Hephaistos
Gott des Feuers
Guten Tag.
Gestern Abend schrieb ich aus langeweile eine sehr kurze Geschichte, die eigentlich nur von zwei Szenen handelt, ich denke ich stelle sie mal hier rauf nur um zu sehen ob sie euch gefällt.
Wieder zog Keir seinen Arm aus dem Wasser, fünf Wasserrosenblätter mit der rechten Hand umschlossen. Mit professionellem Blick betrachtete er die gelb-grünen, ovalen Blätter und warf sie anschliessend in einen schwimmenden Korb aus geflochtenen Weiden.
Keir watete weiter durch den Sumpf, Aussicht nach essbaren Wasserrosen haltend.
Nach gut fünf grossen Schritten hielt er vor zwei alleine wachsenden Wasserrosenblättern an, beide pflückte er mit der rechten Hand und entfernte die Überreste des giftigen Stieles der Pflanze. Eines der Blätter schob er sich in den Mund und fing an es mit seinen Backenzähnen zu zermalmen, der bittere Geschmack erfüllte gleich darauf seinen Mund und er spuckte die gelbe Flüssigkeit aus die so bitter schmeckte.
Später ging Keir zurück zur Schilfinsel auf der seine Familie lebte, diese lag inmitten der grossen Sümpfe von Karuam.
Den Weidenkorb nahm er sich zwischen Ellenbogen und Taille und mit seinen freien Händen drückte er das hochwachsende Schilf auf die Seite.
Die Insel bestand aus drei Abschnitten; Dem unteren Bereich auf dem der Brennofen stand, den mittleren mit dem Familienhaus, das grösstenteils aus Schilf und Lehm erbaut wurde, und dem kleinen Hügel mit dem Geisterschrein.
Den Korb mit den Wasserrosen stellte er neben den Ofen hin, danach lief er hinauf zu dem Haus das unter den einzigen drei Bäumen auf der Insel wuchs, drei Trauerweiden. Vor dem Haus lagen einige frisch getrocknete Schilfbündel und auf einem Trocknungsrost war der frische Fang von Keirs Vater aufgehängt, vier Mooshechte, die alle grün, im Licht der untergehenden Sonne schimmerten.
Ich wünsche euch noch einen schönen Tag.
*Eine kurze Geschichte* habe unglücklicherweise den Titel falsch geschrieben.
Gestern Abend schrieb ich aus langeweile eine sehr kurze Geschichte, die eigentlich nur von zwei Szenen handelt, ich denke ich stelle sie mal hier rauf nur um zu sehen ob sie euch gefällt.
Wieder zog Keir seinen Arm aus dem Wasser, fünf Wasserrosenblätter mit der rechten Hand umschlossen. Mit professionellem Blick betrachtete er die gelb-grünen, ovalen Blätter und warf sie anschliessend in einen schwimmenden Korb aus geflochtenen Weiden.
Keir watete weiter durch den Sumpf, Aussicht nach essbaren Wasserrosen haltend.
Nach gut fünf grossen Schritten hielt er vor zwei alleine wachsenden Wasserrosenblättern an, beide pflückte er mit der rechten Hand und entfernte die Überreste des giftigen Stieles der Pflanze. Eines der Blätter schob er sich in den Mund und fing an es mit seinen Backenzähnen zu zermalmen, der bittere Geschmack erfüllte gleich darauf seinen Mund und er spuckte die gelbe Flüssigkeit aus die so bitter schmeckte.
Später ging Keir zurück zur Schilfinsel auf der seine Familie lebte, diese lag inmitten der grossen Sümpfe von Karuam.
Den Weidenkorb nahm er sich zwischen Ellenbogen und Taille und mit seinen freien Händen drückte er das hochwachsende Schilf auf die Seite.
Die Insel bestand aus drei Abschnitten; Dem unteren Bereich auf dem der Brennofen stand, den mittleren mit dem Familienhaus, das grösstenteils aus Schilf und Lehm erbaut wurde, und dem kleinen Hügel mit dem Geisterschrein.
Den Korb mit den Wasserrosen stellte er neben den Ofen hin, danach lief er hinauf zu dem Haus das unter den einzigen drei Bäumen auf der Insel wuchs, drei Trauerweiden. Vor dem Haus lagen einige frisch getrocknete Schilfbündel und auf einem Trocknungsrost war der frische Fang von Keirs Vater aufgehängt, vier Mooshechte, die alle grün, im Licht der untergehenden Sonne schimmerten.
Ich wünsche euch noch einen schönen Tag.
*Eine kurze Geschichte* habe unglücklicherweise den Titel falsch geschrieben.
Zuletzt bearbeitet: