Lazarus
Advocatus Diaboli
Es klärt sich sicher ein bissle, wenn man auch ein, zwei Beiträge davor gelesen hat, dann weiß man zumindest wer der Dieb ist, aber ich glaube nicht, dass es eine Szene ist bei der man ohne zwei oder dreimal lesen wirklich (als Leser!) durchsteigen wird.
Wenn du einen TExt online stellst, damit andere ihn lesen, solltest du ihn nicht für dich so darstellen, wie es für dich am Schönsten ist oder Einfachsten, sondern so, wie es für die Leser, die sich Mühe mit deinem Text geben, am Besten, übersichtlichsten, ansprechensten etc. ist.
Nunja... gestallte es so wie du willst... doch wie du bisher siehst, sehe ich das wohl nicht alleine so... Darnamur stört es wohl nicht so, denn er kommentiert zumindest hin und wieder was.
Viele Grüße
@Orendarcil: wenn schon eine Rechtschreibkorrektur (welche von wesentlich klügeren Leuten als mir ersonnen wurde) gravierende Fehler begeht, nehme ich für mich jetzt einfach mal das Recht in Anspruch auch Fehler begehen zu dürfen und wenns ein paar mehr werden sollten kümmert mich das auch nicht groß, da ich sie ja nicht mit Absicht produziere und sie korrigiere falls ich darauf hingewiesen werde

Punkt zwei: Darnamur trifft den Nagel auf den Kopf wenn er erkennt, das Freund in diesem Zusammenhang sarkastisch gemeint ist.
Drittens: ersetzte die vor Warnung einfach geistig in welche. Ich für meinen Teil finde beide Konstellationen richtig.
Entschuldige bitte, aber es ist ja wohl Grundvoraussetzung, dass man nicht erst mit dem 7 Beitrag einer Geschichte anfängt und sich dann darüber beschwert, dass man keine Ahnung hat wer eigentlich wer ist

Anstatt also Absätze einzufügen, die wörtliche Rede besonders hervorzuheben (damit meine ich jetzt nicht Anführungszeichen) und meine Beiträge auf mehrere Post zu verteilen sollte ich also einfach alles gepresst auf die Seite quetschen, damit es einfacher zu lesen ist? Tut mir leid, aber ich werde von langen ununterbrochenen Textpassagen am Bildschirm abgeschreckt (bei Büchern ist das was Anderes) und ich bin sicher, dass geht noch mehr Leuten so, aber ich werde hier gewiss keine Abstimmung starten, da für meinen Geschmack schon zuviel geschrieben wurde, was von der eigentlichen Geschichte ablenkt, die du meines Erachtens nur überflogen und hinsichtlich der Form beurteilt hast. Ich könnte mich vermutlich auch nicht großartig auf den Inhalt konzentrieren, wenn ich ein Buch konsequent nach Rechtschreib- und Interpunktionsfehlern absuchen würde (zumal mir nur die wenigsten davon auffallen dürften

,,Hey Bruder was liest du denn da?"
,,Ein Fantasybuch über eine Dämonenarmee, verschwundene Götter und den Überlebenskampf von drei Rassen."
,,Und spannend?"
,,Nö, total langweilig. Die Menschenstadt wird gerade überrannt, während sich die Götter darum streiten warum es vor 220 Jahren zum Verlust der Magie kam. Der Hauptheld und seine Begleiter, von denen bereits einer tot ist, werden von einer Horde Untoter angegriffen, aber hey sieh mal da, ich hab ein fehlendes Komma entdeckt. Wow, dieser Autor versteht es wirklich Spannung in die Handlung hineinzubekommen. Ein verschwundenes Komma, hat man so etwas schon zuvor einmal in einem Fantasybuch gelesen."
Trotzdem danke für die Hinweise von denen ich aber nicht alle umsetzen kann, zumal es absolut unmöglich sein dürfte etwas so zu schreiben, damit keiner Etwas auszusetzen hat. Dennoch werde ich jetzt also kurzerhand alle Absätze streichen und das Fettgedruckte weglassen, wenn dir das weiterhilft.
Nun, so wie ich das gelesen habe gefällt zumindest Lúthien Yávëtil mein Schreibstil und Rakara Drachentochter Teile des Anfangs

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