Ginny
Drow ~ Hexe ~ Vampyr
Das ist eine Kurzgeschichte, die ich vor kurzem verfasst habe.
einsame Wölfin
Schon immer hatte die junge Inuye es geahnt. Sie war anders als die Anderen. Sie war nie das typische Mädchen, teilte nie die selben Interessen wie alle anderen. Sie war einzigartig.
Deswegen wurde sie stets gemieden, denn wer wollte ausgerechnet mit ihr zusammen sein? Oft war sie allein, doch zeigen tat sie dies nie.
An ihrem 13 Geburtstag endlich, fand sie den Grund heraus, der für all das Verantwortlich war.
Es war eine kalte Vollmondnacht im Dezember, als sich ihr, ihr warhres Wesen offenbarte. Das Tier in ihrer Seele zeigte sich, in jener Nacht. Es hatte die Gestalt eines Wolfes. Und er würde immer wieder kehren, von Zeit zu Zeit.
Resignierend zog sie sich zurück, denn sie wusste eins. Sie dürfe mit keinem mehr zusammen sein, denn was würde geschehen wen man hinter ihr Geheimniss käme?
Stillschweigend ertrug sie ihre Einsamkeit. Monat für Monat lies sie die schmerzhafte Verwandlung über sich ergehen, was sollte sie auch dagegen tun?
Es trug sich zu, zu jener Zeit, kurz vor ihrem 17 Geburtstag. Wie jeden Monat verwandelte sie sich, stürmte in die Nacht hinaus um dem Ruf der Freiheit zu folgen.
Doch diesesmal war sie nicht allein. Zwei weitere Wölfe traten an ihre seite, geleiteten sie sicher durch die Dunkelheit. Von un an streiften sie zu Dritt durch die Wälder, ja sie hatten sogar Spass.
Inuye erlebte zum ersten mal was Freude und Vertrauen bedeutete.
Beide Wölfininnen erzählten von ihrer Heimat, und dem Wolfsgott der jeden von ihnen beschützte. Sie bekam große Augen. Es dauerte nicht lange, und sie hatte nur noch en einen Wunsch. Sie wollte nichts sehnlicher, als zu ihrem Rudel gehören zu können.
Ein Jahr später, an ihren 18 Geburtstag, wurde sie vor eine Entscheidung gestellt. Weiterhin als mensch leben, oder für immer die Hülle einer Wölfin annehmen?
Inuye musste nicht lange überlegen, sie hatte ihre Wahl getroffen, und zwar entgültig.
Vor ihrer entgültigen Verwandlung hinterlies sie einen Abschiedsbrief.
Liebe Mama, lieber Papa,
Meine Entscheidung habe ich gewählt. ich zog aus, um das Abendteuer und die Freiheit zu suchen. Es gibt einen Ort, an welchem ich glücklich sein kann, doch dieser Ort ist nicht dieser hier.
Trauert nicht um meine Seele, den ich werde glücklich sein, glücklicher als jetzt.
ich liebe euch aus tiefsten Herzen,
eure Tochter.
Noch in selbiger Nacht, verlies sie nun entgültig ihre Heimat. Lange streifte sie durch die Wälder. Dunkle Nacht umhüllte sie. Nach schier endlos langer Zeit traf sie auf die beien Wölfinnen. Sie folgte beiden zu jenem ort, von dem sie schon so lange träumte. Ihr Ziel zum greifen nah. Beide zeigten ihr den Weg, geleiteten sie zu ihrem Rudel.
Erfüllt von Hoffnung auf Anerkennung, sprach sie ihre Bitte aus. Doch es kam anders als erwartet. Das Wolfsrudel machte Inuye unmissverständlich klar, das sie niemals eine von ihnen sein könne. Ihre Bitte, knallhart lehnten sie sie ab. Der Eintritt, blieb ihr verwehrt. Ihr größter Traum, zerplazte in dieser Nacht, wie eine Seifenblase.
Traurig zog Inuye sich zurück, ihre Entscheidung zutiefst bereuend.
Sie dachte nach, woran es liegen könnte, und als sie sich zum ersten mal betrachtete, verstand sie den Grund. Ihr Fell war tiefschwarz, wie ihre Seele. das der anderen Wölfe hingegen war leuchtend silber, und strahlend schön. Natürlich konnte sie nicht bei ihnen sein, wer wollte schon so etwas wie sie dabei haben?
Sie sah ein, und zog davon.
Einsam und allein.
Ausgezogen war sie, um Glück, Freude und Zugehörigkeit zu finden.
Doch alles was sie fand war Schmerz, Ablehnung, Einsamkeit, und eine tiefe Leere, in ihrer schwarzen Seele.
ENDE
einsame Wölfin
Schon immer hatte die junge Inuye es geahnt. Sie war anders als die Anderen. Sie war nie das typische Mädchen, teilte nie die selben Interessen wie alle anderen. Sie war einzigartig.
Deswegen wurde sie stets gemieden, denn wer wollte ausgerechnet mit ihr zusammen sein? Oft war sie allein, doch zeigen tat sie dies nie.
An ihrem 13 Geburtstag endlich, fand sie den Grund heraus, der für all das Verantwortlich war.
Es war eine kalte Vollmondnacht im Dezember, als sich ihr, ihr warhres Wesen offenbarte. Das Tier in ihrer Seele zeigte sich, in jener Nacht. Es hatte die Gestalt eines Wolfes. Und er würde immer wieder kehren, von Zeit zu Zeit.
Resignierend zog sie sich zurück, denn sie wusste eins. Sie dürfe mit keinem mehr zusammen sein, denn was würde geschehen wen man hinter ihr Geheimniss käme?
Stillschweigend ertrug sie ihre Einsamkeit. Monat für Monat lies sie die schmerzhafte Verwandlung über sich ergehen, was sollte sie auch dagegen tun?
Es trug sich zu, zu jener Zeit, kurz vor ihrem 17 Geburtstag. Wie jeden Monat verwandelte sie sich, stürmte in die Nacht hinaus um dem Ruf der Freiheit zu folgen.
Doch diesesmal war sie nicht allein. Zwei weitere Wölfe traten an ihre seite, geleiteten sie sicher durch die Dunkelheit. Von un an streiften sie zu Dritt durch die Wälder, ja sie hatten sogar Spass.
Inuye erlebte zum ersten mal was Freude und Vertrauen bedeutete.
Beide Wölfininnen erzählten von ihrer Heimat, und dem Wolfsgott der jeden von ihnen beschützte. Sie bekam große Augen. Es dauerte nicht lange, und sie hatte nur noch en einen Wunsch. Sie wollte nichts sehnlicher, als zu ihrem Rudel gehören zu können.
Ein Jahr später, an ihren 18 Geburtstag, wurde sie vor eine Entscheidung gestellt. Weiterhin als mensch leben, oder für immer die Hülle einer Wölfin annehmen?
Inuye musste nicht lange überlegen, sie hatte ihre Wahl getroffen, und zwar entgültig.
Vor ihrer entgültigen Verwandlung hinterlies sie einen Abschiedsbrief.
Liebe Mama, lieber Papa,
Meine Entscheidung habe ich gewählt. ich zog aus, um das Abendteuer und die Freiheit zu suchen. Es gibt einen Ort, an welchem ich glücklich sein kann, doch dieser Ort ist nicht dieser hier.
Trauert nicht um meine Seele, den ich werde glücklich sein, glücklicher als jetzt.
ich liebe euch aus tiefsten Herzen,
eure Tochter.
Noch in selbiger Nacht, verlies sie nun entgültig ihre Heimat. Lange streifte sie durch die Wälder. Dunkle Nacht umhüllte sie. Nach schier endlos langer Zeit traf sie auf die beien Wölfinnen. Sie folgte beiden zu jenem ort, von dem sie schon so lange träumte. Ihr Ziel zum greifen nah. Beide zeigten ihr den Weg, geleiteten sie zu ihrem Rudel.
Erfüllt von Hoffnung auf Anerkennung, sprach sie ihre Bitte aus. Doch es kam anders als erwartet. Das Wolfsrudel machte Inuye unmissverständlich klar, das sie niemals eine von ihnen sein könne. Ihre Bitte, knallhart lehnten sie sie ab. Der Eintritt, blieb ihr verwehrt. Ihr größter Traum, zerplazte in dieser Nacht, wie eine Seifenblase.
Traurig zog Inuye sich zurück, ihre Entscheidung zutiefst bereuend.
Sie dachte nach, woran es liegen könnte, und als sie sich zum ersten mal betrachtete, verstand sie den Grund. Ihr Fell war tiefschwarz, wie ihre Seele. das der anderen Wölfe hingegen war leuchtend silber, und strahlend schön. Natürlich konnte sie nicht bei ihnen sein, wer wollte schon so etwas wie sie dabei haben?
Sie sah ein, und zog davon.
Einsam und allein.
Ausgezogen war sie, um Glück, Freude und Zugehörigkeit zu finden.
Doch alles was sie fand war Schmerz, Ablehnung, Einsamkeit, und eine tiefe Leere, in ihrer schwarzen Seele.
ENDE