sack geht!...oder?
Vor allen Dingen ist er der jüngere Bruder eines Grafen und hegt keinen Groll gegen diesen. Mal was anderes.

Helme
Helme gefällt mir auch sehr gut. Er scheint ein guter Herrscher zu sein und trotz dieser mächtigen Verantwortung im jungen Alter vor dieser noicht zurückzuschrecken.

Neermal
Ich finde hier wird der Drache als weise und klug, aber nicht als mächtiges OP (overpowered) Wesen beschrieben. Er ist eher ein Ratgeber.

Rückmeldung zu anderen Leuten kostet übrigens nichts und tut auch nicht weh. Und es hilft Leuten, wie Hobbyschreiber ihre Charakter zu formen ;)
 
@Valas: Also ein typischer Streuner, der sich selbst zum Schurken ausbildete?Sehr schön.Ein Freund von mir hat mal eine Zahori Magierin gespielt, deren Vorgeschichte ähnlich war...
Mich verwirrt übrigens, dass gar keine Fallenfertigkeiten erwähnt wurden, mein Lieber ;)
Edit: Übrigens ein seeehr attraktiver Charakter. *hrrrr* Das sag übrigens ich, nicht die Katze. Die mag Kater lieber

Ja, dass er attraktiv ist, sagen die meisten *g* Und ja, die Fallenfertigkeiten habe ich vergessen, da hast du recht.Aber das lässt sich ja noch nacheditieren ^^
 
Ähem, wobei mich diese Abneigung gegen Wasser ein wenig abgeschreckt hat. Vermutlich sollte man sich ihm erst nähern, wenn der Wind gedreht hat ... :elkgrin:
 
@ Valas
Deinen Chara finde ich ebenfalls ungeheuer interessant und anziehend, und das sage ich als erwachsenen (alte :elkgrin: ), verheiratete Frau! Bin fast versucht, mich Fezas *hrrrrr* anzuschließen. Gut hingekriegt, weil lebendig. Man (frau) sieht ihn praktisch vor sich.




@Hobbyschreiber: Huih ganz schön viele Eigennamen, da muss man erstmal durchsteigen...

Naja, es sind immerhin zwei verschiedene Reihen, zu denen die Charas gehören. Und in Drachstaad wollte ich es halt mal mit wechselnden Perspektiven versuchen ...

Miched
Den Charakter finde ich besonders interessant. Typischer Aussenseiter, der sich behaupten muss und von Anfang an "rausgemobbt" wird, da er als Schwächster erscheint. Trotzdem einige gute Freunde.
Sein Feind: Nessel. Ohne etwas über diesen Kerl zu wissen, finde ich ihn jetzt schon ekelhaft. Nur wegen seinem Namen. Gut gewählt!
Danke schön! Der arme Kerl scheint sich auch zum Liebling meiner Betaleser zu mausern, obwohl ich selber seiner Rolle ursprünglich gar nicht so viel Herzblut gewidmet hatte. Aber inzwischen ist er von selber immer wichtiger und lebendiger geworden.

Hagen
Jemand, der zu allen nett ist MUSS doch irgendwelche Feinde haben, denen das -Verzeihung- auf den Sack geht!...oder?
Vor allen Dingen ist er der jüngere Bruder eines Grafen und hegt keinen Groll gegen diesen. Mal was anderes.
Nein, keiner hasst ihn. Er kann nämlich auch mit Spott und Fiesheiten gut umgehen: Sie kratzen einfach ihn nicht und er lacht darüber. Erfahrene Leser (und Autoren) sehen natürlich, wohin das führen muss ...
Dass er nicht neidisch auf seinen Bruder ist, hat einen Grund: Dadurch ist Hagen frei, das zu tun, wozu er Lust hat, nämlich sich der kampfkunst widmen. Er sieht, was Helme leistet und ist froh, dass ihm das erspart bleibt. Ist übrigens auch Gegenstand eines Dialogs zwischen Miched und ihm.

