Willkommen!

Wenn Du Dich bei uns registrierst, kannst Du mit anderen Mitgliedern unserer Community diskutieren, Inhalte teilen und private Nachrichten senden.
Tauche noch heute, zusammen mit uns, in die traumhafte Welt der Fantasy ein und werde ein Teil von Fantasy-Foren.de.
Wir erwarten Dich an unserem wärmenden und geselligen Foren-Lagerfeuer!

Registriere Dich!

Eine wahre traurige Storry

Farodin

New member
Registriert
04. Okt. 2010
Beiträge
9
Ort
Ennepetal
hiii;), es wäre cool wenn ihr mal paar Kommentare machen könntet!!!!!

Herr Georgs Erbe

:rip: Mein Onkel war tot! Seine Leiche, er war noch bekleidet, lag in dem Kasten. Sein Gesicht hatte eine unnacharmbare Traurigkeit angenommen. Ob so alle Toten aussehen? ,, Maripo?", eine ernste Stimme lies mich erschaudern. ,, Fahren wir lieber nach Hause... es ist besser. Der lange Weg, und immer noch musste ich an den Toten denken, mein lieber Onkel Georg. Seine Seele war rein... mein Herz sehnte sich nach den vielen Stunden an denen wir zusammen über die alte Wiese geprescht waren. Und nun? Meine Mutter , Georgs Schwester, hatte nie daran Gefallen gefunden, dass ich mit Onkel Geoerg zusammen Zeit verbrachte. ,, Weshalb sterben Leute?", meine kleine Schwester lies eine alte Puppe in ihren Pappkarton fallen. Am liebsten hätte ich sie geschlagen, aber so feste wie es nur geht. :devilroll ,, Der Teufel!", meine Mutter hörte sich traurig an! :magic: :elf: :engel: :elkgrin:
 
Ist ganz gut.
Nur dieser Satz "Seine Leiche, er war noch bekleidet, lag in dem Kasten." ist etwas sperrig, meiner Meinung nach, und ich frage mich was er denn anderes erwartet hat? Das sein toter Onkel nackt wäre?
 
Hi,
dies sind nur Vorschläge(also wundere dich nicht über all das Blau :elkgrin: ), also nimm, was du gebrauchen kannst und verwerfe den Rest...schließlich ist es teils Geschmacksache:

1. Absätze einfügen. Gehören z.B. vor einer wörtlichen Rede, wenn eine andere Person, als die vorige das Wort ergreift.
2. Es wirkt so eigentlich ganz gut. Es ist kurz, knapp und bringt an einigen Stellen die Trauer auch gut rüber. Viel mehr Worte sind nicht nötig, der Text sagt aus, was du darüber aussagen möchtest. Aber hier und da könnte man noch ein wenig feilen.
3. Nimm die Bilder raus. Die vermiesen ein wenig die STimmung, die du rüberbringen möchtest und die Ernsthaftigkeit geht ein wenig verloren.

Mein Onkel war tot! [Absatz] Seine Leiche, er war noch bekleidet, lag in dem Kasten. (Was für ein Kasten? Mit prägnanten Worten könnest du es noch besser und dennoch fast genauso kurz beschreiben) Sein Gesicht hatte eine unnacharmbare(unnachahmbare... aber das Wort klingt nicht so schön) Traurigkeit angenommen(Möglichkeit: Seine Züge umspielte ein Hauch von Traurigkeit). [Absatz]Ob so alle Toten aussehen?[Absatz](besser: Ob alle Toten so aussehen?) ,, Maripo?", eine ernste Stimme lies(ließ) mich erschaudern (warum erschaudern? Wäre nicht eventuell besser: "ließ mich zusammenfahren", "unterbrach meine Gedanken" etc.. ),, Fahren wir lieber nach Hause... es ist besser.(I.wo fehlen noch Hochstriche) (Hier ist geschichtlich ein Bruch... eventuell noch etwas einfügen, wie sie losfahren (ein Satz) vielleicht nochmal mit einer Erwähnung über den Toten... "und ließen den Toten nun endgültig allein" oder sowas ähnliches) Der lange Weg, und immer noch musste ich an den Toten denken, mein (an meinen lieben) lieber Onkel Georg. Seine Seele war rein... mein Herz sehnte sich nach den vielen Stunden an denen wir zusammen über die alte Wiese geprescht waren(du sagst "die Wiese"...der Leser kennt sie nicht. Füge noch sowas hinzu wie "über die alte Wiese hinter seinem Haus...." ). Und nun? Meine Mutter , Georgs Schwester, hatte nie daran Gefallen (gefallen)gefunden, dass ich mit Onkel Geoerg (Georg) zusammen Zeit verbrachte. [Absatz],, Weshalb sterben Leute?", (Punkt, Meine groß) meine kleine Schwester lies(ließ) eine alte Puppe in ihren Pappkarton (wo? zuhause?) fallen. Am liebsten hätte ich sie geschlagen, aber so feste wie es nur geht.(warum will er seine Schwester schlagen? Die Begründnung fehlt und so wirkt es...mh... sozusagen wie Gewalt ohne Grund und die find ich blöd in Geschichten) [Absatz],, Der Teufel!", meine Mutter hörte sich traurig an!

Insgesamt kann ich sagen, dass es ganz gut geschrieben ist, vor allem für dein Alter.

Viele Grüße
 
Laut der allgemeinen Überschrift sieht man ja, dass es eine wahre Geschichte ist^^
Den Satz mit dem bekleidet würde ich allerdings auch umändern...so wie ich auch schon gesagt hatte.

Ich hoffe du konntest was mit meinen Vorschlägen anfangen. :magic:

Viele Grüße
 
Selbst, wenn der Onkel unbekleidet tot aufgefunden worden ist, wird man ihn doch nicht auch nackend in einer Holzkiste aufgebahrt haben. Es ist eine der Aufgaben eines Bestattungsunternehmens, den Toten ansprechend "herzurichten", vor allem, wenn er in einem offenen Sarg liegen soll. Sollte das in Farodins Geschichte dennoch so geschehen, wie geschildert, dann gehört (nach meinem Empfinden) unbedingt eine Erklärung dazu, ... und sei es, dass der Betrachter/Erzähler/was-auch-immer sich darüber wundert.

Ansonsten finde ich den Textauszug erfrischend surrealistisch. Bin gespannt, was noch daraus wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten