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erster Abschnitt meiner neuen Fantasy geschichte

deggro

Und Igel können fliegen..
Registriert
16. Dez. 2012
Beiträge
1.160
Ort
Uster in der schweiz
Hey alle zusammen

Ich schreibe ja gerne geschichten und fand ich stelle mal was kleines rein.
Das erste Kapitel dauert zwar noch etwas länger aber ich wollte sehen wie ihr meinen Still findet.
So hier hab ich mal den ersten Abschnitt meiner fantasy geschichte:

Wolken verdüsterten den Himmel, Wind peitschte über die schroffen Berghänge. Es begann zu regnen, die Trockenzeit war vorbei in den ........., dem grössten Gebirge ............ Doch etwas stimmte nicht. es donnerte doch kein Blitz teilte den Himmel. Das Grollen hielt an. Langsam aber sicher nahm es an Lautstärke zu, die Erde bebte, es wurde immer lauter, Steine stürzten vom ............, dem Berg an dessen Hang ......... lag, nieder und Häuser zerbarsten unter ihrem Gewicht, die Menschen die sich wie jeden Abend in der Dorfmitte versammelten schraken zusammen und versuchten ihr Leben zu retten. Die Höhlen stürzten ein und in den umliegenden Wäldern knickten die Bäume ein, gegen den Wind und das beben hatten sie keine Chancen. Blitze die das Geschehen nun noch verschlimmerten steckten alles mögliche in Flammen. Die Bewohner des Dorfes ......... rannten um ihr Leben, ein gewaltiger Teil des Berges brach ab und raste nun endgültig als Erdrutsch auf das Dorf zu. Man hörte vereinzelt Schreie aus dem Lärm des Erdrutsches heraus doch das grollen der Felsen dominierte die Geräusch Kulisse.


ach ja PS: korrigiert bitte die ss nicht zu ß ich wohne in der Schweiz und da schreiben wir ohne ß!

PPS: wenn ihr noch mehr sehen wollt sagt es mir jedoch hät ich lieber einen Beta-leser der das dann liest und korriegiert;)

PPPS: Namen werden bearbeitet deshalb hab ich mal .. gmacht
 
Zuletzt bearbeitet:
lila=potentiell streichbar

Wolken verdüsterten den Himmel, der Wind peitschte über die schroffen Berghänge. Es fing langsam an zu regnen (Die FOrmulierung gefällt mir persönlich noch nicht ganz so gut... aber keine Sorge... genau die hat ich früher auch...da erkenn ich mich fast wieder :hof: ), die Dürre war vorbei in den Ravien, dem grössten Gebirge Arvenas. Doch etwas stimmte nicht,(Punkt) es donnerte doch kein Blitz schnellte über den Himmel. Das donnergrollen (du kannst auch nur "Grollen" schreiben) hielt an. langsam aber sicher nahm es an Lautstärke zu,(Punkt) Die Erde begann zu beben (Die Erde bebte), der Lärm wurde lauter und lauter(auch das gefällt mir nicht sooo gut), Steine vielen vom Himmel(Mhh..wieso fallen denn Steine vom Himmel? Momentan assoziier ich das mit "es regnet Steine") und Häuser zerbarsten unter ihrem Gewicht,(Punkt) Die Höhlen stürzten ein, die Wälder wurden gerodet (wieso eigentlich, durch was? Durch die Steine, die vom Himmel regnen, oder was genau?) oder durch Blitze die nun noch dazu kamen (Mh auch das gefällt mir noch nciht ganz so gut... ist wie "ah übrigens, da sind nun doch Blitze"...aber das kannst du sicher in bessere Worte packen :zwinker: in Brand gesteckt. Die Bewohner des Dorfes Irwian rannten um ihr Leben, ein Gewaltiger Teil des Berges löste sich nun endgültig ab und raste als Erdrutsch auf das Dorf zu.