Helme
Helme gefällt mir auch sehr gut. Er scheint ein guter Herrscher zu sein und trotz dieser mächtigen Verantwortung im jungen Alter vor dieser nicht zurückzuschrecken.
Sein Amtsantritt ist 16 Jahre her (da war er 18). Auch wenn er vielleicht anfangs davor zurückgeschreckt ist: Mittlerweile kennt er es nicht mehr anders. Es gab für ihn immer nur Draepon und er ist ja auch intensiv auf seine Aufgaben vorbereitet worden. Allerdings wirkt er dadurch (das wollte ich auch) anfangs ein bisschen wie ein Roboter, weshalb seine junge Frau ursprünglich nicht sehr glücklich über die arrangierte Verlobung war. Und er hat einen gewissen Tunnelblick durch seine Fixierung auf Draepon, weswegen es es versäumt, problematische Entwicklungen für das Königreich rechtzeitig wahrzunehmen und zu verhindern.

[
B]Neermal[/B]
Ich finde hier wird der Drache als weise und klug, aber nicht als mächtiges OP (overpowered) Wesen beschrieben. Er ist eher ein Ratgeber.
Genau so war es beabsichtigt! :smile: Der Wendpunkt in der Geschichte wird allerdings durch einen emotionalen Ausbruch des sonst immer klugen und abgeklärten Drachen bewirkt.


Ich finde es interessant, dass sich kaum jemand für Isabell interessiert, obwohl sie in der Geschichte die stärkste Entwicklung von allen durchmacht, vom scheuen Reh zur starken Fürstin, die sich ihren Aufgaben stellt. Aber in der kurzen Zusammenfassung oben kommt die Entwicklung natürlich überhaupt nicht zum Ausdruck.

Auch Deine Wunschkatze, Feza, finde ich sehr interessant und würde ihre Geschichte lesen, wenn sie zu bekommen ist. Sie wirkt wie eine sehr durchtriebene und trotzdem sympathische Persönlichkeit, so wie Katzen ja im Allgemeinen gerne beschrieben werden.
*edit* Jetzt verstehe ich auch endlich den Text unter deiner Signatur!
 
Zuletzt bearbeitet:
Man verzeihe mir den Doppelpost, aber das kann ich jetzt nicht unkommentiert lassen!

Ähem, wobei mich diese Abneigung gegen Wasser ein wenig abgeschreckt hat. Vermutlich sollte man sich ihm erst nähern, wenn der Wind gedreht hat ... :elkgrin:

Ooooh, Cassandra, das ist echt gemein und unterhalb der Gürtellinie! Du weißt doch, dass Katzen auch ohne Duschen und Vollbäder als reinliche Tiere gelten.
 
@Cassie: Den Eigengeruch der Drows bekommt man eh nicht weg :elkgrin:

@Hobbyschreiber:
Ach SO einer ist Hagen,verstehe. Das passt dann natürlich wieder.
Er scheint sich wenig Sorgen zu machen und ist lebensfroh.Wie du sagstest,der Sunnyboy ;)

Helme wirkt in seiner Beschreibung sehr steif.Ich nehme an, da er Angst hat in so einer großen Rolle zu versagen, hat er sich in seine Aufgaben verbissen.

Aufgrund der Beschreibung scheint Isabell nur ein Nebenfigürchen zu sein, aber wenn diese aus der Sicht am Anfang geschrieben ist, wo sie sich noch nicht entwickelt hat, ist dir das doch wunderbar gelungen!
Mich hat das "fromm" und gleichzeitig "weiß ihre Reize einzusetzten" irritiert. :hof:

Edit: Hobbyschreiber, es ging hier um Valas.Fêza riecht natürlich immer vorzüglich nach Freiheit,Lebenslust und Milch :D
Doppeledit: Meinen Charakter habe ich mir übrigens erst gestern abend zu 80% ausgedacht. Ich hatte zwar einige Ideen, aber der kreative Schub kam erst gestern Nacht ;)
 
@ Valas
Deinen Chara finde ich ebenfalls ungeheuer interessant und anziehend, und das sage ich als erwachsenen (alte ), verheiratete Frau! Bin fast versucht, mich Fezas *hrrrrr* anzuschließen. Gut hingekriegt, weil lebendig. Man (frau) sieht ihn praktisch vor sich.

Danke, danke.Das hört man doch gern ^^

Und btw. - ich bin ein sehr reinlicher Drow, und die Abneigung gegen Wasser bezieht sich auf tiefe Seen, Flüsse etc.Nicht das was ihr denkt :devilroll
 
Ach SO einer ist Hagen,verstehe. Das passt dann natürlich wieder.
Er scheint sich wenig Sorgen zu machen und ist lebensfroh.Wie du sagstest,der Sunnyboy ;);)
Äähm, ich weiß jetzt nicht, was Du mit "SO einem" meinst ... Also, er ist nicht schwul.

Helme wirkt in seiner Beschreibung sehr steif.Ich nehme an, da er Angst hat in so einer großen Rolle zu versagen, hat er sich in seine Aufgaben verbissen.
Naja, er weiß natürlich inzwischen, dass er seinen Aufgaben gewachsen ist. wie gesagt, er macht den Job seit 16 Jahren erfolgreich. Es ist eher inzwischen alles Routine geworden, in der er sich aber wohl fühlt. Aber für anderes hat er einfach keinen Blick.

Aufgrund der Beschreibung scheint Isabell nur ein Nebenfigürchen zu sein, aber wenn diese aus der Sicht am Anfang geschrieben ist, wo sie sich noch nicht entwickelt hat, ist dir das doch wunderbar gelungen!
Mich hat das "fromm" und gleichzeitig "weiß ihre Reize einzusetzten" irritiert. :hof:
Sie musste sich erst trauen. Ihre gute Erziehung war immer im Zwiespalt mit ihrem starken Willen und ihrer Erfahrung mit den Schwärmereien adeliger, attraktiver, junger Schüler an der Kampfkunstschule ihres Vaters. Sie weiß daher, wie sie auf Männer wirkt, aber sie war immer zu schüchtern und anständig, um das auszunutzen. Ihre Religiosität steht eher im Widerspruch zu der Meinung ihres Mannes, der Grund für den ersten echten Ehekrach.

Edit: Hobbyschreiber, es ging hier um Valas. Fêza riecht natürlich immer vorzüglich nach Freiheit,Lebenslust und Milch
Das habe ich auch nicht anders angenommen! :elkgrin:

Fêza;246316@ schrieb:
Doppeledit: Meinen Charakter habe ich mir übrigens erst gestern abend zu 80% ausgedacht. Ich hatte zwar einige Ideen, aber der kreative Schub kam erst gestern Nacht ;)
Dann weißt Du ja jetzt, was Du in den nächsten Monaten zu tun hast. Die dunkle Jahreszeit eignet sich hervorragend zum Schreiben von Wunschkatzen-Geschichten.
 
Hagen
Nein das meine ich auch nicht.Ich haben dabei nur den Charakter erfasst,jemand lebnslustigen, der gerne mal ein Späßchen macht und bleiebt ist. Ich kenne nämlich so einige Leute,die so sind.

Helme
Vielleicht ist aus seiner Steife ja Routine geworden?Ich könnte mir gut vorstellen, dass er sich sehr auf sein Reich konzentriert hat,als er Graf wurde, damit er in seinen jungen Jahren nicht versagt.Dass er das jetzt drauf hat bezweifle ich nicht.

Isabell

Oh das klingt aber sehr nach mir, als ich angefangen habe zu feiern (keine falsche Bescheidenheit o.ä.).
Das kann ich gut nachvollziehen.

Du sagtest aber
Ooooh, Cassandra, das ist echt gemein und unterhalb der Gürtellinie! Du weißt doch, dass Katzen auch ohne Duschen und Vollbäder als reinliche Tiere gelten.
oder war das etwa Sarkasmus? ;)

Ich hatte gestern echt Spaß mich zu erfinden, aber das war quasi nur ein Brainstorming.Ich hab einfach alles aufgeschrieben, was so in mein Gehirn angeflogen kam.
 
