Eigene Mod für Medieval 2 Total War
Mein Team und ich arbeiten an der mod fantasy war zum spiel medieval 2 total warMedieval 2: Total War - Test (1/4) bei spieletipps
hier sind unsere aktuellen arbeiten:
Nationen
Karte
Gebiete auf der Karte
Die Story:
Die Mythologie der Menschen:
Unser Team:
Unser erstes Preview:
Das Goldene Imperium
Skins: Preußen,Gimlin012
Wappen: Shinobi No Moto,Gimlin012
Einheitenbeschreibungen: DarkKismeth
Text/Preview: Gimlin012
Das gewaltige Goldene Imperium liegt in etwa in der mitte der Karte.Es ist so unvorstellbar groß das immer in irgendeiner Stelle Sommer herrscht.Die Berge des Imperiums sind von Goldminen durchzogen die das Imperium sehr reich machen und den Sold der Armee finanziert. Aus allen Ecken des Imperiums werden Männer zusammengezogen die den Haupteil der Armee darstellen sollen.Es sind Feldarbeiter und Bauern die noch nie ein Schwert,einen Speer oder eine Axt in den Händen hielten und nun die Verteidigung des Reiches sicherstellen werden.Die Elite des Imperiums verkörpern die Ritter und Panzerritter aus denen sich auch die Leibwache des Mächtigen Imperators zusammensetzt.Eine weitere Einkunft erzielen die Kaufmänner des Reiches indem sie in den entfernten Zwergenreichen Rüstungen und Waffen erwerben und Seide und wertvollere Stoffe in den heiligen Hainen der Elben einkaufen.Nur die Ritter und Auserwählte des Imperators dürfen eine Zwergenrüstung tragen.Die Kleidung der einfachen Soldaten setzt sich aus den Stoffen der Weberinnen des Reiches zusammen.Nur die einflussreichen Kaufmänner und Diplomaten bekommen die Ehre sich mit den Stoffen der Elben kleiden zu dürfen.
Das Goldene Imperium führt keinen Krieg.Es ist bereit sich jederzeit gegen die schattenhaften Dämonen oder die wilden,blutdurstigen Orks zu verteidigen.Aufgrund der guten Handelsbeziehungen mit den Zwergen und Elben halten sich die Dämonen und Orks noch zurück.Die Spione des Reiches kennen jede Armeebewegung der eventuellen Feinde.Mit den südlichen Wüstenvökern hat das Imperium selten Kontakt, da die Wüste hart,gefährlich und trocken ist.
Doch die Stunde der Invasion naht.Werden die Dämonen das Goldene Imperium vernichten oder wird es von den blutrünstigen Orks überrannt?Werden sie mit den Zwergen ein Bündniss eingehen und die Finsteren Feinde zurücktreiben?Wird der ewige Frieden ins Land einkehren dürfen?
Stärken: Schlagkräftige Ritter und großer Reichtum
Schwächen: Schwache leichte Infanterie.Heer besteht fast nur aus Bauern
Einheiten
Nahkampf-Infanterie
Stadtmilizen:
Die Menschen des Goldenen Imperium leben in ständiger Gefahr, entweder werden sie von anderen Völkern angegriffen oder von anderen Menschen, die auf Raubzügen sind oder andere Gründe haben. Die Städte werden verteidigt durch die Stadtmiliz, die erste Linie im Angesicht des Feindes. Es sind im Grunde nur Bauer, Bettler und andere Leute der niedersten Schichten, haben nichtmal eine richtige Ausbildung im Umgang mit den Waffen und Schilden, sogar die Waffen und Schilde sind von fragwürdiger Qualität wie ihre Besitzer. Nichtsdestotrotz versuchen diese Milizen ihre Pflicht zu erfüllen, ihre Heimat zu verteidigen, genau wie ihre Waffen und Schilde.
Imperiale Pikenträger:
Pikenträger sind nur zum teil Berufsoldaten, da sie den Umgang mit der Pike trainieren müssen und die Pikenstellung mit ihren Kollegen üben, dennoch haben sie andere Aufgaben zu erfüllen wie Strassen kehren, Strassenlampen anzünden und andere Stadtaufgaben. Sie patrollieren die Stadtmauer um bei einem Angriff gleich auf ihre langen Piken zurückgreifen zu können. Die Pike entstand aus der Not heraus, da man nicht immer auf Speer aund Schild zurück greifen konnte.
Imperiale Speermilizen:
Die imperialen Speermilizen werden wie die anderen Milizen zusammengezogen und asugerüstet für den Kampf, den sie höchstwarscheinlich nicht überleben. Ihre Schilde sind mit Gold überzogen um ihre Fraktion darzustellen, das Goldene Imperium. Nichtsdestotrotz sind es Milizen mit Speeren und Schilden, die keinerlei Kampferfahrung haben aber dennoch versuchen, ihre Heimat zu verteidigen. Dank ihrer Speere sind sie effektiv gegen Kavallerie und mit ihren Schilden können sie auch andere Feinde aufhalten und hinhalten, bis Verstärkung eintrifft.
Leibeigene Pikenmiliz:
Leibeigene sind Menschen der untersten Schicht, das sind für gewöhnlich Knechte, Mägde, Diener, Dienstmädchen und mehr. Sie sind so arm und entbehrlich, das man ihnen praktich einen langen Stock mit einer Spitze gibt, um die feindliche Kavallerie aufzuhalten. Aufgrund ihrer Herkunft, Lebensweise und so weiter, sind sie nicht gerade mutig oder tapfer, und fliehen lieber um lebend davon zukommen und ihre Freiheit zu suchen.
Abgesessene Ritter des Imperiums:
Hartgesottene Adelige, die zu Ritter des Imperium ernannt wurden, aufgrund ihrem langjährigem Dienst für das Goldene Imperium. Sie haben schon viele Schlachten hinter sich und ebensoe viele Feinde erschlagen und besiegt. Es gibt im Grunde nichts, was sie überraschen könnte und keinen Feind, den sie fürchten müssen. Dank ihrer Herkunft führen sie Schwerter als Waffe, das alleine reicht schon aus um sie zu ernstzunehmende Gegner zu machen aber sie tragen noch Schilde und schwere Rüstungen, was ihre Effektivität auf dem Felde drastisch erhöht. Sie tragen für gewöhnlich das Symbol des Imperium auf ihren Schilden um ihre Treue zum Imperator zu zeigen.
Krieger des Imperiums
Diese Krieger sind der Durschschnitt in der Armee des Imperators.Sie sind mit Äxten und Schilden ausgestattet und haben auch ein wenig Kampfehrfahrung welche aus den vielen Schlachten die sie geschlagen haben herührt.Aufgrund ihres Kettenhemdes sind sie ebenfalls sehr robust und halten einiges aus.Gegen einen gut gezielten Pfeilhagel können sie aber
wegen ihrer kleinen Schilde wenig ausrichten.
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Fernkampf
Bauernbogenschützen:
Jäger and Kundschafter gibt es weit und breit im ganzen Imperium, ihre Qualität lässt dennoch zum Wünschen übrig. Aber aufgrund ihrer großen Zahl machen sie ihre Probleme wieder wett. Feuerpfeile und Pfeilhagel gehören zu ihren Fähigkeiten sowie das Auflauern des Feindes im Walde. Dadurch sind sie eine ernstzunehmende Gefahr bei Hinterhalten und Überraschungsangriffen.
Armbrustschützen
Die Armbrust ist eine gewaltige aber dennoch simple Erfindung, geradezu ideal für ein Bauernheer. Die Bolzen mögen Panzerung durchschlagen aber leider können sie nicht im Hohen Bogen geschossen, was ihre Reichweite und Einsetzungsweise einschränkt Aber es gibt wieder Pluspunkte für diese Waffe, sie ist einfach zu bedienen und herzustellen, was sogar einen einfachen Bauer zum gefährlichen Rittertöter machen kann. Natürlich betrachten Ritter Bauern mit dieser gefährlichen Waffe mit Argwohn aber ihre Effektivität auf dem Schlachtfeld ist nichtsdestotrotz unbestreitbar, was diese Schützen hervorragend zeigen bei jedem Kampf. Ausgebildete Schützen sind umso gefährlicher, da sie den Umgang mit der Waffe jeden Tag geübt haben um sie schnell und effetkiv einzusetzen, sogar wenn sie sich verstecken und aus einem Hinterhalt heraus angreifen, denn auf kurze Distanz wird dem schwergepanzertem Gegner klar, das er keine Chance hat.
Imperiale Langbogenschützen
Ausgebildete Bogenschützen mit langjähriger Kampferfahrung, ausgestattet mit Langbögen und einem Schild. Die Langbögen wurden von menschlichen Bogenmacher entwickelt, die elbischen Langbögen dienten als Vorlage bei der Entstehung. Die Schützen dürfen nur einfache Rüstung anlegen, weshalb sie Schilde bekamen um sich eines etwas größeren Schutzes gewiss zu sein, sollten sie mal solchen Schutz benötigen. In ihrer Ausbildung haben sie gelernt, wie sie mit dem Langbogen umzugehen haben, wie man damit Feuerpfiele richtig verschießt und wie man sich richtig auf die Lauer legt mit dem guten Stück, immerhin sollte man nicht auffallen mit solch einem grossen Bogen. Die Langbogenschützen haben eine lange Reichweite, viele andere Bogenschützen beneiden sie darum, weshalb sie gerne bei der Verteidigung und Fallen nutzen, dem Gegner somit keine klare Ziele zu geben ist schon eine Freude.
Bogenschützen des Nordens
Diese abgehärteten Bogenschützen aus dem Norden sind sehr robust und geschickt.Ihre Schilde schützen sie vor gegnerischen Schwertern und Pfeilen.Die langen Jahre im kalten Norden haben diesen Männern gezeigt das sie ihr Leben selbst in die Hand nehmen müssen statt sich auf die Imperialen Streitkräfte zu verlassen. Sie nahmen also kurzerhand ihren Jagdbogen und zogen damit in die Schlacht.Sehr mutig wenn man bedenkt dass die Jagdbögen bereits abgenutzt und untauglich von der langen Jagd waren.
Kavallerie
Imperiale Reiter
Die Imperialen Reiter sind im Grunde genommen nur reitende Bauern mit Speer und Schild.Sie halten nicht besonders viel aus und im Umgang mit den Waffen
lassen sie ebenfalls einiges zu Wünschen übrig.Ihre Aufgabe in der Schlacht besteht darin fliehende Einheiten zu verfolgen und gefangen zu nehmen damit sich das Imperium
vom Lösegeld mehr Soldaten leisten kann.Nichtsdestotrotz ist ihr Kampfgeist bemerkenswert da sie ihre Heimat und ihre Familien gegen finstere Horden verteidigen müssen.
Ritter des Imperiums
Was ist schlimmer als ein abgesessener Ritter des Imperiums? Genau, ein berittener Ritter des Imperiums! Diese Jungs bilden für gewöhnlich die Kernspitze eines Angriffs, ihre langjährige Erfahrung im Kampf mit der Lanze gibt ihnen einen Recht, am Angriff teilzunehmen. Ihre Härte, Ausdauer und Gefährlichkeit gepaart mit Rüstung, Schild und Schwert ist schon hart genug aber mit Pferd und Lanze werden sie wahrlich zu Monster. Bei einem Lanzenangriff bleiben sie unerschütterlich an ihrem Ziel bis sie es erreicht haben und die Überreste des bedauernswertem Gegner in den Boden stampfen bis sie ein neues Ziel bekommen. Ihre Rösser tragen wie die Schilde das glorreiche Symbol des Goldenen Imperium.
Berittene Krieger des Imperiums
Diese harten Jungs sind angeheuerte Kämpfer der Händler, die normalerweise Handelszüge bewachen und beschützen, aber im Notfall auch eine Einheit bilden. Da sie von Händlern bezahlt werden, haben sie für gewöhlich gute Ausrüstung. Ein Kampfschield, Kettenrüstung, ein Helm, eine andere Waffe für den Nahkampf und eine Lanze. Die Lanzen sind für gewöhlich angespitze Holzwaffen mit Metallspitzen, da nur Ritter richtige Lanzen führen dürfen. Diese Reiter haben Kämpfe und Schlachten überlebt, ihr Kampfgeschick mehrmals unter Beweis gestellt und einen Willen entwickelt, der sogar Berge versetzen könnte. Kurzum: Diese Kerle müsste der Tod persönlich abholen damit diese Wissen, das sie Tod sind. Sie erfüllen immer ihren Sold, egal was sie tun müssen, um ihn sich zu verdienen.
Reiter des Nordens
Diese Reiter sind sehr selten da nur wenige Krieger des Nordens ein Pferd besteigen.Sie bekämpfen ihre zahlreichen Feinde von einer höheren Position aus und diese Krieger sehen darin
einen eindeutigen Vorteil gegenüber der Infanterie.Ihre Axt stammt meistens aus der Familie und ist vom Jagen schon ziemlich abgenutzt.Ihr Kettenhemd schützt sie aber vor größerem Schaden.
Imperiale Händler-Miliz:
Die zahlreichen Händler können sich nicht nur gute und teure Ausrüstung kaufen, sondern auch Pferde ihr eigen nennen, weshalb sie sich natürlich erhabener fühlen, in der Lage zu sein, die feindliche Infanterie mit ihren Schwertern von einer erhöhten Position aus zu bekämpfen, aber dennoch sind sie Geldzähler und somit keine kampferprobte Einheit auf dem Schlachtfeld.
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Imperiale Späher:
Grenzreiter sind hartgesottene Männer, die an den Grenzen des Imperium leben. Tagtäglich patrollieren diese Leute unermüdlich ihre Heimat, wissend, das nur sie das schlimmste verhindern können wenn eine feindliche Armee versucht die Grenze zu überschreiten. Wenn sowas passiert, reiten sie sofort los und warnen ihre Herren vor dieser Gefahr da sie wissen das man ihnen vertraut. In solchen Zeiten raufen sich die anderen Grenzreiter zusammen und bilden eine hartgesottene Einheit, die erst aufhört zu kämpfen wenn die Schlacht vorüber ist.
General und Hauptmann
Hauptmann:
Schlusswort
Hier dran haben wir in der letzten Zeit gesessen.Skinning Arbeiten des Goldenen Imperiums sind also bis auf einige Ausnahmen fertig.Jetzt müssen noch die Coding Arbeiten erledigt werden und wir haben eine Fraktion fertig.Neue Modelle werden wir später noch hinzufügen.
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[align=center]Nachdem wir eventuelle Fehler beim Imperium behoben haben werden wir uns den Wüstenvölkern zuwenden.Hier kann man genaueres über die Wüstenvölker nachlesen.Wenn ihr euch fragt was denn jetzt die Map macht so seid beruhigt.In nächster Zeit wird wieder eifrig daran gearbeitet da dann auch die Barrieren die uns bisher von unserem freien Mapper/Mitarbeiter Vin getrennt haben beseitigt sind.
Wir hoffen es hat euch gefallen.Feedback,Lob und Kritik bitte hier rein.
Mfg
Euer Fantasy War Team
Bitte entschuldigt Fehler bei den bb-codes, der Beitrag wurde aus einem anderem Forum kopiert.
Mein Team und ich arbeiten aktuell an der Mod Fantasy War und suchen noch mitarbeiter. leute, die zeit haben und entschlossen sind sind gesucht!!!
Wir suchen leute, die:
- die scripts machen
- 3d modelle erstellen
- skinnen
- einen musikmaker haben und bereit sind uns einen epischen soundtrack zu komponieren
infos zu uns findet ihr hier:
Fantasy War - Total War - Zone
alle, die sich bewerben wollen, sollten sich auf diesem forum anmelden und es in diesen thread schreiben:
Fantasy War: Bewerbungen - Fantasy War - Total War - Zone
in diesem forum findet ihr generell einiges zur tw- reihe!
wir suchen so viele wie möglich, doch habt verständnis, wenn wir nicht alle nehmen können.
doch leute, die schon modden können brauchen wir gerade auf jeden fall!!!
Mein Team und ich arbeiten an der mod fantasy war zum spiel medieval 2 total warMedieval 2: Total War - Test (1/4) bei spieletipps
hier sind unsere aktuellen arbeiten:
Nationen
Orks:
Die Orks sind ein kriegerisches Volk.Sie lernen schon in frühen Jahren mit der Waffe umzugehen und schwere Lasten zu tragen.Spezialisiert sind sie auf den Kampf mit der Axt.Die meisten Orks wollen keinen Reichtum,sondern streben danach Ruhm in der Schlacht zu erwerben. Aufgrund ihrer furchtenflößenden und muskulösen Erscheinung sind sie ein gefährliches und tötliches Volk. Die Orks sind in 2 Stämme unterteilt. Karosh und Ûshnotz nennen sich die Stammesoberhäupter.
Zwerge:
Die excellente Schmiedearbeit der Zwerge ist im gesamten Land bekannt.Ihre Äxte durchschneiden Eisen wie Butter und wer eine schwere Rüstung der Zwerge sein Eigen nennt ist so sicher wie eine Schildkröte in ihrem Panzer.Die Zwerge haben sich im Gebirge niedergelassen und müssen sich gegen Orks und seit einiger Zeit auch gegen die Elben zur Wehr setzten.Es sind robuste Krieger die etwas von Kämpfen verstehen.Ihr Hass auf die Elben hat sie verwundbar gemacht was die Stämme der Orks auszunutzen versuchen.
Elben:
Die Elben sind drahtige Kämpfer,ebenso tödlich wie schön.Sie verstecken sich seit dem Krieg mit den Zwergen in ihren Wäldern um Invasionsarmeen die ihre Haine angreifen aus dem Hinterhalt zu attackieren.Mit Präzision und Schnelligkeit bringen sie den Zwergen und Orks den Tod. Niemand weiß genaueres über die Elben.Die Schwerter und Rüstungen sind leicht und man munkelt dass sie verzaubert seien.Auch wenn sie nicht an die fehlerlose Arbeit der Zwerge herankommen ist eine Elbenrüstung so wertvoll dass nur die erlesensten Händler des Imperiums eine ihr Eigen nennen können.
Dämonen:
Die Dämonen sind schattenhafft und unaufällig.Sie haben sich bis jetzt noch zu keiner Seite bekannt aber hinter ihren Mauern volllführen sie heimlich finstere Rituale und nicht wenige Wesen behaupten dass eine gewaltige Invasion der Dämonenen die freien Länder zerschmettern wird.Den Herrscher der Dämonen kennt niemand,denn bisher ist noch nie jemand der durch das schwarze Tor gegangen ist je wieder herausgekommen.Ihre Blutmagie hat die Mauer verflucht und sie undruchdringlich für Steine gemacht.
Wüstenvölker:
Die Wüstenvölker sind in 2 Fraktionen unterteilt:
Dana'al Halil:
Die Dana'al Halil sind ein Volk das in den südlichen Wüsten lebt.
Sie sind unterteilt in verschiedene Dörfer und Städte die in einem Feudalsystem regiert werden.
Die Emire herrschen in diesen Orten und erneuern ihr Bündniss alle 10 Jahre.
Innerhalb ihres Bündnisses wählen sie einen Emir der bis zum Tode König sein wird.
Sie zeichnen sich dadurch aus das sie Experten im Handel und Verwaltung sind
Dahkahe:
Als nomadische Viehzüchter und Jäger sind sie an neue Landschaften gewöhnt und abgehärtete Krieger sie sind bekannt durch ihren Einsatz von Bögen auf Pferden.
Ihre Städte sind klein da sie erst neulich angefangen haben Sesshaft zu werden.
Sie sind durch ein Klansystem verreint und Folgen nur dem Stärksten und Hinterhältigsten Mann der ihre Nomadische nation zum sieg führen könnte.
Das Goldene Imperium:
Das Heilige Goldene Imperium ist groß und mächtig.Das Heer ist riesig und besonders schlagkräftig.Um den anderen Reichen ihre Macht zu zeigen sind sämtliche Waffen,Schilde und Rüstungen mit Gold überzogen.Den nie enden wollenden Reichtum sichern sie durch Feldarbeit und zahlreiche Goldminen.Die Grenzen des Imperiums sind so riesig das immer in irgendeinem Abschnitt Sommer ist.Ihre Händler streifen durch die entlegendesten Enden des Zwergenreiches,durch die Wälder der Elben und manche mutigen Händler reisen sogar zu den Orks.
Die Orks sind ein kriegerisches Volk.Sie lernen schon in frühen Jahren mit der Waffe umzugehen und schwere Lasten zu tragen.Spezialisiert sind sie auf den Kampf mit der Axt.Die meisten Orks wollen keinen Reichtum,sondern streben danach Ruhm in der Schlacht zu erwerben. Aufgrund ihrer furchtenflößenden und muskulösen Erscheinung sind sie ein gefährliches und tötliches Volk. Die Orks sind in 2 Stämme unterteilt. Karosh und Ûshnotz nennen sich die Stammesoberhäupter.
Zwerge:
Die excellente Schmiedearbeit der Zwerge ist im gesamten Land bekannt.Ihre Äxte durchschneiden Eisen wie Butter und wer eine schwere Rüstung der Zwerge sein Eigen nennt ist so sicher wie eine Schildkröte in ihrem Panzer.Die Zwerge haben sich im Gebirge niedergelassen und müssen sich gegen Orks und seit einiger Zeit auch gegen die Elben zur Wehr setzten.Es sind robuste Krieger die etwas von Kämpfen verstehen.Ihr Hass auf die Elben hat sie verwundbar gemacht was die Stämme der Orks auszunutzen versuchen.
Elben:
Die Elben sind drahtige Kämpfer,ebenso tödlich wie schön.Sie verstecken sich seit dem Krieg mit den Zwergen in ihren Wäldern um Invasionsarmeen die ihre Haine angreifen aus dem Hinterhalt zu attackieren.Mit Präzision und Schnelligkeit bringen sie den Zwergen und Orks den Tod. Niemand weiß genaueres über die Elben.Die Schwerter und Rüstungen sind leicht und man munkelt dass sie verzaubert seien.Auch wenn sie nicht an die fehlerlose Arbeit der Zwerge herankommen ist eine Elbenrüstung so wertvoll dass nur die erlesensten Händler des Imperiums eine ihr Eigen nennen können.
Dämonen:
Die Dämonen sind schattenhafft und unaufällig.Sie haben sich bis jetzt noch zu keiner Seite bekannt aber hinter ihren Mauern volllführen sie heimlich finstere Rituale und nicht wenige Wesen behaupten dass eine gewaltige Invasion der Dämonenen die freien Länder zerschmettern wird.Den Herrscher der Dämonen kennt niemand,denn bisher ist noch nie jemand der durch das schwarze Tor gegangen ist je wieder herausgekommen.Ihre Blutmagie hat die Mauer verflucht und sie undruchdringlich für Steine gemacht.
Wüstenvölker:
Die Wüstenvölker sind in 2 Fraktionen unterteilt:
Dana'al Halil:
Die Dana'al Halil sind ein Volk das in den südlichen Wüsten lebt.
Sie sind unterteilt in verschiedene Dörfer und Städte die in einem Feudalsystem regiert werden.
Die Emire herrschen in diesen Orten und erneuern ihr Bündniss alle 10 Jahre.
Innerhalb ihres Bündnisses wählen sie einen Emir der bis zum Tode König sein wird.
Sie zeichnen sich dadurch aus das sie Experten im Handel und Verwaltung sind
Dahkahe:
Als nomadische Viehzüchter und Jäger sind sie an neue Landschaften gewöhnt und abgehärtete Krieger sie sind bekannt durch ihren Einsatz von Bögen auf Pferden.
Ihre Städte sind klein da sie erst neulich angefangen haben Sesshaft zu werden.
Sie sind durch ein Klansystem verreint und Folgen nur dem Stärksten und Hinterhältigsten Mann der ihre Nomadische nation zum sieg führen könnte.
Das Goldene Imperium:
Das Heilige Goldene Imperium ist groß und mächtig.Das Heer ist riesig und besonders schlagkräftig.Um den anderen Reichen ihre Macht zu zeigen sind sämtliche Waffen,Schilde und Rüstungen mit Gold überzogen.Den nie enden wollenden Reichtum sichern sie durch Feldarbeit und zahlreiche Goldminen.Die Grenzen des Imperiums sind so riesig das immer in irgendeinem Abschnitt Sommer ist.Ihre Händler streifen durch die entlegendesten Enden des Zwergenreiches,durch die Wälder der Elben und manche mutigen Händler reisen sogar zu den Orks.
Karte
Hir mal ein Bild:
So, ich habe euch mal ne Beschreibung über unsere Welt geschrieben:
Die Welt
Im Norden der Karte befindet sich ein riesiges Bergmassiv. In diesem leben die Zwerge.
Die Berge sind unterirrdischer Gänge wie überirdisch voller Pässe. Die Gänge und Pässe wurden von den kleinen Gestalten in den Berg gehauen.
Im Gebirge findet man die meisten Regionen, denn es gibt viele kleine Dörfer.
Nicht alle Dörfer gehören den Zwergen, auch die Menschen haben sich im Norden der Karte eingenistet. Wirtschaftlich ist der Norden unbrauchbar, zumindest wenn es um die Fruchtbarkeit geht. Ressourcen wie Gold und Silber gibt es viele. Um an Nahrung zu kommen, brauchen die Zwerge starke Verbündete. Die haben sie in den Menschen und Elben gefunden.
Im Nord-westen des großen Bergmassiv befindet sich das neue Land der Orks.
Sie leben in großen und kleinen Stämmen und in manchmal großen Städte.
Vor 200 jahre haben sie mit dem damals Mächtigen Ork-Heiligen Zograd die Berge für die Zwerge unsicher gemacht.
Seit dem sind sie in einem ewigen krieg mit den Zwergen, Menschen und Elben.
Vor nicht all zu langer zeit hatt der neue Ork-Heilige Buran die Zwerge bei der schlacht um Talon geschlagen, seit dem ist das gebiet der Zwerge bedroht.
Das Land der Orks ist wie bei den Zwergen völlig unfruchtbar.
Doch gibt es viele Silber und Gold minen, hier fanden die Orks ein metall, was die Zwerge damals ausgruben, doch bevor sie es untersuchen konnten wurden sie von den Orks vertrieben.
Dieses metall scheint magischen ursprungs zu sein, die Orks versuchten es in Rüstungen und waffen zu verarbeiten. Doch gelangt es ihnen nicht.
Südlich des Massives befindet sich ein großes Plateau. Dort leben die Menschen. Das Plateau ist besonders Fruchtbar und ein strategisch wichtiger Punkt für die Menschen.
fünf siedlungen und Städte befinden sich hier. Allesamt wichtig für die Einnahmen des Menschenreichs.
Weiter im Süden befinden sich weite Flächen nur mit Wiesen. Hier gibt es vielen kleinen Siedlungen der Menschen.
Südlich hier von ist der Schwarze Wald der Elben. Über 50000 Soldaten der Orks und Dämonen haben ihr Leben hier verloren. Zahlreiche Schlachten wurden um den Wald geschlagen, doch noch nie gelang es denn Orks den Wald für sich zu gewinnen.
Noch weiter im Süden verläuft der Wald mit der großen Wüste.
Hier wohnen die Wüstenmenschen. Meistens findet man sie in ihren Oasen, die es zahlreich in der Wüste gibt.
Im Westen auf einer kleinen Insel befindet sich das Land der Dämonen.
Es ist das wohl unfruchtbarste Land der Welt!
Damals Lebten die Orks mit ihren Dämonen sklaven hier, doch seit dem die Orks verschwunden sind, beansprucht der Dämonen-König Varan Selvius
dieses Land, mit seinem zahlreichen Dämonen anhänger versucht er schon seit mehreren jahren die alten teritorien der Dämonen zurück zu erobern.
Damals haben die Wüsten menschen die Dämonen wieder auf die Insel zurück getrieben.
So, ich habe euch mal ne Beschreibung über unsere Welt geschrieben:
Die Welt
Im Norden der Karte befindet sich ein riesiges Bergmassiv. In diesem leben die Zwerge.
Die Berge sind unterirrdischer Gänge wie überirdisch voller Pässe. Die Gänge und Pässe wurden von den kleinen Gestalten in den Berg gehauen.
Im Gebirge findet man die meisten Regionen, denn es gibt viele kleine Dörfer.
Nicht alle Dörfer gehören den Zwergen, auch die Menschen haben sich im Norden der Karte eingenistet. Wirtschaftlich ist der Norden unbrauchbar, zumindest wenn es um die Fruchtbarkeit geht. Ressourcen wie Gold und Silber gibt es viele. Um an Nahrung zu kommen, brauchen die Zwerge starke Verbündete. Die haben sie in den Menschen und Elben gefunden.
Im Nord-westen des großen Bergmassiv befindet sich das neue Land der Orks.
Sie leben in großen und kleinen Stämmen und in manchmal großen Städte.
Vor 200 jahre haben sie mit dem damals Mächtigen Ork-Heiligen Zograd die Berge für die Zwerge unsicher gemacht.
Seit dem sind sie in einem ewigen krieg mit den Zwergen, Menschen und Elben.
Vor nicht all zu langer zeit hatt der neue Ork-Heilige Buran die Zwerge bei der schlacht um Talon geschlagen, seit dem ist das gebiet der Zwerge bedroht.
Das Land der Orks ist wie bei den Zwergen völlig unfruchtbar.
Doch gibt es viele Silber und Gold minen, hier fanden die Orks ein metall, was die Zwerge damals ausgruben, doch bevor sie es untersuchen konnten wurden sie von den Orks vertrieben.
Dieses metall scheint magischen ursprungs zu sein, die Orks versuchten es in Rüstungen und waffen zu verarbeiten. Doch gelangt es ihnen nicht.
Südlich des Massives befindet sich ein großes Plateau. Dort leben die Menschen. Das Plateau ist besonders Fruchtbar und ein strategisch wichtiger Punkt für die Menschen.
fünf siedlungen und Städte befinden sich hier. Allesamt wichtig für die Einnahmen des Menschenreichs.
Weiter im Süden befinden sich weite Flächen nur mit Wiesen. Hier gibt es vielen kleinen Siedlungen der Menschen.
Südlich hier von ist der Schwarze Wald der Elben. Über 50000 Soldaten der Orks und Dämonen haben ihr Leben hier verloren. Zahlreiche Schlachten wurden um den Wald geschlagen, doch noch nie gelang es denn Orks den Wald für sich zu gewinnen.
Noch weiter im Süden verläuft der Wald mit der großen Wüste.
Hier wohnen die Wüstenmenschen. Meistens findet man sie in ihren Oasen, die es zahlreich in der Wüste gibt.
Im Westen auf einer kleinen Insel befindet sich das Land der Dämonen.
Es ist das wohl unfruchtbarste Land der Welt!
Damals Lebten die Orks mit ihren Dämonen sklaven hier, doch seit dem die Orks verschwunden sind, beansprucht der Dämonen-König Varan Selvius
dieses Land, mit seinem zahlreichen Dämonen anhänger versucht er schon seit mehreren jahren die alten teritorien der Dämonen zurück zu erobern.
Damals haben die Wüsten menschen die Dämonen wieder auf die Insel zurück getrieben.
Der Schwarze Wald
Im Schwarzen Wald leben die Elben. Er ist bekannt für seine nächtlichen Geisterlichter, die umherspuken.
Diese Lichter, sind wohl einer der Gründe, wieso die Elben den Wald so lange gegen anstürmende Feinde verteidigen wollten! Es traut sich niemand so richtig in den Wald.
Nur die Elben kennen das Geheimniss der Lichter.
Im Monat der Geister im Jahre 233 nach Falkurs Fall hatten die Orks einen täglichen Angriff gewagt!
Sie scheiterten bereits beim Ansturm auf den Wald, ohne überhaupt ein Elb gesehen zu haben!
20000 Soldaten verschwanden ohne nur die geringste Spur zu hinterlassen!
Mitlerweile schreiben wir das Jahr 303nach Falkurs fall und noch immer hat es niemand weiteres gewagt die Elben abermals anzugreifen!Die Insel der Toten: Heimat der Rotblut Orks
Insel der Toten
Die Insel der Toten liegt im Norden des großen Meeres.
Pic-Upload.de - Kostenlos Bilder & Fotos hochladen
Dort leben die wohl gefährlichsten Orks, die es je gab.
Der Stamm der Rotblut Orks!
Die Insel hat sich seinen Namen dadurch ergattert, dass auf und in der Nähe der Insel der Geruch von Leichen herrscht.
Vögel oder andere Tiere, werden hier vermisst. Sie haben sich schon seit Jahren auf und davon gemacht.
Kerak
Kerak ist die Hauptstadt der Imperialen Menschen. Es ist eine riesige Stadt, die alles andere
als leicht zu Einzunehmen ist.
Die Stadt liegt auf einem Hügel, der nur von zwei Seiten begehbar ist.
Ein pass geht runter zum Strand, wo auch der hafen von Kerak liegt, der andere nach unten ins
Landesinnere.
24 Jahre nach Silbions Tod wurde die kleine Siedlung Kerak auf einem Berg Hügel errichtet
Der Grundstein für das heutig mächtige Reich der Imperialen Menschen war gelegt!
Im Laufe der Jahre wuchs Kerak zur Großstadt ran, und bald hatten nicht mehr alle Menschen Platz
in ihr.
Sie machten sich auf neue Städte zu bauen und so wuchs das Reich der Menschen zu einer der mächtigsten
der Welt!
Burg Rabennebel
Die Burg Rabennebel liegt auf einer kleinen Insel im großen Meer.
Auf der Burg lebt der mächtigste Zauberer der Menschen.
Seinen Namen kennt niemand genau, die Elben nennen ihn "Vater der Raben" die Menschen nennen ihn einfach nur "Raben Magier" ,der "Raben Magier" sagt man, ist der Bruder vom "Raben Vater".
Burg Rabensnebel hat seinen Namen von dem Raben Vater der diese Befestigung für seinen sohn bauen lies um ihn dannach zu töten.
Die Burg ist wohl die am leichtesten zur verteidigende Befestigung der Menschen. Die Insel ist nur durch einen kleinen Pass zu erreichen.
Sonst ist sie nur von hohen Klippen umgeben, wo man nicht mit dem Schiff hinkommt!
Im Schwarzen Wald leben die Elben. Er ist bekannt für seine nächtlichen Geisterlichter, die umherspuken.
Diese Lichter, sind wohl einer der Gründe, wieso die Elben den Wald so lange gegen anstürmende Feinde verteidigen wollten! Es traut sich niemand so richtig in den Wald.
Nur die Elben kennen das Geheimniss der Lichter.
Im Monat der Geister im Jahre 233 nach Falkurs Fall hatten die Orks einen täglichen Angriff gewagt!
Sie scheiterten bereits beim Ansturm auf den Wald, ohne überhaupt ein Elb gesehen zu haben!
20000 Soldaten verschwanden ohne nur die geringste Spur zu hinterlassen!
Mitlerweile schreiben wir das Jahr 303nach Falkurs fall und noch immer hat es niemand weiteres gewagt die Elben abermals anzugreifen!Die Insel der Toten: Heimat der Rotblut Orks
Insel der Toten
Die Insel der Toten liegt im Norden des großen Meeres.
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Dort leben die wohl gefährlichsten Orks, die es je gab.
Der Stamm der Rotblut Orks!
Die Insel hat sich seinen Namen dadurch ergattert, dass auf und in der Nähe der Insel der Geruch von Leichen herrscht.
Vögel oder andere Tiere, werden hier vermisst. Sie haben sich schon seit Jahren auf und davon gemacht.
Kerak
Kerak ist die Hauptstadt der Imperialen Menschen. Es ist eine riesige Stadt, die alles andere
als leicht zu Einzunehmen ist.
Die Stadt liegt auf einem Hügel, der nur von zwei Seiten begehbar ist.
Ein pass geht runter zum Strand, wo auch der hafen von Kerak liegt, der andere nach unten ins
Landesinnere.
24 Jahre nach Silbions Tod wurde die kleine Siedlung Kerak auf einem Berg Hügel errichtet
Der Grundstein für das heutig mächtige Reich der Imperialen Menschen war gelegt!
Im Laufe der Jahre wuchs Kerak zur Großstadt ran, und bald hatten nicht mehr alle Menschen Platz
in ihr.
Sie machten sich auf neue Städte zu bauen und so wuchs das Reich der Menschen zu einer der mächtigsten
der Welt!
Burg Rabennebel
Die Burg Rabennebel liegt auf einer kleinen Insel im großen Meer.
Auf der Burg lebt der mächtigste Zauberer der Menschen.
Seinen Namen kennt niemand genau, die Elben nennen ihn "Vater der Raben" die Menschen nennen ihn einfach nur "Raben Magier" ,der "Raben Magier" sagt man, ist der Bruder vom "Raben Vater".
Burg Rabensnebel hat seinen Namen von dem Raben Vater der diese Befestigung für seinen sohn bauen lies um ihn dannach zu töten.
Die Burg ist wohl die am leichtesten zur verteidigende Befestigung der Menschen. Die Insel ist nur durch einen kleinen Pass zu erreichen.
Sonst ist sie nur von hohen Klippen umgeben, wo man nicht mit dem Schiff hinkommt!
Die Story:
Die Orks:
Kapitel 1:
Kapitel 2:
Kapitel 3:
Kapitel 4:
Kapitel 1:
Mit einem irren Lächeln im Gesicht zog Ushnotz seine Klinge aus den Eingeweiden des Feindes und ließ seinen Blick über das Schlachtfeld schweifen. Es stand gut für seine Krieger. Die Hälfte der feindlichen Armee war bereits tot und der Rest war kurz davor die Stellung aufzugeben und zu fliehen. Dass er die Schlacht noch nicht gewonnen hatte wusste er. Er wusste auch dass es um seine Armee auch nicht sehr gut stand. Die Vorräte waren fast alle aufgebraucht und die Moral seiner Krieger war auch nicht die beste. Genau in diesem Moment erklang ein Horn das die lang ersehnte Verstärkung ankündigte. Als er sich umdrehte bemerkte er dass der Feind sich inzwischen wieder in die Festung zurückgezogen hatte und dort verharrte und auf das unausweichliche wartete. Die Verstärkung von ungefähr tausend Mann unter der Führung des Feldwebels Ursadan war mittlerweile im Feldlager eingetroffen. Feldwebel Ursadan hielt auf Ushnotz zu. ,,Du hast lange gebraucht, Feldwebel ,bemerkte Ushnotz ,,Ich dachte schon ich müsste die Feste alleine stürmen“.,, Es gab Probleme was dass Marschtempo anging, entgegnete Ursadan trocken,, einige der Orks haben meine Autorität angezweifelt und sich geweigert weiter zu gehen “. ,, Wir haben einiges zu besprechen ,sagte Ushnotz ,, der Feind ist stärker als wir angenommen haben. Der Ausfall war nur ein Trick damit die Verstärkung von den grenzen bei ihnen eintreffen konnte. ,, Komm mit “. Ushnotz deutete auf sein spärlich errichtetes Zelt. Das Zelt war lediglich mit einem Bett, einem Stuhl und einem Waffenständer ausgestattet an dem eine monströse Streitaxt befestigt war. ,, Wann werden wir angreifen? , begann Ursadan das Gespräch. Ushnotz ließ sich die Zeit sich ein Blutbier einzuschenken und daran zu nippen bevor er sprach,, Wir werden morgen angreifen wenn deine Krieger sich von dem langen Marsch erholt haben, eine Taktik brauchen wir nicht. Unsere überlegene Kampfkraft sollte ausreichen. Sagt euren Kriegern das sie jetzt schlafen können. Ich werde sie Morgen früh wecken. Dann greifen wir an. Möge unsere Axt schärfer als die des Feindes sein“.
Ursadan schaute den Hügel empor und sah Ushnotz nicht weit von den Mauern der Siedlung entfern mit äußerster Wildheit über eine Gruppe der Verteidiger herfallen. Hier im Hexenkessel der eigentlichen Schlacht reichte dass blutige Gemetzel in jeden Winkel. Ein wüstes Durcheinander aus kämpfenden Truppen und scheuenden Pferden trampelte alles zu Brei was noch vor wenigen Stunden wogende Felder gewesen waren. Das schallende Getöse erklang überall, und der herbe Geruch des Todes stieß ihm Sauer im Hals auf. Sein Kriegstrupp bildete einen fünfhundertköpfigen, stahlstarrenden, rasenden Keil. Sie hielten dichte Formation und wühlten sich durch die Massen der Verteidiger wie ein riesiges stachelbewehrtes Insekt. Unweit der Spitze half Ursadan dabei, die Bahn freizumachen, indem er mit der Axt nach jedem Feind hieb der ihm den Weg versperrte. Zu schnell um sie richtig wahrzunehmen, huschte eine Abfolge von Szenen an ihm vorbei. Ein Verteidiger mit einem Beil in der Schulter; einer, der sich mit blutverkrusteten Händen die Augen zuhielt; ein Ork der in ein Loch in seiner Brust von der Größe einer Faust starre. Ein anderer der lautlos aufschrie, mit einem roten Stumpf anstelle eines Arms. Eine Unendlichkeit später war sein Kriegstrupp am Fuß des Hügels angelangt und stürmte hinauf.
Eine kurze Unterbrechung bei der Metzelei gestatte Ushnotz, sich ein Bild von den Fortschritten seiner Armee zu machen. Sie hackten und stachen sich durch hunderte von Verteidigern und waren auf halbem Weg den Hügel empor. Er drehte sich wieder um und begutachtete die massiven Steinwälle der Festung auf der Kuppe. Bis zu den Toren war es noch ein weiter weg, und es galt noch tausende Feinde zu überwinden. Um ihn herum war die Luft von Schreien erfüllt, Metall schlug auf Metall, Klingen gruben sich in Fleisch, Knochen barsten und Blut spritzte. Wild wehrte Ushnotz einen Schlag nach seinen Beinen mit dem Schwert ab und trieb dem Verteidiger seine Klinge in den Bauch. Ohne zu zögern drang Ushnotz auf den nächsten ein, parierte ohne nachzudenken einen Schlag und trat dem Verteidiger vor den Schild. Dann warf er sich herum und hielt sein Schwert in den Angriff eines weiteren Verteidigers, der sonst den Krieger neben ihm getroffen hätte. ,, Danke“ ,keuchte dieser, doch ein Speer biss sich plötzlich in seiner Kehle fest und ließ ihn mit aufgerissenen Augen gurgelnd zu Boden stürzen. Keinen Gedanken an den Anblick verschwendend, schlug Ushnotz die blutige Speerspitze zur Seite und hieb nach der Hand des Verteidigers. Seine Klinge trennte die Finger ab die den Schaft des Speeres umklammerten, und sein Rückhandschlag beendete den Schmerzensschrei des Verteidigers als er ihm den Kopf spaltete. Hastig wischte er sich den Schweiß aus den Augen und sah sich um. Nur wenige Schritte hinter kämpften Ursadan und seine Krieger. Dann traf ihn eine Axt die er fast nicht hatte kommen sehen an der Hüfte und wirbelte ihn herum. Seltsamerweise verspürte er keine Schmerzen, obwohl die Klinge sich in seine Knochen grub. Er schlug auf dem Boden auf und alle Luft wurde aus seiner Lunge getrieben. Benommen wälzte er sich auf den Rücken als unvermittelt ein Schatten über ihm auftauchte und das Sonnenlicht verdeckte. Eine hoch erhobene Axt glänzte im Strahlenden Licht.
Ursadan schaute den Hügel empor und sah Ushnotz nicht weit von den Mauern der Siedlung entfern mit äußerster Wildheit über eine Gruppe der Verteidiger herfallen. Hier im Hexenkessel der eigentlichen Schlacht reichte dass blutige Gemetzel in jeden Winkel. Ein wüstes Durcheinander aus kämpfenden Truppen und scheuenden Pferden trampelte alles zu Brei was noch vor wenigen Stunden wogende Felder gewesen waren. Das schallende Getöse erklang überall, und der herbe Geruch des Todes stieß ihm Sauer im Hals auf. Sein Kriegstrupp bildete einen fünfhundertköpfigen, stahlstarrenden, rasenden Keil. Sie hielten dichte Formation und wühlten sich durch die Massen der Verteidiger wie ein riesiges stachelbewehrtes Insekt. Unweit der Spitze half Ursadan dabei, die Bahn freizumachen, indem er mit der Axt nach jedem Feind hieb der ihm den Weg versperrte. Zu schnell um sie richtig wahrzunehmen, huschte eine Abfolge von Szenen an ihm vorbei. Ein Verteidiger mit einem Beil in der Schulter; einer, der sich mit blutverkrusteten Händen die Augen zuhielt; ein Ork der in ein Loch in seiner Brust von der Größe einer Faust starre. Ein anderer der lautlos aufschrie, mit einem roten Stumpf anstelle eines Arms. Eine Unendlichkeit später war sein Kriegstrupp am Fuß des Hügels angelangt und stürmte hinauf.
Eine kurze Unterbrechung bei der Metzelei gestatte Ushnotz, sich ein Bild von den Fortschritten seiner Armee zu machen. Sie hackten und stachen sich durch hunderte von Verteidigern und waren auf halbem Weg den Hügel empor. Er drehte sich wieder um und begutachtete die massiven Steinwälle der Festung auf der Kuppe. Bis zu den Toren war es noch ein weiter weg, und es galt noch tausende Feinde zu überwinden. Um ihn herum war die Luft von Schreien erfüllt, Metall schlug auf Metall, Klingen gruben sich in Fleisch, Knochen barsten und Blut spritzte. Wild wehrte Ushnotz einen Schlag nach seinen Beinen mit dem Schwert ab und trieb dem Verteidiger seine Klinge in den Bauch. Ohne zu zögern drang Ushnotz auf den nächsten ein, parierte ohne nachzudenken einen Schlag und trat dem Verteidiger vor den Schild. Dann warf er sich herum und hielt sein Schwert in den Angriff eines weiteren Verteidigers, der sonst den Krieger neben ihm getroffen hätte. ,, Danke“ ,keuchte dieser, doch ein Speer biss sich plötzlich in seiner Kehle fest und ließ ihn mit aufgerissenen Augen gurgelnd zu Boden stürzen. Keinen Gedanken an den Anblick verschwendend, schlug Ushnotz die blutige Speerspitze zur Seite und hieb nach der Hand des Verteidigers. Seine Klinge trennte die Finger ab die den Schaft des Speeres umklammerten, und sein Rückhandschlag beendete den Schmerzensschrei des Verteidigers als er ihm den Kopf spaltete. Hastig wischte er sich den Schweiß aus den Augen und sah sich um. Nur wenige Schritte hinter kämpften Ursadan und seine Krieger. Dann traf ihn eine Axt die er fast nicht hatte kommen sehen an der Hüfte und wirbelte ihn herum. Seltsamerweise verspürte er keine Schmerzen, obwohl die Klinge sich in seine Knochen grub. Er schlug auf dem Boden auf und alle Luft wurde aus seiner Lunge getrieben. Benommen wälzte er sich auf den Rücken als unvermittelt ein Schatten über ihm auftauchte und das Sonnenlicht verdeckte. Eine hoch erhobene Axt glänzte im Strahlenden Licht.
Kapitel 2:
Ursadans Klinge sauste durch die Luft. Der Kopf des Verteidigers flog von dessen Schulter während eine Blutfontäne aus dem Halsansatz schoss. Er ging ohne zu zögern sofort auf den nächsten Gegner los. Ein Verteidiger der durch einen abgerutschten Schwerthieb aus dem Sattel geschmissen wurde stürzte sich auf ihn. Ursadan spaltete ihm den Schädel. Dann wurde er seinerseits von einem beritten Angreifer gestreift. Er fuhr herum und hieb tief in das Bein des Verteidigers, das vollständig abgetrennt wurde. Nachdem er gesehen hatte wie Ushnotz zu Boden ging hatten er und seine Krieger ihre Anstrengungen verdoppelt. Überall ringsherum waren Orks und Verteidiger in blutige Kämpfe verwickelt. Er fuhr herum und was er sah war ein Ork der in einen Zweikampf mit einem Verteidiger verstrickt war und den kürzeren zog. Ursadan arbeitete sich weiter voran, immer den Standort an dem Ushnotz gefallen war im Visier. Der Verteidiger dem er sich näherte hatte eine mächtige Streitaxt die er beidhändig schwang. An seinem Rangabzeichen konnte er sehen dass es wohl so eine Art Offizier der Verteidiger war. Er hieb nach dem Bein des Gegners aber der Verteidiger wich aus und zielte auf Ursadans Kopf. Dieser duckte sich und trieb dem Offizier blitzschnell die Klinge in den Leib.
Ushnotz sah nur wie der Verteidiger über ihm zu Boden ging. Als er sich aufrichtete kam er sofort an einen weiteren heran, duckte sich unter einem Speer weg und trieb dem Krieger die Klinge mit einem beidhändigen Schlag in die Seite. Wieder und wieder fand sein Schwert sein Ziel und grub sich in Arme und Beine trennte Gliedmaßen ab versprühte Blut und tötete. Mittlerweile waren alle Verteidiger aus der belagerten Feste in die Schlacht gestürmt und nur noch wenige hielten dem Ansturm der Orks stand. Die Verteidiger wichen vor dem geordneten Vormarsch von Ushnotz Kriegern zurück und Ushnotz hätte fast laut aufgelacht so sehr erfreute ihn der bevorstehende Sieg. ,, Tod allen Feinden der Orks! “, brüllte er und seine Krieger antworteten ,, Tod allen Feinden! “
,, Wie viele Verluste haben wir gemacht?“, fragte Ushnotz während einer der Heiler seine Wunden versorgte.,, Wir haben nur wenige unserer Männer verloren“, entgegnete Ursadan. ,, Den Feind hat es viel schlimmer getroffen. Er hat die Hälfte seiner Armee verloren.“ ,,Und trotzdem hat er eine noch größere Armee als wir “, sagte Ushnotz. ,, Diese Niederlage wird dem Feind schwer zustehen dass ist sicher. Aber er wird sich rächen wollen und wird mit seiner Armee hier zur Feste ziehen. Wir werden uns dort verschanzen und seine Armee gegen seine eigenen Wälle brettern lassen. Das wird der Moral des Feindes sehr schaden.“ ,,Leider haben wir nicht genügend Vorräte um einer langfristigen Belagerung standzuhalten.“
,,Wer sagt denn dass die Belagerung langfristig wird?“,entgegnete Ushnotz.,, Wir werden nicht….
Er wurde von einem hereinplatzendem Boten unterbrochen.,, Herr, verzeiht die Störung aber unsere Späher berichten von einer gewaltigen Armee. Diese Armee schwenkt die Banner von Karosh. Sie ist drei Tagesmärsche von hier entfernt.“ ,,Was? Das kann nicht sein. Es herrschte doch vorübergehend Waffenstillstand. Dieses Schwein hat unseren Vertrag gebrochen. Wie viele Männer?
,,zehntausend Mann ,Herr.“
,,Zehntausend? Ich hab nur viertausend schlecht gelaunte Orks an meiner Seite.“
,,Ähm ,eigentlich sind es nur dreitausend.
Ushnotz sah nur wie der Verteidiger über ihm zu Boden ging. Als er sich aufrichtete kam er sofort an einen weiteren heran, duckte sich unter einem Speer weg und trieb dem Krieger die Klinge mit einem beidhändigen Schlag in die Seite. Wieder und wieder fand sein Schwert sein Ziel und grub sich in Arme und Beine trennte Gliedmaßen ab versprühte Blut und tötete. Mittlerweile waren alle Verteidiger aus der belagerten Feste in die Schlacht gestürmt und nur noch wenige hielten dem Ansturm der Orks stand. Die Verteidiger wichen vor dem geordneten Vormarsch von Ushnotz Kriegern zurück und Ushnotz hätte fast laut aufgelacht so sehr erfreute ihn der bevorstehende Sieg. ,, Tod allen Feinden der Orks! “, brüllte er und seine Krieger antworteten ,, Tod allen Feinden! “
,, Wie viele Verluste haben wir gemacht?“, fragte Ushnotz während einer der Heiler seine Wunden versorgte.,, Wir haben nur wenige unserer Männer verloren“, entgegnete Ursadan. ,, Den Feind hat es viel schlimmer getroffen. Er hat die Hälfte seiner Armee verloren.“ ,,Und trotzdem hat er eine noch größere Armee als wir “, sagte Ushnotz. ,, Diese Niederlage wird dem Feind schwer zustehen dass ist sicher. Aber er wird sich rächen wollen und wird mit seiner Armee hier zur Feste ziehen. Wir werden uns dort verschanzen und seine Armee gegen seine eigenen Wälle brettern lassen. Das wird der Moral des Feindes sehr schaden.“ ,,Leider haben wir nicht genügend Vorräte um einer langfristigen Belagerung standzuhalten.“
,,Wer sagt denn dass die Belagerung langfristig wird?“,entgegnete Ushnotz.,, Wir werden nicht….
Er wurde von einem hereinplatzendem Boten unterbrochen.,, Herr, verzeiht die Störung aber unsere Späher berichten von einer gewaltigen Armee. Diese Armee schwenkt die Banner von Karosh. Sie ist drei Tagesmärsche von hier entfernt.“ ,,Was? Das kann nicht sein. Es herrschte doch vorübergehend Waffenstillstand. Dieses Schwein hat unseren Vertrag gebrochen. Wie viele Männer?
,,zehntausend Mann ,Herr.“
,,Zehntausend? Ich hab nur viertausend schlecht gelaunte Orks an meiner Seite.“
,,Ähm ,eigentlich sind es nur dreitausend.
Kapitel 3:
Undiszipliniert und blutdurstig traten die beiden Armeen aufeinander zu und verspotteten sich gegenseitig. Ushnotz hatte entschlossen der feindlichen Armee auf dem Felde zu begegnen für den Fall das Karosh vorhatte ihn in seiner Burg aushungern zu lassen. Nun wartete er schon seit fünf Stunden darauf dass Karosh den Befehl zum Angriff gab. Aber der kam nicht. ,, Verdammt , was haben die vor? , fragte sich Ursadan, ich kann nicht auch noch den Befehl zum Angriff erteilen. Plötzlich regte sich etwas bei der feindlichen Armee. Sie stürmten los. ,, Endlich. Angriff Männer. Denkt an unsere Taktik! , brüllte Ushnotz und stürmte allen voran los. Als er etwa die Hälfte der Strecke zurückgelegt hatte schrie er: ,, Jetzt!“Alle seiner Krieger aus der vorderen Schlachtreihe warfen sich auf den Boden und gaben so den hinter ihnen positionierten Bogenschützen das Zeichen. Der Himmel verdunkelte sich als tausende von schwarzen Pfeilen durch die Luft flogen. Dann trafen sie ein und töteten hunderte von Orks. Kurz darauf prallten die Armeen aufeinander und die blutige Schlacht begann. Schläge prasselten auf die erhobenen Schilde der Orks und ein wütender Nahkampf entbrannte. Ein Ork hatte es besonders auf Ushnotz abgesehen. Es war ein stämmiger Kerl voller Narben von früheren Kämpfen mit einem viel zu langem, filzigen Bart. Er schwang eine doppelschneidige Axt. Ushnotz wich aus und spürte den Luftzug, als die Axt über ihm vorbeisauste. Bevor sie das Ende des Schwungs erreicht hatte, sprang er los und schlug mit seiner Klinge nach dem Ork. Dieser war schnell und wich zurück um dem Hieb zu entgehen. Dann griff er wieder an und ließ einen mörderischen Schlag los. Ushnotz ließ sich fallen und behielt den Kopf auf den Schultern. Nun verlegte sich der Ork darauf Ushnotz Schild mit wütenden Hieben zur Seite zu dreschen. Ushnotz ließ die Schläge über sich ergehen und sobald er eine Lücke sah, antwortete er mit einer Reihe vernichtender Schläge. Er konnte die Deckung des Orks nicht durchdringen, hatte aber den Eindruck dass der Gegner allmählich müde wurde, nachdem er die Axt so heftig geschwungen hatte. Ushnotz wollte jedoch die Formation nicht verlassen. Er zwang den Man zu ihm zu kommen. Fauchend vor Wut ging der Ork erneut auf ihn los. Ungemütlich nahe zischte ein weiterer Schlag an Ushnotz Kopf vorbei. Ushnotz bedrängte nun den Gegner und benutzte den Schild als Rammbock. Es gab ein Handgemenge. Beide stemmten sich mit aller Kraft gegeneinander. Unversehens aber wich Ushnotz zur Seite aus und zog seinen Schild zurück. Der Ork verlor das Gleichgewicht und taumelte nach vorn wobei ihm die Axt entglitt. Sie baumelte an einem Riemen am Handgelenk. Er griff eilig danach, um sie wieder zu packen doch Ushnotz kam ihm zuvor. Mit einem wilden, senkrecht von oben nach unten geführten Streich schlug er dem Ork die Hand ab. Der Ork heulte, grünes Blut spritzte aus der Wunde, die Axt lag ihm Dreck. Mit einem Stich ins Herz erlöste Ushnotz ihn von seinen Qualen. Als der Axtkämpfer fiel nahm ein Kumpan seinen Platz ein. Der finster dreinschauende Ork mit den abgebrochenen Zähnen ging mit Messer und Schwert auf Ushnotz los. Das Klirren ihrer Schwerter mischte sich in den Schlachtenlärm.
Die Kampflinie von Ushnotz Kriegern hielt auch wenn sie im Schlachtengetümmel nicht mehr klar zu erkennen war. Von hinten schossen die Bogenschützen Pfeile ab, wann immer sich ein Ziel bot. Ursadan zog sein Schwert aus den Innereien eines Orks und ließ ihn fallen. Überall lagen Tote auf dem Boden und behinderten die Kämpfer, doch es waren immer noch etliche Gegner übrig, um die er sich kümmern musste. Aus voller Kehle brüllend, stach ein Ork mit seinem Speer nach Ursadan. Der sprang jedoch zur Seite und packte den Schaft. Ein heftiges, von wütendem Knurren begleitetes Ringen um den Besitz der Waffe entbrannte. Ursadan entschied den Kampf mit einem brutalen Kopfstoß zu seinen Gunsten. Sein Gegner verlor das Bewusstsein und musste loslassen. Ursadan drehte den Speer um und stach ihn dem Ork in die Brust. Es gab einen dumpfen Aufprall und Ursadan war mit Blut bespritzt. Ein Pfeil hatte den Krieger neben ihm in die Brust getroffen. Er kippte mit seinem ganzen toten Gewicht gegen ihn und er ging auf die Knie. Der Aufprall ließ ihn straucheln doch anstatt sich zu fangen stürzte er zu Boden. Der Ruck bei der Landung trieb ihm die Luft aus den Lungen, und er hätte beinahe dass Bewusstsein verloren. Stöhnend drehte er sich auf den Rücken, dann hob er den Kopf. Verschwommen tauchte etwas vor ihm auf, irgendjemand beugte sich über ihn. Ein höhnisch grinsender Ork holte aus und trieb ihm seine Streitaxt in den Leib.
Die Kampflinie von Ushnotz Kriegern hielt auch wenn sie im Schlachtengetümmel nicht mehr klar zu erkennen war. Von hinten schossen die Bogenschützen Pfeile ab, wann immer sich ein Ziel bot. Ursadan zog sein Schwert aus den Innereien eines Orks und ließ ihn fallen. Überall lagen Tote auf dem Boden und behinderten die Kämpfer, doch es waren immer noch etliche Gegner übrig, um die er sich kümmern musste. Aus voller Kehle brüllend, stach ein Ork mit seinem Speer nach Ursadan. Der sprang jedoch zur Seite und packte den Schaft. Ein heftiges, von wütendem Knurren begleitetes Ringen um den Besitz der Waffe entbrannte. Ursadan entschied den Kampf mit einem brutalen Kopfstoß zu seinen Gunsten. Sein Gegner verlor das Bewusstsein und musste loslassen. Ursadan drehte den Speer um und stach ihn dem Ork in die Brust. Es gab einen dumpfen Aufprall und Ursadan war mit Blut bespritzt. Ein Pfeil hatte den Krieger neben ihm in die Brust getroffen. Er kippte mit seinem ganzen toten Gewicht gegen ihn und er ging auf die Knie. Der Aufprall ließ ihn straucheln doch anstatt sich zu fangen stürzte er zu Boden. Der Ruck bei der Landung trieb ihm die Luft aus den Lungen, und er hätte beinahe dass Bewusstsein verloren. Stöhnend drehte er sich auf den Rücken, dann hob er den Kopf. Verschwommen tauchte etwas vor ihm auf, irgendjemand beugte sich über ihn. Ein höhnisch grinsender Ork holte aus und trieb ihm seine Streitaxt in den Leib.
Kapitel 4:
Es sah nicht gut aus für Ushnotz und seine Krieger. Sie wurden langsam aber sicher von den Feinden zurückgedrängt und wenn Ushnotz nicht aufpasste würden ihn seine Gegner überrennen. Er trieb einem Ork die Klinge in den Leib und hackte einem anderen den Arm ab der daraufhin wild heulte .Ushnotz versetzte ihm mit einem beidhändig geführten Schlag ein schnelles Ende. Nicht weit entfernt schlug einer der feindlichen Offiziere, scheinbar ein Hauptmann sich zu Ushnotz durch und attackierte ihn mit einer Kriegsaxt. Ushnotz sprang auf und musterte prüfend seinen Gegner. Mit einem Ausfallschritt auf einen anderen Ork zu und einer plötzlichen Richtungsänderung griff der Hauptmann Ushnotz an, der nur noch sein Breitschwert hochreißen konnte um den Schlag abzublocken. Die Wucht des Aufpralls ließ ihn taumeln und zu Boden stürzen. Bevor der Hauptmann nachsetzten konnte sprang einer von Ushnotz Kriegern todesmutig zwischen die beiden. Die Kriegsaxt zum Schlag erhoben, wartete der Hauptmann darauf dass Ushnotz ihn seine Reichweite kam. Ushnotz streckte sein Schwert vor und vollführte eine komplette Drehung um die eigene Achse. Der Schlag zielte auf die Beine seines Gegners der jedoch gewandt über den Hieb hinweg sprang. Die zweite Attacke am Ende der Drehung überraschte jedoch seinen Widersacher vollends. Mit gewaltiger Wucht, rammte Ushnotz die Breitseite seiner Waffe gegen den Brustpanzer des Hauptmanns, der regelgerecht von den Füßen gehoben wurde und einige Schritte weit entfernt reglos liegen blieb. Ushnotz wurde jetzt von zwei Orks zugleich attackiert die ihn von verschiedenen Seiten aus bedrängten. Die beiden Orks waren gut aufeinander abgestimmt. Sie griffen grundsätzlich von verschiedenen Seiten an. Sobald Ushnotz auf einen der beiden zustürmte, versuchte der andere, ihn von hinten zu attackieren. Nach mehreren erfolglosen Versuchen und zwei unangenehmen Schnittwunden in der Schulter war Ushnotz dazu übergegangen, sich langsam im Kreis drehend zu bewegen, um seine Deckung zu bewahren. Er stellte sich seitlich zu seinen Gegnern und beobachtete ihre Bewegungen aus den Augenwinkeln. Dann hob er sein Schwert hoch über den Kopf. Mit einem Ausfallschritt führte er einen Angriff auf den Ork rechts von ihm aus. Während der eine Gegner zurückwich, näherte sich der andere, um Ushnotz seine Axt in die Seite zu treiben. Doch anstatt den Schlag ganz durchzuziehen, drehte Ushnotz die Klinge und führte sie unter seiner Achsel hindurch nach links. Der Ork rannte ungebremst in die Spitze des Schwertes und bohrte sich den Stahl direkt ins Herz. Ushnotz trat ihm in den Bauch, um ihn von der Waffe zu lösen und führte sein Schwert halbkreisförmig zurück. Der andere Ork der den Tod seines Kameraden mit einem wütenden Angriff rächen wollte, sprang direkt mit dem Hals in die Klinge und wurde fein säuberlich geköpft. Der Körper stand noch einen Moment mit steifen Beinen da, als ob er den Tod noch nicht fassen konnte, dann kippte er schließlich nach vorne. Endlich hatte Ushnotz wieder Zeit sich umzusehen. Die Schlacht stand sehr zu Gunsten von Karosh. Ein Viertel von Ushnotz Truppen waren bereits tot. Es müsste schon viel passieren wenn er diese Schlacht noch gewinnen wollte.
Schöpfung:[/size]
Am Anfang als die Welt von einem riesigen 100köpfigen Monster beherrscht wurde und kaum ein Mensch sich aus den höhlen herraustraute, die wir damals bewohnten, beschlossen die Götter den Wandel. Und so zogen Achedon und Daikon aus um das Monster zu töten. Sie schlugen ihm jeden kopf einzeln ab und warfen die Köpfe ins Meer. Da begann das Wasser zu brodeln und dann stieg Land daraus hervor. So entstanden die Inseln im Westen.
Heldengeschichte:
Diese Heldengeschichte handelt von den 500 tapferen Kriegern die auf der Ebene von Brihn ihr Leben ließen um das unserer Vorfahren zu retten und sie vor dem 1500 Mann umfassenden Orkheer zu schützen. Diese mutigen Helden brachten die Orks dazu sie zu verfolgen indem sie die Orks verspotteten so, dass sie kochend vor Zorn hinter ihnen her rannten. So lockten sie die Orks auf die Ebene von Brihn die immer wieder von Erdbeben heimgesucht wird. Nach mehreren Tagen Kampf in denen kein Heer die Oberhand gewinnen konnte wackelte die Erde und ein riesiges Stück, das auf dem die Soldaten beider Seiten standen, brach ab und fiel in die unendlichen Tiefen der Erde. Der Sage nach kämpfen sie immer noch auf dem endlos dahinstürzenden Felsbrocken.
Götterzusammenfassungen:
Achedon: Achedon ist der Gott der Soldaten. Er kämpft in der ersten Reihe wie ein Berserker mit und motiviert die Soldaten. Achedon ist der Sohn des Daikon doch in der Kampfleistung ist er ihm fast ebenbürtig. Die bekannteste Sage mit ihm ist die Sage vom Kampf gegen seinen eigenen Vater, den er aber nach einem drei Jahre andauernden Gefecht verliert.
Daikon: Daikon ist der Gott der Heerführer. Er hilft den Heerführern mit seinem Wissen über alle Schlachten, die je auf dieser Welt geschlagen wurden bei schwierigen Entscheidungen. Die bekannteste Sage mit ihm ist die Sage vom Kampf gegen Achedon (siehe Achedon).
Menos: Menos ist der Gott der Sonne. Er gallopiert jeden Tag mit seinem Feuerpferd über den Himmel um die Erde zu erhellen. Die bekannteste Sage mit ihm ist die Sage von der Schlacht auf der Ebene von Brihn in der er sein Pferd am Himmel anband um das Schlachtfeld zu erhellen, dass es nicht Nacht wird da Orks ja im dunkeln sehen
können und dadurch einen Vorteil hätten.
Am Anfang als die Welt von einem riesigen 100köpfigen Monster beherrscht wurde und kaum ein Mensch sich aus den höhlen herraustraute, die wir damals bewohnten, beschlossen die Götter den Wandel. Und so zogen Achedon und Daikon aus um das Monster zu töten. Sie schlugen ihm jeden kopf einzeln ab und warfen die Köpfe ins Meer. Da begann das Wasser zu brodeln und dann stieg Land daraus hervor. So entstanden die Inseln im Westen.
Heldengeschichte:
Diese Heldengeschichte handelt von den 500 tapferen Kriegern die auf der Ebene von Brihn ihr Leben ließen um das unserer Vorfahren zu retten und sie vor dem 1500 Mann umfassenden Orkheer zu schützen. Diese mutigen Helden brachten die Orks dazu sie zu verfolgen indem sie die Orks verspotteten so, dass sie kochend vor Zorn hinter ihnen her rannten. So lockten sie die Orks auf die Ebene von Brihn die immer wieder von Erdbeben heimgesucht wird. Nach mehreren Tagen Kampf in denen kein Heer die Oberhand gewinnen konnte wackelte die Erde und ein riesiges Stück, das auf dem die Soldaten beider Seiten standen, brach ab und fiel in die unendlichen Tiefen der Erde. Der Sage nach kämpfen sie immer noch auf dem endlos dahinstürzenden Felsbrocken.
Götterzusammenfassungen:
Achedon: Achedon ist der Gott der Soldaten. Er kämpft in der ersten Reihe wie ein Berserker mit und motiviert die Soldaten. Achedon ist der Sohn des Daikon doch in der Kampfleistung ist er ihm fast ebenbürtig. Die bekannteste Sage mit ihm ist die Sage vom Kampf gegen seinen eigenen Vater, den er aber nach einem drei Jahre andauernden Gefecht verliert.
Daikon: Daikon ist der Gott der Heerführer. Er hilft den Heerführern mit seinem Wissen über alle Schlachten, die je auf dieser Welt geschlagen wurden bei schwierigen Entscheidungen. Die bekannteste Sage mit ihm ist die Sage vom Kampf gegen Achedon (siehe Achedon).
Menos: Menos ist der Gott der Sonne. Er gallopiert jeden Tag mit seinem Feuerpferd über den Himmel um die Erde zu erhellen. Die bekannteste Sage mit ihm ist die Sage von der Schlacht auf der Ebene von Brihn in der er sein Pferd am Himmel anband um das Schlachtfeld zu erhellen, dass es nicht Nacht wird da Orks ja im dunkeln sehen
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Modleader:
-Gimlin012
Co-Leader:
-Preußen
Skinner:
-Gimlin012
-Preußen
-Dozer
Designer:
-Caesar der dritte
Konzeptzeichnungen:
-Preußen
-Caesar der dritte
Coding:
-Preußen
-Shinobi No Moto
-Spain_Conqustador
Modeller:
Flavius Alberticus
Autor:
-Gimlin012
-DarkKismeth
-Odysseus von Ithaka
-Shinobi No Moto
PR-Manager:
-Gimlin012
-Preußen
Aktive Member:
Gimlin012 - Preußen - Odysseus von Ithaka
- Flavius Alberticus - DarkKismeth - Caesar der dritte - Spain_Conqustador
Wir bedanke uns bei:
-Banzai! für seine tollen Animationen link
Außerdem bedanken uns bei: addi, nevada, weissnicht, gigantus, eugen, musculus maximus und allen anderen für die tutorials, antworten auf unsere fragen und andere formen der unterstützung
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Das Goldene Imperium
Skins: Preußen,Gimlin012
Wappen: Shinobi No Moto,Gimlin012
Einheitenbeschreibungen: DarkKismeth
Text/Preview: Gimlin012
Das gewaltige Goldene Imperium liegt in etwa in der mitte der Karte.Es ist so unvorstellbar groß das immer in irgendeiner Stelle Sommer herrscht.Die Berge des Imperiums sind von Goldminen durchzogen die das Imperium sehr reich machen und den Sold der Armee finanziert. Aus allen Ecken des Imperiums werden Männer zusammengezogen die den Haupteil der Armee darstellen sollen.Es sind Feldarbeiter und Bauern die noch nie ein Schwert,einen Speer oder eine Axt in den Händen hielten und nun die Verteidigung des Reiches sicherstellen werden.Die Elite des Imperiums verkörpern die Ritter und Panzerritter aus denen sich auch die Leibwache des Mächtigen Imperators zusammensetzt.Eine weitere Einkunft erzielen die Kaufmänner des Reiches indem sie in den entfernten Zwergenreichen Rüstungen und Waffen erwerben und Seide und wertvollere Stoffe in den heiligen Hainen der Elben einkaufen.Nur die Ritter und Auserwählte des Imperators dürfen eine Zwergenrüstung tragen.Die Kleidung der einfachen Soldaten setzt sich aus den Stoffen der Weberinnen des Reiches zusammen.Nur die einflussreichen Kaufmänner und Diplomaten bekommen die Ehre sich mit den Stoffen der Elben kleiden zu dürfen.
Das Goldene Imperium führt keinen Krieg.Es ist bereit sich jederzeit gegen die schattenhaften Dämonen oder die wilden,blutdurstigen Orks zu verteidigen.Aufgrund der guten Handelsbeziehungen mit den Zwergen und Elben halten sich die Dämonen und Orks noch zurück.Die Spione des Reiches kennen jede Armeebewegung der eventuellen Feinde.Mit den südlichen Wüstenvökern hat das Imperium selten Kontakt, da die Wüste hart,gefährlich und trocken ist.
Doch die Stunde der Invasion naht.Werden die Dämonen das Goldene Imperium vernichten oder wird es von den blutrünstigen Orks überrannt?Werden sie mit den Zwergen ein Bündniss eingehen und die Finsteren Feinde zurücktreiben?Wird der ewige Frieden ins Land einkehren dürfen?
Stärken: Schlagkräftige Ritter und großer Reichtum
Schwächen: Schwache leichte Infanterie.Heer besteht fast nur aus Bauern
Einheiten
Nahkampf-Infanterie
Stadtmilizen:
Die Menschen des Goldenen Imperium leben in ständiger Gefahr, entweder werden sie von anderen Völkern angegriffen oder von anderen Menschen, die auf Raubzügen sind oder andere Gründe haben. Die Städte werden verteidigt durch die Stadtmiliz, die erste Linie im Angesicht des Feindes. Es sind im Grunde nur Bauer, Bettler und andere Leute der niedersten Schichten, haben nichtmal eine richtige Ausbildung im Umgang mit den Waffen und Schilden, sogar die Waffen und Schilde sind von fragwürdiger Qualität wie ihre Besitzer. Nichtsdestotrotz versuchen diese Milizen ihre Pflicht zu erfüllen, ihre Heimat zu verteidigen, genau wie ihre Waffen und Schilde.
Imperiale Pikenträger:
Pikenträger sind nur zum teil Berufsoldaten, da sie den Umgang mit der Pike trainieren müssen und die Pikenstellung mit ihren Kollegen üben, dennoch haben sie andere Aufgaben zu erfüllen wie Strassen kehren, Strassenlampen anzünden und andere Stadtaufgaben. Sie patrollieren die Stadtmauer um bei einem Angriff gleich auf ihre langen Piken zurückgreifen zu können. Die Pike entstand aus der Not heraus, da man nicht immer auf Speer aund Schild zurück greifen konnte.
Imperiale Speermilizen:
Die imperialen Speermilizen werden wie die anderen Milizen zusammengezogen und asugerüstet für den Kampf, den sie höchstwarscheinlich nicht überleben. Ihre Schilde sind mit Gold überzogen um ihre Fraktion darzustellen, das Goldene Imperium. Nichtsdestotrotz sind es Milizen mit Speeren und Schilden, die keinerlei Kampferfahrung haben aber dennoch versuchen, ihre Heimat zu verteidigen. Dank ihrer Speere sind sie effektiv gegen Kavallerie und mit ihren Schilden können sie auch andere Feinde aufhalten und hinhalten, bis Verstärkung eintrifft.
