Hephaistos
Gott des Feuers
Fereî Naro.
Im Thema 'Eine kurze Geschichte' habe ich euch eine Szene vorgestellt die ich vor einigen Wochen verfasste, da diese nicht an den Anfang eines Buches gehört habe ich einen Prolog geschrieben. Es handelt sich allerdings mehr um eine Szenenbeschreibung als um einen tiefen Einblick für eine nachfolgende Story.
Ich hoffe das es euch gefällt
:
Leise rieselte der Schnee, kaum fiel der erste zuckerweisse Niederschlag, war die Welt wie verzaubert, kein Vogel sang mehr, kein Fuchs schlich auf den Pfaden der Hasen, Kein Laut war zu hören, alles horchte der Musik des Schnees. In diesen weissen Weiten welche der Schnee aus den kargen Berglandschaften bildete waren nur einsame Männer unterwegs, Säumer, Sklaventreiber oder Landstreicher, alle liefen auf einen kleinen Pass zu welcher sich in ihrer Mitte erhob. Ein Pass, weit oberhalb des Meeres und weit entfernt von jeglicher Zivilisation. Der Kra’Ghalha Pass.
Adler kreisten in den Lüften mit ihrem Blick auf die Welt schauend wie sie sich laufend wandelte. Kriege hatten das Leben sämtlicher Generationen verändert, Menschen starben in Schlachten Schulter an Schulter mit Tausenden ihrer Artgenossen, nur wenige überlebten. Kriege um die Freiheit die Herrschaft und den Untergang.
Die Kargheit wurde nur vereinzelt durch Farne, Gräser und Bäume gestört. Alle waren allerdings verdeckt unter einer schweren Last des Schnees, der Winter war erst angebrochen, doch jener Karge Pass war bereits schon durch den weissen Zauber, erfüllt. Kein Wanderer haderte wegen der Schneemenge, sie liefen weiter, im Gleichschritt, keine Pause machend und unter dem strengen Blick Adler und Schneeleoparden, welche ungeduldig darauf warteten bis die ersten fielen, die diese Wanderung nicht überlebten.
Nur wenige starben, nur die die sich am wenigsten vorbereitet hatten, die Schwächsten. Aber die Gefahr war nicht der Weg auf den Pass, sondern jener hinunter, in das Land hinter dem Pass, jener gefürchteter Pfad, über dem die meisten Adler kreisten.
Ich habe es nur teilweise überarbeitet.
Im Thema 'Eine kurze Geschichte' habe ich euch eine Szene vorgestellt die ich vor einigen Wochen verfasste, da diese nicht an den Anfang eines Buches gehört habe ich einen Prolog geschrieben. Es handelt sich allerdings mehr um eine Szenenbeschreibung als um einen tiefen Einblick für eine nachfolgende Story.
Ich hoffe das es euch gefällt

Leise rieselte der Schnee, kaum fiel der erste zuckerweisse Niederschlag, war die Welt wie verzaubert, kein Vogel sang mehr, kein Fuchs schlich auf den Pfaden der Hasen, Kein Laut war zu hören, alles horchte der Musik des Schnees. In diesen weissen Weiten welche der Schnee aus den kargen Berglandschaften bildete waren nur einsame Männer unterwegs, Säumer, Sklaventreiber oder Landstreicher, alle liefen auf einen kleinen Pass zu welcher sich in ihrer Mitte erhob. Ein Pass, weit oberhalb des Meeres und weit entfernt von jeglicher Zivilisation. Der Kra’Ghalha Pass.
Adler kreisten in den Lüften mit ihrem Blick auf die Welt schauend wie sie sich laufend wandelte. Kriege hatten das Leben sämtlicher Generationen verändert, Menschen starben in Schlachten Schulter an Schulter mit Tausenden ihrer Artgenossen, nur wenige überlebten. Kriege um die Freiheit die Herrschaft und den Untergang.
Die Kargheit wurde nur vereinzelt durch Farne, Gräser und Bäume gestört. Alle waren allerdings verdeckt unter einer schweren Last des Schnees, der Winter war erst angebrochen, doch jener Karge Pass war bereits schon durch den weissen Zauber, erfüllt. Kein Wanderer haderte wegen der Schneemenge, sie liefen weiter, im Gleichschritt, keine Pause machend und unter dem strengen Blick Adler und Schneeleoparden, welche ungeduldig darauf warteten bis die ersten fielen, die diese Wanderung nicht überlebten.
Nur wenige starben, nur die die sich am wenigsten vorbereitet hatten, die Schwächsten. Aber die Gefahr war nicht der Weg auf den Pass, sondern jener hinunter, in das Land hinter dem Pass, jener gefürchteter Pfad, über dem die meisten Adler kreisten.
Ich habe es nur teilweise überarbeitet.