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Erfahrungen mit Verlägen?

Hestia

New member
Registriert
10. Juni 2010
Beiträge
12
Erfahrungen mit Verlägen?

Hallo :tongue:
Ich habe bereits seit einigen Monaten eine fertiges Fantasy Buch zu Hause herumliegen und habe erst letztens daran gedacht, dieses eventuell zu veröffentlichen. Es hat 359 Seiten und gehört zur Kategorie Low Fantasy (spielt also in der realen Welt, enthält allerdings Fantasy-Elemente).
Hat jemand von euch Erfahrungen mit verschiedenen Buchverlägen? Es wird sicherlich nicht einfach sein, aber versuchen möchte ich es gerne mal. Eine Freundin hat auch schon mehrmals ein Buch eingesendet, aber noch nicht einmal eine Rückmeldung erhalten.
Free mich auf Tipps und Anregungen
Hestia :elf:
 
Verlage

Zuerst geh mal davon aus, dass keiner auf Dein Buch wartet. :frown: Das ist leider so in einer Zeit, in der Verlagen täglich Dutzende von Manuskripten angeboten werden. Wenn Du nicht durch eine renomierte Agentur vertreten wirst, bereits einen bekannten Namen hast, oder mit dem Sohn des Lektors ein Verhältnis hast, wird Deinem Exposee womöglich nicht mal ein flüchtiger Blick gegönnt, ehe es im Altpapier landet. Selbst, wenn Dein Buch die Qualität eines "Herrn der Ringe" hätte, würde das unter diesen Umständen nicht erkannt. :frown: :frown:

Also: Such Dir eine Agentur, die Autoren Deines Genres vertritt (welche das sind, verrät Dir sorgfältiges Googeln), sende ihnen ein Exposee ein (Anschreiben mit kurzer Vorstellung Deiner Person und Deines Buches und kurze Leseprobe, meist steht auf der HP der Agentur, was sie erwarten) und wappne Dich mit Geduld. Agenturen suchen sich ihre Autoren genauso scharf aus, wie Verlage. Lass die Finger von den Agenturen, die von Dir Vorkasse wollen. :cool: Die haben dann auch nicht so das dringende Bedürfnis, Dein Buch zu vermarkten, denn ihr Geld haben sie ja schon. Eine gute Agentur prüft Dein Manuskript auf seine Qualität, führt eventuell ein Korrektorat und ein erstes Lektorat durch (wenn sie es der Mühe für wert halten) und machen es somit gleich etwas markttauglicher. Dafür verlangen sie einen Anteil des Geldes, das Du eventuell von einem Verlag bekommen könntest. Unter Umständen schicken sie es Dir auch mit dem Ausdruck ihres Bedauerns zurück und fordern Dich auf, es selber zu verbessern, bzw. es zu lassen. :mad:

Dann gibt es noch die Verlage, die Dir erklären, Dein Buch sei spitze und ließe sich zum Kassenknüller machen, wenn Du sie ein bisschen finanziell unterstützt. Immerhin kostet das alles, nicht wahr? Lektoren, Layouter, Drucker, Grafiker, Werbefachleite, Schreibkräfte, doppelseitige Inserate in allen großen Zeitungen, ... zwischen einigen tausend und einigen zehntausend Euro musst Du schon rechnen, und das sei noch günstig, ... :eek:
Lass die Finger davon! Wenn Du mal bei BoD oder LuLu guckst, was es kostet, ein paar Dutzend oder hundert Buchexemplare zu drucken, wahlweise mit Lektorat und Covergestaltung, weißt Du, wie groß die Gewinnspanne dieser Druckkostenzuschussverlage ist. Auch die verdienen ihr Geld also an Dir und nicht an der Vermarktung Deines Buches. :eek:

Wenn Du nur Dein Buch in Buchform in den Händen halten willst, wende Dich an BoD und Konsorten, Das kostet ein paar Zehneuroscheine, eventuell, je nach Seitenzahl und Auflage, ein paar Hunderter. :cool:

