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Eine kurze Geschichte

Hephaistos

Gott des Feuers
Registriert
22. Apr. 2013
Beiträge
92
Ort
Schweiz
Guten Tag.

Gestern Abend schrieb ich aus langeweile eine sehr kurze Geschichte, die eigentlich nur von zwei Szenen handelt, ich denke ich stelle sie mal hier rauf nur um zu sehen ob sie euch gefällt.

Wieder zog Keir seinen Arm aus dem Wasser, fünf Wasserrosenblätter mit der rechten Hand umschlossen. Mit professionellem Blick betrachtete er die gelb-grünen, ovalen Blätter und warf sie anschliessend in einen schwimmenden Korb aus geflochtenen Weiden.
Keir watete weiter durch den Sumpf, Aussicht nach essbaren Wasserrosen haltend.
Nach gut fünf grossen Schritten hielt er vor zwei alleine wachsenden Wasserrosenblättern an, beide pflückte er mit der rechten Hand und entfernte die Überreste des giftigen Stieles der Pflanze. Eines der Blätter schob er sich in den Mund und fing an es mit seinen Backenzähnen zu zermalmen, der bittere Geschmack erfüllte gleich darauf seinen Mund und er spuckte die gelbe Flüssigkeit aus die so bitter schmeckte.
Später ging Keir zurück zur Schilfinsel auf der seine Familie lebte, diese lag inmitten der grossen Sümpfe von Karuam.
Den Weidenkorb nahm er sich zwischen Ellenbogen und Taille und mit seinen freien Händen drückte er das hochwachsende Schilf auf die Seite.
Die Insel bestand aus drei Abschnitten; Dem unteren Bereich auf dem der Brennofen stand, den mittleren mit dem Familienhaus, das grösstenteils aus Schilf und Lehm erbaut wurde, und dem kleinen Hügel mit dem Geisterschrein.
Den Korb mit den Wasserrosen stellte er neben den Ofen hin, danach lief er hinauf zu dem Haus das unter den einzigen drei Bäumen auf der Insel wuchs, drei Trauerweiden. Vor dem Haus lagen einige frisch getrocknete Schilfbündel und auf einem Trocknungsrost war der frische Fang von Keirs Vater aufgehängt, vier Mooshechte, die alle grün, im Licht der untergehenden Sonne schimmerten.

Ich wünsche euch noch einen schönen Tag.

*Eine kurze Geschichte* habe unglücklicherweise den Titel falsch geschrieben.
 
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Guten Tag.

Gestern Abend schrieb ich aus langeweile eine sehr kurze Geschichte, die eigentlich nur von zwei Szenen handelt, ich denke ich stelle sie mal hier rauf nur um zu sehen ob sie euch gefällt.

Wieder zog Keir seinen Arm aus dem Wasser, fünf Wasserrosenblätter mit der rechten Hand umschlossen. Mit professionellem Blick betrachtete er die gelb-grünen, ovalen Blätter und warf sie anschliessend in einen schwimmenden Korb aus geflochtenen Weiden.
Keir watete weiter durch den Sumpf, Aussicht nach essbaren Wasserrosen haltend.
Nach gut fünf grossen Schritten hielt er vor zwei alleine wachsenden Wasserrosenblättern an, beide pflückte er mit der rechten Hand und entfernte die Überreste des giftigen Stieles der Pflanze. Eines der Blätter schob er sich in den Mund und fing an es mit seinen Backenzähnen zu zermalmen, der bittere Geschmack erfüllte gleich darauf seinen Mund und er spuckte die gelbe Flüssigkeit aus die so bitter schmeckte.
Später ging Keir zurück zur Schilfinsel auf der seine Familie lebte, diese lag inmitten der grossen Sümpfe von Karuam.
Den Weidenkorb nahm er sich zwischen Ellenbogen und Taille und mit seinen freien Händen drückte er das hochwachsende Schilf auf die Seite.
Die Insel bestand aus drei Abschnitten; Dem unteren Bereich auf dem der Brennofen stand, den mittleren mit dem Familienhaus, das grösstenteils aus Schilf und Lehm erbaut wurde, und dem kleinen Hügel mit dem Geisterschrein.
Den Korb mit den Wasserrosen stellte er neben den Ofen hin, danach lief er hinauf zu dem Haus das unter den einzigen drei Bäumen auf der Insel wuchs, drei Trauerweiden. Vor dem Haus lagen einige frisch getrocknete Schilfbündel und auf einem Trocknungsrost war der frische Fang von Keirs Vater aufgehängt, vier Mooshechte, die alle grün, im Licht der untergehenden Sonne schimmerten.

Ich wünsche euch noch einen schönen Tag.

*Eine kurze Geschichte* habe unglücklicherweise den Titel falsch geschrieben.

Du entwirfst eine nette Szenerie, von der ich mir gut vorstellen kann, dass sie zu einer "längeren" :smile: Geschichte wird.

Stilistisch und technisch könnte man daran aus meiner Sicht noch ein bisschen verbessern. Eventuell so:

Wieder zog Keir seinen rechten Arm aus dem Wasser, fünf gelbgrüne, ovale Wasserrosenblätter in der Hand haltend. Mit professionellem Blick betrachtete er sie prüfend, ehe er sie zu den anderen in seinen schwimmenden Weidenkorb warf. Er watete weiter durch den Sumpf, Aussicht nach den essbaren Wasserrosen haltend. Schon nach wenigen Schritten hielt er vor zwei einzeln wachsenden Blättern. Beide pflückte er und entfernte die Überreste ihrer giftigen Stiele. Eines der Blätter schob er sich hungrig in den Mund und zerkaute es sorgfältig. Der bittere Saft füllte gleich darauf seinen Mund und er spuckte die gelbe Flüssigkeit aus, bevor er den Rest schluckte. Niemand MOCHTE Wasserrosen, aber sie waren eine so nahrhafte Ergänzung der dürftigen Frühjahrskost.

Später, am Abend, ging Keir zurück zu der Schilfinsel, auf der seine Familie lebte, hier inmitten der grossen Sümpfe von Karuam. In ihrem unteren Bereich stand der Brennofen, nah genug am Wasser, aber entfernt genug vom Familienhaus, das aus Schilf und Lehm gebaut, allzu leicht in Brand geraten konnte. Auf dem höchsten Punkt der kleinen Insel stand der Geisterschrein. Den Weidenkorb hielt Keir zwischen Ellenbogen und Taille eingeklemmt, denn mit seinen Händen musste er das dichte, hochgewachsene Schilf beiseite drücken.

Zuhause angekommen stellte er den Korb neben dem Ofen nieder und deckte ihn mit einer Matte zu, damit seine Ernte nicht welk wurde. Dann lief er hinauf. Unter den einzigen Bäumen der Insel, drei Trauerweiden, gleich neben dem Haus, lagen einige frisch geschnittene Schilfbündel zum Trocknen ausgebreitet. Am Rost daneben hing der Fang von Keirs Vater, vier Mooshechte, deren Haut im Licht der untergehenden Sonne herrlich grün schimmerten. Keir lief das Wasser im Mund zusammen.
 
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Danke für die Mühe :)

Ich finde es immer so interessant wie sich eine Geschichte ändert, wenn sie jemand anders erzählt.
 
Der ruhige Moment den du geschaffen hast, wird durch Hobbyschreibers Vorschläge geschmeidiger aber es verändert doch nicht die Geschichte.^^ Die gehört ganz dir. Und sie ist wie Hobbyschreiber schon sagte sehr gut geworden und könnte womöglich ein kleiner Teil einer weitaus größeren Geschichte werden. :smile:
 
Hi Hephaistos!

Ich schließe mich meinen Vorrednern an - klingt wie ein schöner Auftakt zu etwas Größerem. :smile:

Noch etwas detailliertere Manöverkritik: Stellenweise leidet der Text m.M.n. unter "Adjektivitis" - es sind ein paar Füllwörter zuviel drin. Beispiel:
"Mit professionellem Blick betrachtete er die gelb-grünen, ovalen Blätter und warf sie anschliessend in einen schwimmenden Korb aus geflochtenen Weiden."

Einige Wörter wiederholen sich für meinen Geschmack auch zu oft - hier würde ich nach Synonymen suchen oder sie irgendwie umschreiben (Beispiel: Wasserrosen(blätter)).

Und stellenweise wird der Text etwas zum "Infodump", weil du einfach Information an Information reihst, ohne sie wirklich in die Handlung einzubetten. Beispiel:
"Die Insel bestand aus drei Abschnitten; Dem unteren Bereich auf dem der Brennofen stand, den mittleren mit dem Familienhaus, das grösstenteils aus Schilf und Lehm erbaut wurde, und dem kleinen Hügel mit dem Geisterschrein.
Den Korb mit den Wasserrosen stellte er neben den Ofen hin, danach lief er hinauf zu dem Haus das unter den einzigen drei Bäumen auf der Insel wuchs, drei Trauerweiden. Vor dem Haus lagen einige frisch getrocknete Schilfbündel und auf einem Trocknungsrost war der frische Fang von Keirs Vater aufgehängt, vier Mooshechte, die alle grün, im Licht der untergehenden Sonne schimmerten."


Ich würd das vielleicht so verpacken (keine Ahnung, ob die Motivation/Denkweise der Figur dem entspricht, was du im Sinn hattest, aber es ist ja auch nur ein schnelles Brainstorming):
"Keir verließ den Sumpf und betrat die kleine Insel, auf der seine Familie lebte. Seine nassen Füße trugen ihn zunächst zum Brennofen nahe des Ufers, wo er den Korb abstellte; dann ging es aufwärts, in Richtung dreier einzelner Trauerweiden, die sich über ein Haus aus Schilf und Lehm beugten, als wollten sie es beschützen. Keir blieb vor seinem Zuhause stehen und ließ den Blick weiterschweifen, über den höchsten Punkt der Insel, den Hügel mit dem Geisterthron. Wie üblich sorgte der Anblick des Bauwerks dafür, dass Gänsehaut über Keirs Körper kroch. Rasch wandte er seine Aufmerksamkeit den vier Mooshechten zu, deren Schuppen im Licht der untergehenden Sonne funkelten wie Smaragde. Vater hatte einen ordentlichen Fang an den Trocknungsrost gehängt."

Das alles sind quasi schon "Fortgeschrittenentipps"; deine Story liest sich auch ohne diese Feinheiten schön, aber wenn sie den Leser wirklich gefangen nehmen soll, musst du an solchen Dingen arbeiten. Beim Schreiben gilt leider immer: If it's an easy read, it was hard work.
Ich hoffe, das hilft dir ein wenig. :smile:

LG,
Fred
 
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Danke :)

Zurzeit habe ich ungefähr drei Geschichten, eine davon hat über 300 A5 Seiten. Die beiden anderen entstanden im Verlaufe der letzten zwei Jahre und eigentlich will ich unbedingt eine von diesen drei bei einem Verlag abgeben, also ein Buch daraus machen, aber ich habe leider immer wieder "Schreibstau" . :(

Auch an dich 'Fred Ink' vielen Dank. Ich werde schauen wie es damit weitergeht, das übergehen und überarbeiten meiner eigener Texte fällt mir immer schwer, ich denke ich bin damit nicht der einzige. ;)
 
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Auch an dich 'Fred Ink' vielen Dank. Ich werde schauen wie es damit weitergeht, das übergehen und überarbeiten meiner eigener Texte fällt mir immer schwer, ich denke ich bin damit nicht der einzige. ;)

Gern geschehen. Falls dich das beruhigt: Ich bin derzeit auch dabei, meinen nächsten Roman zu korrigieren. Hab den Text schon von drei Testlesern auseinandernehmen lassen und ihn selbst mindestens fünf Mal komplett durchkorrigiert - und trotzdem finde ich noch einige haarsträubende Dinge. Einen langen Text in ein "veröffentlichungsreifes" Stadium zu bringen, ist verdammt harte Arbeit - das geht uns allen so (und falls jetzt jemand denkt "Nein, mir nicht!", dann ist ihm oder ihr mein Neid gewiss). Die Frage ist dabei nur: Gewinnt der innere Schweinehund oder ich? ;)

Ich wünsch dir viel Glück und Erfolg - und vor allem den letzten Schub, damit du so ein Teil fertig bekommst!

LG!
 
Das 'Duell' mit dem inneren Schweinehund leiste ich mir auch immer. ;)

Danke für das Ändern des Titels.
 
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Wenn ihr das Buch im Handel sehen würdet, und das die ersten Sätze sein würden, würdet ihr es kaufen?
 
Das sind hier viele, viele gute Hinweise, die im Endeffekt auf jeden Text zutreffen, der sich noch in der Rohfassung befindet. Gerade die emotionale Aufladung des Textes, die Anreicherung durch Bilder ("niemand mochte Wasserrosen", "Geisterthron", "Gänsehaut", "Sonne funkelte wie Smaragde"), die Heilung der Adjekivitis machen einen Text zu einer Erzählung, zu einer spannungsgeladenen Geschichte.

Ich kann Fred nur zustimmen: If it's an easy read, it was hard work.
An das überarbeiten der eigenen Texte gewöhnt man sich ... gehört einfach dazu, wenn man seine Geschichten wirklich veröffentlichen will ...

@ Hephaistos: Puh, für den Anfang eines Romans meinst Du? Du hast da für mein Gefühl ein Masterpiece in der Hand, dass in den inneren Teil Deiner Geschichte gehört. Ein Anfang muss mich packen, von den Beinen reißen und mich nicht mehr loslassen. Wir hatten hier schon einmal in einem anderen Thread die Diskussion über die Sinnhaftigkeit von Prologen ... da steht einiges zu dem Thema. Die ersten drei Sätze müssen für mich mindestens eine wesentliche Frage aufwerfen. Zum Beispiel Freds Geisterthron ... da will ich sofort wissen, was es damit auf sich hat. Warum gruselt es ihn? Wovor hat er Angst?
Oder es müsste eine Leiche im Wasser schwimmen, die den Prota zwischen zwei lieblichen Wasserrosen aus toten Augen anstiert. Oder ein Pfeilhagel geht nieder, oder sein Haus brennt, oder sein Vater ist ein Dursley, oder... na, irgendetwas, was mich mit der Frage stehen lässt, was denn um alles in der Welt da los ist.

Zu den drei Projekten ... wenn Du eines veröffentlichen möchtest, so ist meine Erfahrung, dass ich mich auf eine Sache konzentrieren will ... eine Geschichte, die ich wirklich bis zur Reife bringen möchte, hat es verdient, dass ich mich ihr ganz und gar widme. Aber das ist auch nur mein Vorgehen und kann ja für Dich ganz anders sein :smile:

Und im Übrigen: eine 300 Seiten starke Geschichte zu schreiben ist doch schon ein echtes Pfund, Respekt!
 
Danke :)

Vielleicht schreibe ich noch einen anderen Einstieg für die Geschichte, und vielleicht stelle ich ihn hierhinein.
 
Einer meiner Betaleser, von dessen Urteil ich sehr viel halte, gab mir den Tip, mein erstes gegen das zweite Kapitel zu tauschen. Im bisherigen ersten Kapitel stelle ich die Welt, die politische Situation und zwei der Hauptcharaktere vor, natürlich nicht als heruntergeleierte Aufzählung von Sachverhalten, sondern im Rahmen einer Handlung. Im zweiten Kapitel stürzt sich ein dritter Charakter sozusagen in das Geschehen.

Erst war meine Reaktion: Geht gar nicht. Aber dann wurde ich nachdenklich. Kapitel zwei ist absolut unterhaltsamer, die Informationen aus Kapitel eins sind für Kapitel zwei noch nicht unbedingt nötig, und außerdem kann dieser Mangel an Hintergrundinformation zu Beginn des Romans den Leser darauf gerade neugierig machen. Er würde sie viel interessierter aufnehmen und sie nicht überspringen, so wie das angeblich viele Leser mit den ersten Kapiteln (denen über die Hobbits) vom HdR machen. Meine beiden Kapitel sind die Anfänge des jeweiligen Handlungsstranges und würden chronologisch auch in dieser neuen Reihenfolge funktionieren.

Die Idee gefällt mir inzwischen immer besser. Manchmal sind es die einfachen, aber radikalen Ideen, die einen Text wirklich verbessern. Vielleicht gibt es einen derartigen Ansatz ja auch für Dein Projekt?
 
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Ich denke eine gute Strategie um ein Buch zu schreiben ist, dass man, wenn man mit mehreren Protagonisten arbeitet, sich die Kapitel einzeln in Dokumenten schreibt, und erst am Ende des Buches alle Kapitel in der richtigen Reihenfolge zusammen ordnet.
Das hat zum einen den Vorteil dass man eine gute Übersicht über alle Handlungsstränge hat und man die Story nach belieben abändern könnte.
Was ich sicher anwenden werde, wenn ich ein Buch schreibe oder schreiben würde, je nachdem ob ich jetzt wieder einen Neustart wagen könnte.
 
Nun, was das Plotentwickeln, Planen und Schreiben angeht ... da hat jede und jeder seinen eigenen Stil :smile: ... und wenn Du einmal bereits über 300 Seiten geschrieben hast, solltest Du es in jedem Fall und immer wieder aufs Neue es wagen, eine gute Geschichte zu erzählen.

Wenn Du Lust hast, stell den Anfang ruhig hier rein. Worum geht es denn in Deinem Werk? Kannst Du das in zwei, drei Sätzen skizzieren?
 
Es geht um einen Soldat, Bogenschütze, der zu einer Insel geschickt wird, um diese mit der Armee des Landes zu erobern. Die Insel ist von Ureinwohner bewohnt, die nicht wirklich menschlich sind, aber Ähnlichkeiten zum Menschen haben. Das Land aus dem er stammt, will dort die Rohstoffe abbauen, also die Insel zur Kolonie machen.
Es gibt zwei Städte, die er beide bereisen wird und zudem habe ich Rückblenden in seine Vergangenheit erstellt.
Dazu gibt es noch zwei weitere Protagonisten, die aus dem Land kommen, deren Geschichte sich auch dort abspielt, über die habe ich in der 3. P. Sing. geschrieben, beim ersten mit der 1. P. Sing.
 
Das hört sich doch spannend an (vor allem finde ich es gar nicht so leicht ein über 300 Seiten Werk mal eben so zu skizzieren, dass ein anderer ein Gefühl dafür bekommt, um was es geht - gut gelungen hier :spitze: )!

Was ist denn der Hauptkonflikt für Deinen Prota/ die Protas?
 
Bei der ersten Person geht es um den Kampf mit den Ureinwohner.
Die zweite ist Räuber und muss sich vor den Rechtshütern schützen.
Die dritte Person ist Baumeister und erbaut einen riesigen Tempel für eine Gottheit.
Aber hauptsächlich geht es um den Krieg auf der Insel.
 
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