Leibeigene Pikenmiliz:
Leibeigene sind Menschen der untersten Schicht, das sind für gewöhnlich Knechte, Mägde, Diener, Dienstmädchen und mehr. Sie sind so arm und entbehrlich, das man ihnen praktich einen langen Stock mit einer Spitze gibt, um die feindliche Kavallerie aufzuhalten. Aufgrund ihrer Herkunft, Lebensweise und so weiter, sind sie nicht gerade mutig oder tapfer, und fliehen lieber um lebend davon zukommen und ihre Freiheit zu suchen.
Abgesessene Ritter des Imperiums:
Hartgesottene Adelige, die zu Ritter des Imperium ernannt wurden, aufgrund ihrem langjährigem Dienst für das Goldene Imperium. Sie haben schon viele Schlachten hinter sich und ebensoe viele Feinde erschlagen und besiegt. Es gibt im Grunde nichts, was sie überraschen könnte und keinen Feind, den sie fürchten müssen. Dank ihrer Herkunft führen sie Schwerter als Waffe, das alleine reicht schon aus um sie zu ernstzunehmende Gegner zu machen aber sie tragen noch Schilde und schwere Rüstungen, was ihre Effektivität auf dem Felde drastisch erhöht. Sie tragen für gewöhnlich das Symbol des Imperium auf ihren Schilden um ihre Treue zum Imperator zu zeigen.
Krieger des Imperiums
Diese Krieger sind der Durschschnitt in der Armee des Imperators.Sie sind mit Äxten und Schilden ausgestattet und haben auch ein wenig Kampfehrfahrung welche aus den vielen Schlachten die sie geschlagen haben herührt.Aufgrund ihres Kettenhemdes sind sie ebenfalls sehr robust und halten einiges aus.Gegen einen gut gezielten Pfeilhagel können sie aber
wegen ihrer kleinen Schilde wenig ausrichten.
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Fernkampf
Bauernbogenschützen:
Jäger and Kundschafter gibt es weit und breit im ganzen Imperium, ihre Qualität lässt dennoch zum Wünschen übrig. Aber aufgrund ihrer großen Zahl machen sie ihre Probleme wieder wett. Feuerpfeile und Pfeilhagel gehören zu ihren Fähigkeiten sowie das Auflauern des Feindes im Walde. Dadurch sind sie eine ernstzunehmende Gefahr bei Hinterhalten und Überraschungsangriffen.
Armbrustschützen
Die Armbrust ist eine gewaltige aber dennoch simple Erfindung, geradezu ideal für ein Bauernheer. Die Bolzen mögen Panzerung durchschlagen aber leider können sie nicht im Hohen Bogen geschossen, was ihre Reichweite und Einsetzungsweise einschränkt Aber es gibt wieder Pluspunkte für diese Waffe, sie ist einfach zu bedienen und herzustellen, was sogar einen einfachen Bauer zum gefährlichen Rittertöter machen kann. Natürlich betrachten Ritter Bauern mit dieser gefährlichen Waffe mit Argwohn aber ihre Effektivität auf dem Schlachtfeld ist nichtsdestotrotz unbestreitbar, was diese Schützen hervorragend zeigen bei jedem Kampf. Ausgebildete Schützen sind umso gefährlicher, da sie den Umgang mit der Waffe jeden Tag geübt haben um sie schnell und effetkiv einzusetzen, sogar wenn sie sich verstecken und aus einem Hinterhalt heraus angreifen, denn auf kurze Distanz wird dem schwergepanzertem Gegner klar, das er keine Chance hat.
Imperiale Langbogenschützen
Ausgebildete Bogenschützen mit langjähriger Kampferfahrung, ausgestattet mit Langbögen und einem Schild. Die Langbögen wurden von menschlichen Bogenmacher entwickelt, die elbischen Langbögen dienten als Vorlage bei der Entstehung. Die Schützen dürfen nur einfache Rüstung anlegen, weshalb sie Schilde bekamen um sich eines etwas größeren Schutzes gewiss zu sein, sollten sie mal solchen Schutz benötigen. In ihrer Ausbildung haben sie gelernt, wie sie mit dem Langbogen umzugehen haben, wie man damit Feuerpfiele richtig verschießt und wie man sich richtig auf die Lauer legt mit dem guten Stück, immerhin sollte man nicht auffallen mit solch einem grossen Bogen. Die Langbogenschützen haben eine lange Reichweite, viele andere Bogenschützen beneiden sie darum, weshalb sie gerne bei der Verteidigung und Fallen nutzen, dem Gegner somit keine klare Ziele zu geben ist schon eine Freude.
Bogenschützen des Nordens
Diese abgehärteten Bogenschützen aus dem Norden sind sehr robust und geschickt.Ihre Schilde schützen sie vor gegnerischen Schwertern und Pfeilen.Die langen Jahre im kalten Norden haben diesen Männern gezeigt das sie ihr Leben selbst in die Hand nehmen müssen statt sich auf die Imperialen Streitkräfte zu verlassen. Sie nahmen also kurzerhand ihren Jagdbogen und zogen damit in die Schlacht.Sehr mutig wenn man bedenkt dass die Jagdbögen bereits abgenutzt und untauglich von der langen Jagd waren.
Kavallerie
Imperiale Reiter
Die Imperialen Reiter sind im Grunde genommen nur reitende Bauern mit Speer und Schild.Sie halten nicht besonders viel aus und im Umgang mit den Waffen
lassen sie ebenfalls einiges zu Wünschen übrig.Ihre Aufgabe in der Schlacht besteht darin fliehende Einheiten zu verfolgen und gefangen zu nehmen damit sich das Imperium
vom Lösegeld mehr Soldaten leisten kann.Nichtsdestotrotz ist ihr Kampfgeist bemerkenswert da sie ihre Heimat und ihre Familien gegen finstere Horden verteidigen müssen.
Ritter des Imperiums
Was ist schlimmer als ein abgesessener Ritter des Imperiums? Genau, ein berittener Ritter des Imperiums! Diese Jungs bilden für gewöhnlich die Kernspitze eines Angriffs, ihre langjährige Erfahrung im Kampf mit der Lanze gibt ihnen einen Recht, am Angriff teilzunehmen. Ihre Härte, Ausdauer und Gefährlichkeit gepaart mit Rüstung, Schild und Schwert ist schon hart genug aber mit Pferd und Lanze werden sie wahrlich zu Monster. Bei einem Lanzenangriff bleiben sie unerschütterlich an ihrem Ziel bis sie es erreicht haben und die Überreste des bedauernswertem Gegner in den Boden stampfen bis sie ein neues Ziel bekommen. Ihre Rösser tragen wie die Schilde das glorreiche Symbol des Goldenen Imperium.
Berittene Krieger des Imperiums
Diese harten Jungs sind angeheuerte Kämpfer der Händler, die normalerweise Handelszüge bewachen und beschützen, aber im Notfall auch eine Einheit bilden. Da sie von Händlern bezahlt werden, haben sie für gewöhlich gute Ausrüstung. Ein Kampfschield, Kettenrüstung, ein Helm, eine andere Waffe für den Nahkampf und eine Lanze. Die Lanzen sind für gewöhlich angespitze Holzwaffen mit Metallspitzen, da nur Ritter richtige Lanzen führen dürfen. Diese Reiter haben Kämpfe und Schlachten überlebt, ihr Kampfgeschick mehrmals unter Beweis gestellt und einen Willen entwickelt, der sogar Berge versetzen könnte. Kurzum: Diese Kerle müsste der Tod persönlich abholen damit diese Wissen, das sie Tod sind. Sie erfüllen immer ihren Sold, egal was sie tun müssen, um ihn sich zu verdienen.
Reiter des Nordens
Diese Reiter sind sehr selten da nur wenige Krieger des Nordens ein Pferd besteigen.Sie bekämpfen ihre zahlreichen Feinde von einer höheren Position aus und diese Krieger sehen darin
einen eindeutigen Vorteil gegenüber der Infanterie.Ihre Axt stammt meistens aus der Familie und ist vom Jagen schon ziemlich abgenutzt.Ihr Kettenhemd schützt sie aber vor größerem Schaden.
Imperiale Händler-Miliz:
Die zahlreichen Händler können sich nicht nur gute und teure Ausrüstung kaufen, sondern auch Pferde ihr eigen nennen, weshalb sie sich natürlich erhabener fühlen, in der Lage zu sein, die feindliche Infanterie mit ihren Schwertern von einer erhöhten Position aus zu bekämpfen, aber dennoch sind sie Geldzähler und somit keine kampferprobte Einheit auf dem Schlachtfeld.
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Imperiale Späher:
Grenzreiter sind hartgesottene Männer, die an den Grenzen des Imperium leben. Tagtäglich patrollieren diese Leute unermüdlich ihre Heimat, wissend, das nur sie das schlimmste verhindern können wenn eine feindliche Armee versucht die Grenze zu überschreiten. Wenn sowas passiert, reiten sie sofort los und warnen ihre Herren vor dieser Gefahr da sie wissen das man ihnen vertraut. In solchen Zeiten raufen sich die anderen Grenzreiter zusammen und bilden eine hartgesottene Einheit, die erst aufhört zu kämpfen wenn die Schlacht vorüber ist.
General und Hauptmann
Hauptmann:
Schlusswort
Hier dran haben wir in der letzten Zeit gesessen.Skinning Arbeiten des Goldenen Imperiums sind also bis auf einige Ausnahmen fertig.Jetzt müssen noch die Coding Arbeiten erledigt werden und wir haben eine Fraktion fertig.Neue Modelle werden wir später noch hinzufügen.
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[align=center]Nachdem wir eventuelle Fehler beim Imperium behoben haben werden wir uns den Wüstenvölkern zuwenden.Hier kann man genaueres über die Wüstenvölker nachlesen.Wenn ihr euch fragt was denn jetzt die Map macht so seid beruhigt.In nächster Zeit wird wieder eifrig daran gearbeitet da dann auch die Barrieren die uns bisher von unserem freien Mapper/Mitarbeiter Vin getrennt haben beseitigt sind.
Wir hoffen es hat euch gefallen.Feedback,Lob und Kritik bitte hier rein.
Mfg
Euer Fantasy War Team
Bitte entschuldigt Fehler bei den bb-codes, der Beitrag wurde aus einem anderem Forum kopiert.
Mein Team und ich arbeiten aktuell an der Mod Fantasy War und suchen noch mitarbeiter. leute, die zeit haben und entschlossen sind sind gesucht!!!
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infos zu uns findet ihr hier:
Fantasy War - Total War - Zone
alle, die sich bewerben wollen, sollten sich auf diesem forum anmelden und es in diesen thread schreiben:
Fantasy War: Bewerbungen - Fantasy War - Total War - Zone
in diesem forum findet ihr generell einiges zur tw- reihe!
wir suchen so viele wie möglich, doch habt verständnis, wenn wir nicht alle nehmen können.
doch leute, die schon modden können brauchen wir gerade auf jeden fall!!!
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