Wenn Du mehr willst und nicht die Nerven hast, auf die Zusammenarbeit mit einer guten Agentur zu warten, gibt es die Grauzone, in der alles ein bisschen verschwimmt. :eek: Viele werden jetzt aufschreien. Aber ich habe mit einem derartigen Verlag recht gute Erfahrungen gemacht, obwohl manches nicht ganz ideal gelaufen ist. Ich spreche da von den kleinen Verlagen, die Dich in Grenzen an ihrem Risiko beteiligen, z.B. kann es Vertragsbestandteil sein, dass Du ihnen hundert Bücher abkaufst. Manch einer lehnt so etwas kathegorisch ab und meint, dass auch dies nur Kostenzuschussverlage seien.

Du musst eben abwägen, da Du irgendwie immer den Kompromiss zwischen Preis und Leistung hast. Du musst Dir den Vertrag (nicht nur das Verlagsangebot :confused: ) sorgfältig durchlesen und überlegen, ob Du das bekommst, was Du willst, und zwar zu Bedingungen, die Du erfüllen kannst und willst. :cool:

Entscheidend ist, dass Du in diesem Fall viel selber machen musst, zum Beispiel einen Großteil der Werbung, und von vielen Leuten Hohn, Spott und sogar persönliche Anfeindungen für diese Art der Veröffentlichung ernten wirst. :mad:

Bekanntermassen beschäftigen manche Verlage Angestellte, die in den Foren als scheinbare Privatpersonen Werbung für die Produkte der Verlage machen, Leserbriefe an die eigenen Zeitschriften schicken und so weiter. :devilroll Ob sie möglicherweise auch den Auftrag haben, Selbstverleger und die Autoren solcher Miniverlage schlecht zu machen, damit die Konkurrenz klein bleibt? Ich weiß es nicht. Achte mal sorgfältig auf die Beiträge in den Diskussionsrunden des Amazon-Fantasyforums. Da fällt einem mit der Zeit manches auf, Sprache, Tenor, Redewendungen, ... Irgendwie scheint sich das auf nur ein paar bestimmte Leute zu beschränken, die immer das gleiche schreiben. :confused:

Also meine Empfehlung: Versuch es erstmal mit einer einschlägig erfahrenen Agentur. Warte ab, was die zu Deinem Produkt sagen. Lass Dir Zeit. Und dann sieh weiter ... :engel:
Gr
 
"Ich spreche da von den kleinen Verlagen, die Dich in Grenzen an ihrem Risiko beteiligen, z.B. kann es Vertragsbestandteil sein, dass Du ihnen hundert Bücher abkaufst. Manch einer lehnt so etwas kathegorisch ab und meint, dass auch dies nur Kostenzuschussverlage seien."
Und genau das ist es in meinen Augen auch. Das Risiko einer Veröffentlichung liegt beim Verlag. Punkt. Und ob du nun 100 deiner eigenen Bücher kaufst (und dann damit was machst?) oder dem "Verlag" das Geld als Druckkosten in den Rachen wirfst, macht für mich gar keinen Unterschied. Diese Verlage tun im Prinzip das gleiche, gehen nur unterscheidlich vor.
Und dies muss nicht so sein, es gibt Kleinverlage die absolut fair und ohne solche Pratiken arbeiten und somit beweisen das es seriös geht.
 
Das Risiko einer Veröffentlichung liegt beim Verlag. Punkt.

Wieso denn? Hast Du einen Rechtsanspruch auf Veröffentlichung? Nein, natürlich nicht.
Wenn der Verlag das Risiko abgeben will, ist das sein gutes Recht. Solange er das offen macht und der Autor (oder wer auch immer) weiß, worauf er sich einläßt.
Und dann muß er eben selber entscheiden, ob er das machen möchte oder nicht.
Diese Abnahmepflicht halte ich allerdings auch für etwas seltsam.
 
Mir gehts nicht nicht um Rechtsansprüche sondern um Seriösität und die Betriebsmoral.
"Der Begriff Verlag bzw. Verleger kommt von vorlegen.

Denn der Verleger bezahlt den Autor für ein Werk, von dem der Verleger glaubt, Geld verdienen zu können. Der Verleger trägt also das wirtschaftliche Risiko. Er ist daher bestrebt, nur solche Manuskripte einzukaufen und zu veröffentlichen, die einen Gewinn bringen werden, um das Geld für Autorenhonorar, Herstellung, Marketing und Vertrieb zu decken und Gewinne zu machen." (Quelle: Fairlag)
Diese Definition ist es, die auch ich teile.
 
Er ist daher bestrebt, nur solche Manuskripte einzukaufen und zu veröffentlichen, die einen Gewinn bringen werden, um das Geld für Autorenhonorar, Herstellung, Marketing und Vertrieb zu decken und Gewinne zu machen.
Und genau das ist der Knackpunkt.
Da kommt ein Möchtegernschreiber aus dem Nichts mit einem windigen Manuskript und der Verlag soll das ganze Risiko selber tragen?
Wäre wirtschaftlich Selbstmord.
Was macht er also? Er lehnt ab. Aus und vorbei.
Wenn der Autor unbedingt auf den Markt kommen will, dann soll er das Risiko gefälligst selber tragen. Wie es jeder machen muß, der sich selbständig macht. Genau das ist ein nicht angestellter Schreiber nämlich.
Wenn ihm also der Verlag wenigstens die Möglichleit zur Verfügung stellt, das Werk in Druck zu bringen und in die Buchhandlungen, dann hat er das Recht, sich dafür bezahlen zu lassen. Er hat dann nur eine Dienstleistung gebracht.
Alles, was ich da verlange, ist die Offenlegung sämtlicher Risiken und Gewinnmöglichkeiten, damit sich der Autor nicht einfach ins Verderben stürzt, oder, bei Gewinn, abgezockt wird.
 
Wenn der Autor unbedingt auf den Markt kommen will, dann soll er das Risiko gefälligst selber tragen. Wie es jeder machen muß, der sich selbständig macht. Genau das ist ein nicht angestellter Schreiber nämlich.
Nein das ist er nicht. Der Autor ist lediglich ein Warenanbieter. Er hat eine Ware, ein Produkt erschaffen und versucht dieses an einen Verleger zu verkaufen. Das ist genau so, wie wenn du eine neue Forensoftware entwickelt hast und nun die verschiedenen Anbieter anklapperst in der Hoffnung jemand kauft sie dir ab, macht den grossen Reibach und beteiligt dich am Gewinn. Alles super. Wenn du nun aber selber deine Software auf den Markt bringst, und erst dann, wirst du zum selbstständigen Unternehmer.
Der Autor der selbst zur Druckerei geht und sein Buch dort drucken lässt und es dann eigenständig verkauft ist selbstständig, aber nicht als Autor sondern als Verleger.
 
Wie Du es sagst: wenn der Verlag die Rechte am Manuskript kauft.
Nur dann ist der Schreiber raus (und zwar ganz, wenn er sich keine Gewinnbeteiligung in den Vertrag hat schreiben lassen).
Das passiert aber nur dann, wenn der Verlag der Meinung ist, es lohnt sich.
Und genau an der Stelle entscheidet es sich eben: ist der Verlag nicht dieser Meinung, dann kauft er nicht. Dann bietet er allenfalls die Plattform. Und mehr nicht.

Der Neuling kann Glück haben, daß ein Verlag das Manuskript für einen Kracher hält.
Wenn nicht, kann er nur hoffen, daß die Vertragsbedingungen, unter denen er veröffentlichen darf, einigermaßen günstig sind.

Aber nochmal: es kommt auschließlich darauf an, was in den Vertrag kommt. Kauft der Verlag, tutti paletti. Wenn nicht, eigenes Risiko.
Und das halte ich nicht für unfair. Ganz normales Risiko des Selbständigen.
Unfair kann es allenfalls werden, wenn eben die Bedingungen zu harsch werden.
Wir haben hierzulande Vertragsfreiheit. Wenn es nicht gegen das Gesetz verstößt, darf man 'reinschreiben, was man will.
Der Autor muß sehen können, auf was er sich ggf einläßt.
Und darauf will ich heraus: der Autor muß das sehen können und frei entscheiden können. Mehr ist nicht nötig.
Gefallen ihm die Bedingungen nicht, soll er es bleiben lassen und woanders sein Glück versuchen. Oder es ganz lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erfahrung mit Verlagen

Nun, genau genommen führt Ihr beiden doch genau die Diskussion, die ich angekündigt habe: Über die Verlage, die für die Einen nichts andeses als DKZV sind, und für die anderen reelle Geschäftspartner. Wie Reginald Bull bin ich der Meinung, dass ein mündiger Bürger ein Geschäft abschließen darf, mit dem er zufrieden ist.

Wie gesagt, habe ich mit einem derartigen Verlag gute Erfahrungen gemacht, wenn ich auch nach eben diesen Erfahrungen auf einige Dinge besser achten würde (zum Beispiel die Endabnahme des korrigierten und lektorierten Manuskriptes sorgfältiger durchführen). Andererseits würde mein Buch jetzt nicht existieren und im Finale des Deutschen Phantastik Preises nominiert sein. Dass sich keiner der Publikumsverlage dafür interessiert hat, hieß für mich nicht, dass es nicht gut war. Und die hundert Bücher, die ich zu 60% des Ladenpreises bekommen habe, waren bei weitem nicht ausreichend. Ich habe inzwischen nach und nach weitere (ich glaube) achzig Exemplare nachgeordert, um sie teils zu verkaufen (signierte Exemplare sind inzwischen recht gefragt), oder als Rezensionsexemplare abzugeben. Einige habe ich an Bibliotheken verschenkt (öffentliche und Schulbibliotheken) und bin sehr stolz darauf, dass sie seitdem ständig ausgeliehen sind.

Ich weiß, dass die Kritiker dieser Sorte Verlage das Argument nicht gelten lassen wollen, weil die wirklich teuren DKZV sich ebenfalls darauf berufen. Aber Goethe und Schiller mussten wie alle ihren zeitgenössischen Kollegen für ihre ersten Veröffentlichungen ebenfalls die Kosten selber tragen. Damals galt das als ganz normal. Erst, als sie sich einen Namen gemacht hatten, waren "Verleger" bereit, die Kosten vorzulegen. Und heutzutage ist es völlig normal, dass ein Maler seine ersten Vernissagen und ein Musiker seine ersten Studioaufnahmen selber finanziert, wenn er keinen Sponsor findet.

Wie gesagt, für mich liegt die Grenze dessen, was ich für akzeptabel halte, und was ich keinesfalls tun oder empfehlen würde, beim Preis. Viele sehen das sehr anders, und das dürfen sie auch. Laut Bürgerlichen Gesetzbuch haben wir in Deutschland Vertragsfreiheit. Das heißt, dass niemand ein Angebot annehmen muss. Der Verlag braucht ein Manuskript nicht anzunehmen, selbst wenn es wirklich sagenhaft gut ist, und ein Autor braucht das Angebot eines Verlages nicht anzunehmen, wenn ihm die Bedingungen nicht zusagen. Aber sie dürfen es, wenn sie wollen. Und die Konsequenzen für diese Entscheidung müssen sie im positiven, wie im negativen Sinne selber tragen.
 