So...(Hi, übrigens :elkgrin: ), das nun erstmal im Text selbst. An sich ist das für einen 14 Jährigen schon nicht schlecht. Viele Formulierungen erinner mich an mich selbst^^. Versuch mal nicht so zu schreiben, als würde der Leser bestimmte Orte oder Dinge schon kennen, z.B. bei "die Wälder wurden". Das ist das Beispiel, das mir am ehesten ins Auge springt, die anderen sind nicht so schlimm. Hin und wieder habe ich mal "der/die" weggestrichen...wenn du es liest fällt dir auf, dass man es teilweise gar nicht braucht und auch keinen Bezug herstellt (nämlich auf etwas, das der Leser schon kennt) zu etwas, dass der Leser doch nicht kennt (weil du es noch nicht vorab erwähnt hast). Mh...keine Ahnung ob das nun verständlich war :hof: Achte darauf, dass du wirklich am Ende des Satzes einen Punkt und kein Komma schreibst^^
Ansonsten ist der Textteil für mich noch zu kurz, um mich wirklich einzufinden und etwas konstruktives drüber schreiben zu können^^
Aber bisher malst du schöne Bilder und mit ein wenig Feinschliff wird es sicher fesselnd zu lesen sein :zwinker:
 
Zuletzt bearbeitet:
Klingt gut ;) Es fehlt vielleicht noch ein bisschen der Feinschliff, aber sonst gut. Allerdings sind ne Menge Rechtschreibfehler drin ;) (und so ein Tipp von mir :D ) vorallem Groß und Kleinschreibung. Und sag jetzt nicht so was kennt ihr in der Schweiz nicht. :D

Wolken verdüsterten den Himmel, der Wind peitschte über die schroffen Berghänge. Es fing langsam an zu regnen, die Dürre [Trockenzeit klingt viell besser oder?] war vorbei in den Ravien, dem grössten Gebirge Arvenas. Doch etwas stimmte nicht, es donnerte doch kein Blitz schnellte [teilte den Himmel klingt eindrucksvoller ;)] über den Himmel. Das donnergrollen [Donergrollen] hielt an. langsam [Langsam] aber sicher nahm es an Lautstärke zu, Die [die] Erde begann zu beben, der Lärm wurde lauter und lauter, Steine vielen [fielen] vom Himmel und Häuser zerbarsten unter ihrem Gewicht, Die [die] Höhlen stürzten ein, die Wälder wurden gerodet [gerodet ist glaub ich nur durch Menschen oder? Wie wärs mit: Die Bäume knickten durch die Kraft des Bebens um? :) ] oder durch Blitze die nun noch dazu kamen in Brand gesteckt. Die Bewohner des Dorfes Irwian rannten um ihr Leben, ein Gewaltiger Teil des Berges löste [brach] sich nun endgültig ab und raste als Erdrutsch auf das Dorf zu.

Du bist erst 14? :O :O :O :D
Ich würd gerne mehr lesen ;)
 
danke erstmal für das korrigieren ;) und von mir aus hier (der erste Teil an dem eine HP vor kommt):

Wolken verdüsterten den Himmel, Wind peitschte über die schroffen Berghänge. Es begann zu regnen, die Trockenzeit war vorbei in den Ravien, dem grössten Gebirge Arvenas. Doch etwas stimmte nicht. es donnerte doch kein Blitz teilte den Himmel. Das Grollen hielt an. Langsam aber sicher nahm es an Lautstärke zu, die Erde bebte, es wurde immer lauter, Steine stürzten vom Berg nieder und Häuser zerbarsten unter ihrem Gewicht, die Höhlen stürzten ein und in den umliegenden Wäldern fielen die Bäume durch das beben um oder sie wurden durch Blitze, die das ganze geschehen nun noch verschlimmerten, in Brand gesteckt. Die Bewohner des Dorfes Irwian rannten um ihr Leben, ein gewaltiger Teil des Berges brach nun endgültig ab und raste als Erdrutsch auf das Dorf zu.



So für mehr müsst ihr erst mal mein Beta leser werden ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Textlich sehe ich jetzt noch ziemlich viele Kritikpunkte, aber ich glaube, das werden die anderen besser beschreiben können.

Dein Geschichte wäre vermutlich nicht schlecht, du hast sie aber viel zu sehr zusammengeengt. Es hört sich fast wie eine Zusammenfassung eines längeren Textes an.
Natürlich, ich habe es meistens gerne, wenn sich die Geschichte nicht zuuu langsam entwickelt, jedoch ist mir das gerade viel zu sehr übertrieben. Es ist unmöglich, so eine Verbindung mit einem Charakter aufzubauen.
 
Auf die Perspektive achten:

Ihr Vater wollte ihr gerade zurufen: „Renn weg, Issra, bring dich in Sicherheit!“ als der Gewaltige Baum neben dem Feld brennend zu Boden krachte und die beiden von einander trennte. Issra schrie nach ihrem Vater doch die Stimme des Mädchen wurde von dem Knistern des Feuers, dem tosen des Regens, dem donnern des Donners und des Erdrutsches übertönt und Antwort kam schon gar keine.
Issra drehte sich um und rannte mit Tränen verschmierten Augen und klatschnass von dem Regen den Pfad hinunter.

Issra kann nicht wissen, was ihr Vater ihr zurufen wollte (also Perspektive des Vaters), danach wechselst du in die Perspektive von Issra.

Außerdem auf Wiederholungen achten, sehr viele Sätze beginnen mit "Doch..."

Und die Rechtschreibfehler müssen in der Häufung echt nicht sein, OpenOffice ist kostenlos und streicht dir schon eine ganze Menge von dem an.
 
Wolken verdüsterten den Himmel, der Wind peitschte über die schroffen Berghänge. Es fing langsam an zu regnen, die Dürre war vorbei in den Ravien, dem grössten Gebirge Arvenas. Doch etwas stimmte nicht, es donnerte doch kein Blitz schnellte über den Himmel. Das donnergrollen hielt an. langsam aber sicher nahm es an Lautstärke zu, Die Erde begann zu beben, der Lärm wurde lauter und lauter, Steine vielen vom Himmel und Häuser zerbarsten unter ihrem Gewicht, Die Höhlen stürzten ein, die Wälder wurden gerodet oder durch Blitze die nun noch dazu kamen in Brand gesteckt. Die Bewohner des Dorfes Irwian rannten um ihr Leben, ein Gewaltiger Teil des Berges löste sich nun endgültig ab und raste als Erdrutsch auf das Dorf zu.

Hey, also...Ich habe mir den Anfang mal durchgelesen und würde auch einiges ändern. Ich schreibe das jetzt so hin, wie ich das machen würde. (Ich hoffe, dass ist okay für dich, auch wenn ich jünger bin als du :D )

Wolken verdüsterten den Himmel und der Wind peitschte über die schroffen Berghänge. Die Trockenzeit war nun endlich vorbei, denn in Ravien, dem größten Gebirge Arvenas,fing es langsam an zu regnen. Die Bewohner des kleinen Dorfes Irwian wollte schon den lang ersehnten Regen feiern, als sie realisierten, dass etwas nicht stimmen konnte. Es donnerte, doch kein Blitz schnellte über den Himmel. Wieder donnerte es. Und wieder. Voller Angst merkten die Dorfbewohner, dass das Donnern langsam aber sicher an Lautstärke zunahm. Dann, plötzlich, hielt das Donnern an und die Ruhe kehrte zurück. Der regen wurde stärker, doch weiterhin flimmerte die Luft vor Spannung und die Dorfbewohner Irwians hielten den Atem an.
Sie erwarteten den Sturm. Und der kam dann auch mit einem gewaltigem Krachen.
Gewaltige Wassermassen prasselten auf die Wege und verwandelten sie in Schlamm. Die Leute versuchten sich zu retten und stürzten in ihre Häuser, doch für einige war es schon zu spät: Sie versanken in dem tiefen Schlamm und niemand hatte die Möglichkeit ihnen zu helfen.
Die schlammige, durchnässte Erde begann nun zu beben, der Lärm wurde lauter und lauter, Steine vielen vom Himmel und Häuser zerbarsten unter ihrem Gewicht. Die Dorfbewohner rannten aus den Häusern, um nicht unter Schutt begraben zu werden. Die Höhlen stürzten ein und die Bäume wurden niedergewälzt, durch die riesigen Felsbrocken, die sich vom Gebirge lösten. Die verzweigten Blitze erhellten kurzzeitig den von Wolken verdunkelten Himmel und steckten die übrigen Häuser und Bäume in Brand.
Die wenigen Dorbewohner, die es aus dem Dorf geschafft haben und Abseits die Zerstörung ihres Dorfes miterleben mussten, sahen mit grauen, dass sich ein riesiger Fels von einem Berg löste und mit rasender Geschwindigkeit auf das Dorf zu rollte. Und sie alle wussten, dass keine Kraft diesen Stein aufhalten konnte und das ganze Dorf unter ihm zermalmt werden würde.


Also, ich weiß, dass es nicht perfekt ist und auch nicht mit dem Fortlauf deiner Geschichte übereinstimmt, aber es soll auch nur ein kleiner Tipp oder eine Anregung sein, wie man so etwas gestalten könnte.

Es ist von Anfang an übrigens sehr spannend und man möchte wissen, was als weiteres mit dem Dorf passiert :) Ich finde deins schon gut, jetzt wo ich "nur gemeckert" habe ;)

LG
Firely :engel:
 
kann sein, dass du das deaktiviert hast. ;-)
AUch ich fühle mich hier an mich erinnert. Habe mit Fantasybüchern auch etwa in dem Alter angefangen. Die Sätze sind selbstverständlich noch nicht ausgereift, viele Formulierungen wirken schwammig und etwas überhastet. Dennoch entsteht ein Lesefluss und die Story an sich wirkt einigermaßen strukturiert. Bitte jetzt nicht mit "er ist erst 14" kommen, das weiß ich selbst, aber ich will ihm auch keinen Honig ums Maul schmieren, einige kennen mich, das ist nicht meine Art.

Auf jeden Fall lässt sich Potenzial erkennen und mit viel Übung und einer vernünftigen Rechtschreibprüfung kann da echt was draus werden. Ich weiß noch wie ich angefangen habe ... naja, anderes Thema.

Ich sags dir wies ist, deggro: In ein paar Jahren wirst du das vielleicht nochmal lesen und es wird dir peinlich sein, dass du es hier reingestellt hast ;-)
Das ist nicht böse gemeint, sondern der ganz normale Reifungsprozess. Ich finde schon das Buch, das ich vor nem Jahr fertig gestellt habe schlecht. So ist das. Wunder dich dann also nicht ;-)
 
Ich arbeite mich mal von dem letzten Stand durch die Beiträge...ich hab sozusagen bei jedem meinen Senf zu zugeben...grad so ne Laune (oder die Flucht vorm Lernen) :hof:

deggro schrieb:
So für mehr müsst ihr erst mal mein Beta leser werden ;)
Aus Erfahrung hab ich einen Tipp für dich: Schreib erstmal lange Zeit weiter, bis ein gewisse Masse vorhanden ist. Entweder fertig schreiben, oder aber (ich kenn ja die Neugierde :elkgrin: ) die Hälfte, um schon einmal ein Feedback zu Wesentlichem erhalten. Aber zum jetzigen Punkt würde ich mir noch keinen Beta-Leser suchen...Hier im Forum (für allgemeine Tipps und Hilfestellungen) ruhig hin und wieder was einstellen, aber mehr würde ich momentan noch nicht machen :zwinker:.
Tjured schrieb:
Textlich sehe ich jetzt noch ziemlich viele Kritikpunkte, aber ich glaube, das werden die anderen besser beschreiben können.

Dein Geschichte wäre vermutlich nicht schlecht, du hast sie aber viel zu sehr zusammengeengt. Es hört sich fast wie eine Zusammenfassung eines längeren Textes an.
Dem muss ich zustimmen. Vor allem an der Rechtschreibung noch etwas arbeiten :zwinker: aber das kriegt man ja rasch hin, ne^^
Dann wegen dem Zusammengefassten: Teils muss ich dem zustimmen. Ich hatte das Problem (ich glaub so wie viele andere Autoren in ihren Anfängen) auch. Als Tipp kann ich dir geben, dass du am Besten versuchst dich in die Situation hineinzuversetzen. Versuche zu ermitteln wie z.B.: sich der Prota fühlt, was er denkt, was er riecht, was er tun will und was er tut, was er sieht, was er hört etc. Versuche das für jeden Moment in dem Ereignis für dich selbst zu ergründen. Als wärst du selbst dort und vielleicht selbst der Prota. Natürlich verwendet man nicht alles...also nicht jeden Fitzel den er/sie grade hört oder sieht, aber es hilft dir sehr für die Grundstimmung und für die Vermeidung von überhastetem Erzählen^^ Am Anfang ist es vielleicht etwas zeitaufwändiger, als wenn man einfach losschreiben würde (weil man vielleicht mal inne halten und nachdenken muss), aber später geht es mehr oder weniger in Fleisch und Blut über und du durchlebst es in diesen Details währen du schreibst :zwinker:
deggro schrieb:
das Kapitel ist eh sowas wie ne vorgeschichte ;)
Das ist keine Begründung^^ Entweder es gibt eie Vorgeschichte die folgendermaßen erzählt "Einst geschah es, dass Dorf xy durch einen Erdrutsch zerstört wurde. Alle Bewohner starben, nur xy überlebte, durch eine rechtzeitige Flucht. Aber ihr Dorf und das Land, ihre Heimat, war durch Feuer und bla bla ..." <-- sprich ganz nüchtern geschrieben
Oder aber du schreibst es z.B so, als würde es eine Person erleben. Aber bitte nicht versuchen zu mixen^^ Ist dann weder Fisch noch Fleisch und nicht so schön zu lesen:zwinker:
Firely schrieb:
Also, ich weiß, dass es nicht perfekt ist und auch nicht mit dem Fortlauf deiner Geschichte übereinstimmt, aber es soll auch nur ein kleiner Tipp oder eine Anregung sein, wie man so etwas gestalten könnte.
Ganze Abschnitte umzuschreiben ist nicht immer hilfreich für den, der sich verbessern möchte. Lieber hin und wieder Vorschläge zu bestimmten Problemen geben, die sich häufen^^
Geweihter schrieb:
Bitte jetzt nicht mit "er ist erst 14" kommen, das weiß ich selbst, aber ich will ihm auch keinen Honig ums Maul schmieren, einige kennen mich, das ist nicht meine Art.
:hof: Kann ich gut verstehen^^
Aber Kritik im passenden Rahmen zum Alter finde ich schon angebracht. Was jetzt nicht heißt, dass du es nicht getan hast. Ich finde sogar es ist sehr passend :elkgrin:
Geweihter schrieb:
Ich weiß noch wie ich angefangen habe ... naja, anderes Thema.
Vielleicht magst ja im passenden Thema "Peinliche alte Werke oder "Der Weg der meisten Hobbyautoren" was dazu schreiben :elkgrin: Ich warte immer noch auf Textpassagen anderer Hobbyschreiber, die mal ihr 10Jahre altes Werk aus den Tiefen des Ordnerwirrwars auf dem PC gezogen haben. :hof:
 
Ganze Abschnitte umzuschreiben ist nicht immer hilfreich für den, der sich verbessern möchte. Lieber hin und wieder Vorschläge zu bestimmten Problemen geben, die sich häufen^^

Da hast du sicherlich recht, aber ich wollte auch nicht korrigieren, weil das ja schon gemacht wurde. Ich habe nur geschrieben, wie man es auch beschreiben könnte :D
Außerdem hatte ich gerade Zeit, sowas zu machen :D
 
Hey, schöne Bilder, guter Anfang, ich war sofort in der Geschichte drin! Die Handwerklichen Dinge kannst Du auch noch später nach arbeiten - das müssen alle Schreibende. Ich kenne niemanden, der einfach loslegt und ohne Korrekturen eine traumhafte Erzählung hinlegt.
Der Tipp von Orendarcil ist übrigens Gold wert, finde ich - schreibe, schreibe, schreibe, ohne den Blick zu heben, ohne Zweifel und Hader. Lasse kein anderes Augenlicht Deine Zeilen berühren und erschaffe Deine Welt. :smile:
Mir hilft es, bevor ich los schreibe, einen Plot zu erstellen. Auch gemeinsam mit Freunden, so ein brainstorming macht einen Heidenspass. Danach versenke ich mich in den PC und so nach 30-50 Seiten lese ich es (vielleicht) jemandem vor. Aber dann bin ich auch schon mitten in der Geschichte drin, die Worte fließen leichter und der eigene Stil kommt mehr und mehr heraus.
Also Kompliment und weiter so!
 
Immer bevor ich mich morgens wieder an einen Text setzte, lese ich die zwei, drei letzten Seiten vom vorherigen Tag, um wieder in den Stil der Geschichte/Figur zu finden.

Und außerdem lasse ich nie jemanden etwas von mir lesen, dass nicht in der Rohfassung fertig und schon mindestens einmal komplett überarbeitet ist.
Auch deinem Text hätte, meiner Meinung nach, vielleicht ein wenig "reifen lassen" und dann nochmal "drüberackern" gut getan.
Spätestens dann fällt einem so etwas auf wie die "doch"-Wiederholungen auf.
 
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