Helme
Vielleicht ist aus seiner Steife ja Routine geworden? Ich könnte mir gut vorstellen, dass er sich sehr auf sein Reich konzentriert hat,als er Graf wurde, damit er in seinen jungen Jahren nicht versagt.Dass er das jetzt drauf hat bezweifle ich nicht..
Ja, das könnte es allerdings treffen. Er ist zumindest sehr gewissenhaft und nicht zufrieden, bevor etwas nicht hundertprozentig klappt.
Mit seinen Freunden ist er enstpannt und alles. Aber im Umgang mit anderen ist er in der Regel eher mürrisch. Seine Draeponer wissen, wie es gemeint ist, aber auf Außenstehende wirkt er unfreundlich und humorlos. Deswegen hätte Isabell auch eigentlich lieber seinen jüngeren Bruder geheiratet.

Du sagtest aber (...) oder war das etwa Sarkasmus? ;).
Ach so! Nein, das bezog ich auf den Werpanther, nicht auf Deine Feza-Katze.
Hab mich wohl ein bisschen ungenau ausgedrückt.


Ich hatte gestern echt Spaß mich zu erfinden, aber das war quasi nur ein Brainstorming.Ich hab einfach alles aufgeschrieben, was so in mein Gehirn angeflogen kam.
Wenn da spontan etwas so Gelungenes angeflogen kommt, dann ist an dem Ort vielleicht auch noch mehr zu diesem Thema zu finden. Schau doch mal nach! Es scheint ja in Dir etwas zu gären und zu wachsen, das heraus möchte. Brainstorme doch noch ein bisschen weiter, so für einen Plot oder so. Wenn Du keine Lust auf einen Roman hast, könntest Du es ja mit einer Kurzgeschichten-Sammlung versuchen. Pippi Langstrumpf war ursprünglich auch eine Sammlung von Gute-Nacht-Geschichten. Sapkowskis "Der Hexer" hat ebenfalls mit zwei Bänden Kurzgeschichten angefangen. Vielleicht ist "Die Wunschkatze -Wishes for Fisches" irgendwann auch ein Klassiker. Oder mach´s im Stil von Drehbüchern für 30-Minuten-Kurzfilme, bzw. eine Serie. Ich kenne jemanden beim ZDF ... :elkgrin: Allerdings nur einen Kameramann.
 
Helme ist so ein typischer Metalhead. Jeder, der sich in der Szene nicht auskennt denkt sie wären Rowdys uns gewaltätig. Aber eigentlich sind sie super nett.
Dass Isabell trotzdem lieber seinen Bruder geheiratet hätte kann ich ich gut vorstellen. Aber auch, dass Hagen vielleicht ein bisschen bindungsphobisch ist ;)

Heißt ja nicht umsonst "stinken wie ein Pant...äh Puma" :elkgrin:

Das Problem ist,dass ich veil zu ungeduldig und inkonsequent bin etwas zu schreiben. Meine Gedanken sind zu schnell für meine Hände.
Falls ich aber mal wieder einen kreativen Schub haben sollte, kann ich das hier ja mal ausleben ;)
 
Da bin ich wieder. Milka hat ihre Kügelchen bekommen. Die Tierärztin wird gekillt, wenn sie heute nicht noch mal hier aufkreuzt.

In einigen Monaten oder Jahren werden die Spracherkennungen bestimmt Standard-Ausstattung für private Rechner, schon allein, weil immer weniger Schulabgänger Rechtschreibung, Grammatik, Satzbau und Interpunktion beherrschen.

Aber jetzt sind wir irgendwie doch ein bisschen Off Topic geraten. Hat denn nicht doch jemand noch einen oder mehrere Charaktere entworfen?
Kaept´n?
 
Name: Patrik
Rasse: Mensch
Grösse: 1,72 m
Hautfarbe: helles Braun
Haarfarbe: Dunkelbraun
Augenfarbe: Braun
Geschichte: Geboren als Sohn eines Pferdehändlers, wurde er mit ca. 18 Jahren zur Armee gebracht und während zwei Jahren ausgebildet. Zusammen mit ihm reisten sein Bruder Markus und sein Freund Ludwig.
Nach seiner Ausbildung verschiffte ihn der König der das Land in dem Patrik lebte, zu einer Insel die das Königreich mit der Bevölkerung unterjochen will.
Der Anfang meiner Rund 300 A5 Seiten langen ersten Geschichte.
Waffe: Bogen
Starke Hand: Rechts
Begabungen: Sehr gescheit, geschickt mit dem Bogen, ehrgeizig.
Schwächen: nicht viele Muskeln für einen Soldatem, rechthaberisch,trotzig
 
Name: Patrik
(...)
Begabungen: Sehr gescheit, geschickt mit dem Bogen, ehrgeizig.
Schwächen: nicht viele Muskeln für einen Soldatem, rechthaberisch,trotzig

Rechthaberisch und trotzig zu sein, ist bei einem Soldaten ja wirklich eher von Nachteil. Damit hast du schon ein erhebliches Konfliktpotentiel für Dein Buch geschaffen. Grundsätzlich will eine Armee ja vor allem gehorsame Soldaten, und versucht die Rekruten entsprechend zu disziplinieren. Hatte Dein prota damit große Probleme? Wie hat er es geschafft, sich sein eigenwilliges Verhalten zu bewahren?
Du schreibst, dass Patrik dorthin "gebracht" wurde. Ist er denn freiwillig bei dieser Armee, oder zwangsverpflichtet worden?
Zwei Jahre Grundausbildung sind recht lange, auch für einen Berufssoldaten. Findest Du nicht? Und nach so langer Zeit müssten einem jungen Mann bei entsprechendem Drill auch etliche Kilo Muskelmasse wachsen. Ist ja nicht wie in einem Fitness-Club, wo jeder nur soviel tut, wie er Lust hat. Entweder überstehst Du den Drill als kräftiges Kerlchen, oder Du gehst ein. Oder wirst ausgemustert. Ein Bogenschütze müsste vor allem kräftige Arm- und Rückenmuskeln haben. Hast Du mal einen richtigen Langbogen bis hinters Ohr gespannt? Ein Kraftakt!
Vom Training (und weil solche Armeen ihre Schlachtfelder überwiegend zu Fuß erreichen mussten, waren Gewaltmärsche bestimmt ein wesentlicher Teil der Ausbildung) müsste er auch ziemlich stramme Schenkel bekommen haben. Bei der römischen Legion musste jeder Soldat auf den Märschen bis zu 40 kg Gepäck tragen, einschließlich eines Pfostens für die Palisade des Feldlagers, das jeden Abend mitsamt Wall und Graben errichtet wurde. Für eher wenig bemuskelte Männer war in so einer Armee wenig Platz.
Falls Patrik trotzdem diesem Typ entsprechen soll, müsstest Du das sehr gut begründen, denke ich.

Magst du etwas mehr auf seine Persönlichkeit eingehen? Deine bisherige Beschreibung liest sich im Moment noch ein bisschen wie ein Steckbrief.
 
Die zwei Jahre beinhalten nicht nur die Ausbildung selber sondern die Hinreise zum Ausbildungszentrum und auch die Hinreise zur Insel, ich habe hier ein bisschen zu hastig geschrieben. ;)
Die Armee dieses Landes funktioniert nicht so wie ihr es euch vorstellt. Die Soldaten handeln nicht aus aufgedrungener Disziplin sondern aus Patriotismus.
Bei Krieg werden in diesem Land alle jungen im alter von 18 bis 25 in die Armee geholt.
Und zum letzten Punkt, was Patrik so gut als Bogenschützen macht, sind seine Augen, und er trifft praktisch alles was er treffen will. Muskeln besitzt er im Vergleich zu anderen Schützen aber wenige. Dennoch genug um mindestens Hundert maximal 150 meter weit zu schiessen, und diese Längen sind doch schon nicht schlecht ;)
 
Zurück
Oben Unten