Ich kann die Meinungen von Reginald und Hobbyschreiberin unterstützen, denn ich sehe das ganz genauso. Die Machenschafften von wirklichen DKZV kann ich keinesfalls für gut heißen, aber diese Verlage gibt es nur, weil es leider scheinbar immer Leute gibt, die darauf reinfallen bzw. sich darauf einlassen. Wie bereits erörtert ist der Einzelne dann leider selber schuld - es hat den Autor ja keiner gezwungen, dort einen Vertrag zu unterschreiben. Aber wer sich auch nur halbwegs mit dem Thema Veröffentlichen vorher beschäftigt, wird in jedem Ratgeber vor dieser Art Verlag ausdrücklich gewarnt.

Die Grauzonen-Verlage (meist nur Ein-Mann-Betriebe) leiden darunter, denn ihnen haftet schnell ein ungerechtfertigt schlechter Ruf an und werden leicht als DKZV verschrien. Aber gerade in einer transparenten Kooperation mit den Autoren kann sowohl der Verlag als auch der jeweilige Autor davon profitieren - eine Win-Win-Situation.

Das Problem für jeden Autorenneuling ist, dass kaum ein mittlerer oder großer Verlag bereit ist, jemanden aufzubauen. Man muss schon "fertig" ankommen, der Schriftsteller des nächsten Jahrhunderts sein, wunder wie viel Erfahrung bereits besitzen (woher denn?) und einen Bestseller nach dem anderen produzieren (wann denn?). Wie also soll man sich etablieren? Diejenigen, die von Null auf Hundert starten (weil sie gleich bei einem großen Verlag unterkommen) sind in meinen Augen nicht der Maßstab. Keine Frage, das wäre wie ein Sechser im Lotto und sicherlich der wünschenswerteste Verlauf, aber nur weil diesen Weg einzelne beschreiten (können), heißt das noch lange nicht, dass jeder andere auch genau diesen Weg gehen muss und auch kann!
 
Leute die Sache läuft ganz einfach ein Verleger sagte mal, er wisse gar nicht was gute oder schlechte Literatur ist, aber er wisse was sich verkaufen lässt. Ein Verlag veröffentlicht das, was ihm Gewinn einbringt. Viele glauben auch jetzt macht der Verlag für mich Werbung und organisiert Lesungen. Wenn man nicht gerade Tolkien oder King heißt, wird der Verlag selbst wenn er das Manuskript annimmt keine Werbung machen. Um Werbung muss sich der Autor auch bei einem Publikumsverlag um 100 % selbst kümmern. Das Jahresbugedt eines Verlages ist begrentzt und wird meistens für die großen Bestsellerautoren ausgegeben. Außerdem wird man häufig bei Publikumsverlagen geknebelt, da wird das Geschlecht des Helden verändert teilweise fast sogar die komplette Handlung, sodass du dein eigenes Werk eingentlich gar nicht mehr wiedererkennst.

Wenn man einen langen Atem hat und das in Kauf nehmen will, kann man es gerne in einem Publikumsverlag versuchen.

Und auch wenn jemand in einem Publikumsverlag unterkommt, muss er sich wenn er nicht gerade Tolkien oder King heißt sich selbst um Werbung kümmern, muss selber sehen, dass er Lesungen bekommt und muss selbst sehen, dass sein Werk bekannt wird wie bei BOD.

Herzlich Willkommen auf der HP von Stefan Lamboury
 
Willkommen im Club der Desillusionierten! :elkgrin: :devilroll :hof:

Immerhin haben wir (nicht-hauptberuflichen) Autoren die Möglichkeit, zu sagen: "Nee, Leute, zu den Bedingungen kriegt Ihr mein Buch nicht." :cool:

Die Freiheit nehm´ ich mir! :elkgrin:
 
Zuletzt bearbeitet:
Och, der schnellste Weg, die Rechte an seinem Werk zu verlieren, ist immer noch, es bei Facebook einzustellen... ^^
 
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